Florian Illies "1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte". Das ist die sehr gelungene Fortsetzung von "1913. Der Sommer des Jahrhunderts". Stücke aus Tagebüchern und Briefen, verwoben mit Anekdoten und Geschichtlichem. Unbedingt lesenswert.
Was lest ihr gerade?
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Florian Illies "1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte". Das ist die sehr gelungene Fortsetzung von "1913. Der Sommer des Jahrhunderts". Stücke aus Tagebüchern und Briefen, verwoben mit Anekdoten und Geschichtlichem. Unbedingt lesenswert.
Sehr gut. Das hab ich gar nicht mit bekommen. 1913 hat mir sehr sehr gut gefallen.
Zefira Ich mag Fitzeks Stil. Er isr in fast allen Büchern gleich. Ich glaub den Autor mag man oder nicht.
Ich hab ihn im Vorjahr auf der Buchmesse gesehen und fand ihn sehr sympathisch. Vielleicht bin ich deswegen ein bisschen voreingenommen.
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Florian Illies "1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte". Das ist die sehr gelungene Fortsetzung von "1913. Der Sommer des Jahrhunderts". Stücke aus Tagebüchern und Briefen, verwoben mit Anekdoten und Geschichtlichem. Unbedingt lesenswert.
Habe ich nun ebenfalls begonnen. Macht Laune
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Judith Schalansky "Der Hals der Giraffe", fängt schon mal gut an.
Den Le Clezio "Das Lied von Hunger" kann ich jedem empfehlen, es hat mir sehr gefallen.Gruß, Lauterbach
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Wolfgang Herrndorf, "Sand".
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Andreas Thalmayr "Heraus mit der Sprache. Ein bißchen Deutsch für Deutsche, Österreicher, Schweizer und andere Aus- und Inländer". Viel Interessantes und Amüsantes.
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"Vermisst" von Dror Mishani. Endlich, endlich ein richtig guter Krimi, so wie ich ihn mir wünsche.
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"Vermisst" von Dror Mishani. Endlich, endlich ein richtig guter Krimi, so wie ich ihn mir wünsche.
Soeben aus der Bib ausgeborgt und auf meinen Reader geladen.
Bin gespannt
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Das Buch ist (bisher, ich habe etwa die Hälfte gelesen) arm an Action und der Ermittler Avi Avraham ist nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte - was in meinen Augen ein Spannungsfaktor ist.
Aber vor allem - ich habe vorhin beim Stollenbacken über diesen Punkt nachgedacht, weil zufällig gerade heute eine Verfilmung nach Andreas Franz im Fernsehen läuft - haben Mishanis Krimis Grautöne, eine Metaebene, Geheimnis und Charakter. Was sehr, sehr viele Krimis, um auf Andreas Franz zurückzukommen, nicht haben. Ich habe vor Ewigkeiten ein Buch von Herrn Franz hier gehabt, ich glaube, es war sogar sein Erstling; der, der heute abend als Film kommt. Herr Franz wurde Bestsellerautor und hat ein Krimigenre etabliert, das gänzlich ohne erzählerische Raffinesse, sprachliche Sorgfalt und interessante Charaktere auskommt. Anscheinend wollen ja viele Leute genau das lesen, deshalb gibt es in diesem Genre mittlerweile viele Autoren, gerade deutsche. Leider gerät dabei in Vergessenheit, dass viele andere Leser auch von einem Krimi das erwarten, was man unter Literatur (im weiteren Sinn) versteht.
Ich hoffe, hier jetzt keinen Franz-Fan verärgert zu haben. Ich kenne aber etliche Leser, die an Franz-Krimis (und anderen dieser Art) genau das schätzen, was ich hier kritisiere. -
Ich lese auch gerade einen Krimi: Jörg Maurer "Der Tod greift nicht daneben". Der siebente Krimi um Kommissar Jennerwein. Hintergründig und voll schrägen Humors.
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Hurra, auch der dritte und neueste Mishani war in der Onleihe zu haben. Gleich heute abend fange ich damit an.
"Vermisst" habe ich durch. Das Ende war alsolut Krimi-untypisch und machte sehr nachdenklich.
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"Die schwere Hand" von Dror Mishani habe ich nun auch durch. Sehr seltsamer Krimi, einer der seltsamsten, die ich je gelesen habe. Wieder verzichtet Mishani darauf, alles restlos aufzuklären - das wäre bei diesem Plot auch wohl nicht möglich.
Nun beginne ich gleich noch mit "Warten auf Schnee" von Karoline Menge, das ich mir auf Empfehlung des Deutschlandfunk-Adventskalerndes aus der Onleihe geladen habe.
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Ich lese "Flughunde" von Marcel Beyer.
Marcel Beyer hat 2016 den Büchnerpreis zugesprochen bekommen.
Gruß, Lauterbach
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Zur Zeit lese ich "Der schwarze Obelisk" von Erich Maria Remarque. Die Geschichte ist in den Zwanzigern, während der Inflationszeit, angesiedelt. Bisher hatte ich nur "Im Westen nichts Neues" von ihm vor 30 Jahren gelesen.
Gruß, Lauterbach
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Von Remarque kann man eigentlich alles lesen.
Ich lese gerade "Echnaton" von Nagib Machfus. Ist eine Folgelektüre von Eric. H Cline "1177 v. Chr.: Der erste Untergang der Zivilisation".
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Nun folge ich nach abgeschlossener Lektüre des Don Quichote Volkers Empfehlung und lese Thomas Manns: Eine Meerfahrt mit Don Quichote. MIr schwante es, ich habe den Text tatsächlich schon einmal gelesen, aber in einer anderen Zeit, 1987!
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Ich fröne mal wieder einer meiner Vorlieben - literarische Tagebücher: Erich Mühsam „Tagebücher, Band 1: 1910 - 1911“.
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Angeregt durch diverse Kästner"gespräche" im Schwesterforum les ich jetzt nach sehr langer Zeit wieder einmal "Drei Männer im Schnee" von Erich Kästner.
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Ich lese grade "Die Elenden" von Victor Hugo - gefällt mir so sehr!!!