´bisschen Wienerisch lernen mit dieser berühmten Sozialstudie
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´bisschen Wienerisch lernen mit dieser berühmten Sozialstudie
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Ich bin grad mit dem Stechlin von Fontane beschäftigt.
ich habe mir jetzt zur abwechslung wieder etwas satire von ephraim kishon besorgt, dazu etwas truman capote, "narziss und goldmund" von hesse und den "fabian" von kästner.
Jan C. Wagner - Eismond
ab und an muss eben mal wieder ein Krimi sein
Hallo zusammen,
immer noch oder wieder lese ich
Wolfgang Matz: Adalbert Stifter oder Diese schreckliche Wendung der Dinge
und
Adalbert Stifter: Bunte Steine (Aus "Granit" stammt übrigens der Untertitel der obigen Biografie)
HG
finsbury
nelly sachs: fahrt ins staublose
robert musil: der mann ohne eigenschaften
bertold brecht: div. stücke
Ich lese grad:
Fontane Handbuch
Nürnberger: Fontanes Welt
Fontane: Meine Kinderjahre
:winken:
Juli Zeh - Spieltrieb
lebenszeichen, wie schaffst du es bloss, so viel in so kurzer Zeit zu lesen! :sauer:
Ich lese:
Thomas Bernhard: Das Kalkwerk
und
Clemens Brentano: Geschichte vom braven Kasperl und dem schoenen Annerl
nachtschichten... außerdem habe ich noch nicht alles genannte durch, ich bin bloß ein querleser mit zehn büchern auf einmal.
Ich muss grad "To kill a mockingbird" von Harper Lee lesen.
Lässt sich relativ gut lesen.
Staune gerade über die Erzählkunst von Balzac.
Lese "La peau de chagrin".
Zitat von "alpha"Staune gerade über die Erzählkunst von Balzac.
Lese "La peau de chagrin".
Hallo alpha,
das habe ich auch im letzten Dezember gelesen: Es ist durch das mystische Titelstück anders als viele seiner sonstigen Romane: eher romantisch als realistisch, obwohl auch hier Nuncingen und die Pariser jeunesse dorée eine wichtige Rolle spielen. Gerade am Ende, als der Held zum Eremiten wird: Das ist auch ein typisch romantisches Motiv: der Rückzug ins ländliche Idyll, der aber auch misslingen muss.
Viel Spaß noch beim Lesen!
HG
finsbury
Lese gerade Sten Nadolny - Die Entdeckung der Langsamkeit.
Nach den Mühen und Qualen von "100 Jahre Einsamkeit" endlich was locker flockiges
ich habe mir heute "simultan" von ingeborg bachmann ausgeliehen, eine sammlung von ihren erzählungen. sie hat mich schon länger interessiert, und jetzt habe ich durch den klappentext einen schönen anreiz gefunden: "woran man stirbt, das weiß ich nicht, aber jeder stirbt doch an den anderen."
so, heute hab ich wieder zugeschlagen: in der schulbibliothek mit "die anrufung des großen bären" von ingeborg bachmann, "geschichten aus dem wiener wald" von ödön von horváth und "kein ort. nirgends" von christa wolf, und im buchladen mit "die unerträgliche leichtigkeit des seins" von milan kundera.
Gönne mir eine erfrischende Prise Kafka- Die Verwandlung.
Carl von Holtei, Schwarzwaldau; laut Arno Schmidt ja der "beste deutsche Krimi". Davon hat er also auch nichts verstanden (liest sich locker weg, das Buch, ist aber alles in allem wohl doch ein ziemlicher Murks. Und von einem Krimi keine Spur).
Josef Haslingers Opernball ist da schon ein anderes Kaliber. Aber leider so gar kein Klassiker 8-)
Ich lese gerade: Der Schatten des Windes von Carlos Ruiz Zafon - bisher mit mäßiger Begeisterung.