Laerchenau von Kerstin Hensel. Wirklich mal was anderes. Bei Interesse mehr.
Gruss
Meier
Laerchenau von Kerstin Hensel. Wirklich mal was anderes. Bei Interesse mehr.
Gruss
Meier
Das eingeschobene Tagebuch im Hesparus verrät ja doch Einiges; Frau HaNSEN
Uiuiuiuiui. Habe mich gerade mit Ransmayrs letzter Welt auf die Spuren Ovids begeben. Der ist aber wahrscheinlich inzwischen fort. Erinnert stilistisch beinahe etwas an Tellkamp. Sprachlich für mich bisher auf jeden Fall überzeugend.
Die Kindertotenlieder.
PS: Lohnt sich eigentlich eine Alma-Mahlen Werfel Biografie. Sie ist ja doch auch als vermeintliche Kuenstlerschlampe verschrien.
Um das Sommerloch etwas zu überbrücken sei einmal ein Ordner bezüglich dieses mexikanischen Autors angelegt, dessen Kurzgeschichten zwischen bissiger Ironie und blanker Groteske schwanken. Mir gefallen sie bisher ziemlich gut, so dass ich sie euch einfach einmal hier empfehlen möchte. Bestimmt ist der Autor dem einen oder anderen schon bekannt, so dass ich natürlich auf einen regen Austausch hoffe.
Gruß
Meier
Viel Spaß.
Derzeit bei mir auf der ready to read Liste: Paul Auster: Stadt aus Glas.
Wo hast du gegoogelt?
Suche für einen Freund ein wirklich lesenswertes Buch von Patrick Modiano damit er mir hilft, mein klappriges Fahrrad zu streichen.
Danke und gute Besserung.
Oh ja. Schluss mit lustich. Ich ziehe mich hier zurück.
wuff
Sorry Sandhofer. aber da liegst du leider falsch. ich selbst schreibe hin und wieder kleine Gelegenheitsgedichte von denen ich seinerzeit auch eines an das vorgeschlagene Forum gesendet habe, wobei mir das dortige Prozedere etwas zu umständlich war. Dir zuliebe werde ich die Gedichte natürlich entfernen, um damit nicht irgendwelche Urheberrechte zu verletzen.
Gruß
meier
Du machst mich neugierig Gontscharow. Eigentlich bin ich bisher davon ausgegangen, dass es sich eventuell um Gedichte von deutschen Flüchtlingen handelt, die vor einigen Jahren am Stadtrand von Linguere eine immer größer werdende Kommune gegründet haben, was das Fehlen der Autorennamen begründen könnte. Andererseits wäre es natürlich auch möglich, das dort im Rahmen der neu ins Leben gerufenen Kulturstiftung einfach eine Anthologie von Autoren herausgegeben wurde, die man in nächster Zeit dorthin einladen möchte. Eines davon möchte ich euch noch vorstellen, dass allerdings eher auf die letztere These hinweist, da das sich das beschriebene Museum irgendwo im deutschsprachigen Raum befinden muss.
Essl (Nachmittags im Museum)
25 Minuten
Die Stadt erscheint auf der Hinfahrt verschwommen.
Gute Aussicht lediglich vorne.
Seitwärts und hinten hat man die Fenster mit Gaze beklebt.
Vom Verlassen der Innenstadt kündet das Tempo vom Bus...
Gruß
Meier
Derzeit kursieren in Linguere mehrere deutschsprachige Gedichtanthologien, in denen der Verfassername nicht genannt wird. Evtl. wisst ihr, aus wessen Feder beispielsweise dieses stammt?
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sandhofer: Den Beginn habe ich aus den genannten Gründen einmal stehen gelassen
Gruß
ZitatJesaia, der als DER Prophet ueberhaupt gilt, finde ich grauslig
Seltsam Genau das fand ich damals auch, so dass ich die Lektüre abgebrochen und bisher auch nicht wieder aufgenommen habe. Soviel ich weiß kommen danach aber wieder schönere Geschichten. Esther sollte z.B. m.M.n. noch folgen. Ich würde mich sicherlich nicht als einziger freuen, wenn du hier hin und wieder von deiner Lektüre berichtest. Ansonsten wollte ich mich aber nicht weiter einmischen.
Gruß
Meier
Übrigens hielt ich auch sein "Weites Feld" für ein sehr bemerkenswertes Buch. Eine, wie ich fand, neben der Fontane Hommage ziemlich interessante Geheimdienst Utopie. Allerdings hatte ich vor meiner Flucht aus Deutschland das Gefühl, dass es so optimistisch nicht wirklich abgelaufen sein kann. Nun ja. Schwamm drüber. Den zurück genommenen Beitrag im Hörbuchforum bitte ich zu entschuldigen.
Gruß
Meier
Schade. Günther Grass hat m.M.n. einen einzigartigen Stil geprägt. Seine Hundejahre habe ich zwar nach wenigen Kapiteln wieder abgebrochen, war aber dafür von seiner Novelle "Im Krebsgang" hellauf begeistert. Nicht nachvollziehbar war deshalb für mich das scheinheilige Moralgetöns nach Erscheinen seiner Autobiografie, genauso wie die derzeitigen Andeutungen von etwaiigem Antisemitismus bzw. der Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut.
Gruß
Meier
Zitat
Der Schweizer Diogenes-Verlag wird in diesem Jahr aus Kostengründen nicht auf der Frankfurter Buchmesse präsent sein.
Das wundert mich wirklich. Hier im Senegal werden neuwertige Diogenes Bücher zu Höchstpreisen gehandelt. Noch schwerer zu bekommen sind eigentlich bloß noch alte Originalhandschriften.
Gruß
Meier
E-Books sind im Senegal bisher nur schwer zu bekommen, wären jedoch bei guter Ernte eine mögliche Anschaffung für den Herbst, weshalb ich fragen wollte, ob es inzwischen auch interaktive Geräte gibt. Bzw. beschränken sie sich noch immer bloß auf die Ansicht reiner Textdateien? Eventuell gibt es in Europa bereits Geräte, die animierte Comics und dergleichen wiedergeben können? M.M.n. sind die Möglichkeiten des E-Books bisher noch lange nicht ausgereizt aber evtl. wisst ihr ja bereits von diesbezüglichen Neuerungen.
Gruß
Meier
meier
ZitatSchade eigentlich!
Oh, ja. Ich bin leider schwer von Begriff.
Gruß
Meier
ZitatIch habe kürzlich nach den Tagebuchtexten von Samuel Pepys gesucht, die er selbst "Mornamont-Bände" nennt und über seinen Erzfeind 'Colonel' John Scott handeln. Aber ich glaube, die sind bisher noch nicht erschienen und ich fand auch keinen digitalisierten Text.
Sry Maria. Das ist aber keine Antwort auf die von mir gestellte Frage, ob ihr euch nicht freut, dass ich im Internet eine Keyserling Biografie gefunden habe. Ob allerdings Pepys Tagebücher dort zu finden sind, steht natürlich auf einem anderen Blatt :zwinker:.
@ Gina: Woah. 70 €. Ich hätte höchstens mit der Hälfte gerechnet .