"Dorfroman" von Christoph Peters, liest sich sehr flüssig.
Gruß, Lauterbach
"Dorfroman" von Christoph Peters, liest sich sehr flüssig.
Gruß, Lauterbach
Bei mir im Moment "Herzklappen von Johnson & Johnson" von Valerie Fritsch, wurde hier positiv von JHNewman besprochen.
Hatte leider mal wieder eine längere Phase des Nichtlesens.
Gruß, Lauterbach
Dann wünsche ich dir die besten Genesungswünsche, Jaqui, und das der Krebs dann verschwunden ist.
Gruß, Lauterbach
Also ich habe auch keine Idee, ausser vielleicht die üblichen Verdächtigen, wie Peter Nadas, Ismail Kadare , Murakami usw. Vermutlich gibt es wieder einen oder eine Unbekannte, das wäre gut, denn dann haben wir was Neues zum Entdecken.
Gruß, Lauterbach
Bei mir zur Zeit Richard Flanagan "Der schmale Pfad durchs Hinterland" Protagonist ist ein australischer Chirurg der in Kriegsgefangenschaft bei den Japanern am Bau der Eisenbahn durch Burma beteiligt ist.
Gruß, Lauterbach
Nachdem ich "Metropol" mit Gewinn abgeschlossen habe, habe ich etwas Kurzes begonnen, nämlich "14 Juli" von Eric Vuillard. Hier beschreibt er den Tag der Erstürmung der Bastille.
Von Eric Vuillard habe ich schon "Die Tagesordnung" gelesen, auch ein kurzes Buch, für das er den Prix Goncourt bekommen hat.
Gruß, Lauterbach
Die Lyrikerin Elke Erb hat den Büchnerpreis 2020 bekommen.
Gruß, Lauterbach
Ich habe Metropol vor einigen Monaten gelesen (auch erst in diesem Jahr) und fand es ausgezeichnet, sogar deutlich besser als die Zeiten des abnehmenden Lichts.
So langsam bin ich in das Buch hinein gekommen, so langsam packt es mich. Die Stimmung in Moskau ist gut eingefangen.
Gruß, Lauterbach
Ich habe heute mit "Metropol" von Eugen Ruge begonnen. Ich weiß noch nicht, ob mir das gefällt. Es ist in einem sehr nüchternen Stil geschrieben. Es geht um seine Großeltern, die während der Prozesse 1936 in Moskau waren, für den sowjetischen Geheimdienst arbeiteten und mit einem der Verurteilten bekannt waren, was damals hochgefährlich sein konnte. Sein "In Zeiten des abnehmenden Lichts" hat mir damals sehr gefallen.
Gruß, Lauterbach
Ich lese zur Zeit "Unruhe um einen Friedfertigen" von Oskar Maria Graf.
Gruß, Lauterbach
Ich habe gestern mit "Ein Festtag" von Graham Swift begonnen. Nach Aussagen von einigen englischen Kritikern gehört Swift zu den besten englischen Gegenwartsautoren, das will ich dann mal überprüfen.
Gruß, Lauterbach
Bei mir Monika Helfer "Die Bagage" Roman ihrer Familie.
Gruß, Lauterbach
Gibts die anonymen Buchkäufer wirklich, oder ist das ein Spass
?
Meine Sucht, Bücher zu kaufen, habe ich einigermasse unter Kontrolle, denn:
- die Bücher, die ich suche, sind oft schwer zu finden und zu teuer.
Wenn ich wirklich sehr süchtig bin, versuche ich mir etwas Neues als PDF oder EBuch aus dem Netz herunterzuladen.
Das ist natürlich ein Scherz.
Gruß, Lauterbach
Ich besitze ca. 2500 Bücher und habe sie mit tellico dokumentiert. tellico ist ein Programm unter Linux. So um 2008 habe ich damit angefangen, meine Bücher zu dokumentieren, weil es mir immer öfter passiert ist, ein Buch doppelt zu erwerben. Viel Platz ist in meiner Wohnung auch nicht mehr, aber das Problem haben hier wohl die meisten.
Da ich seit Jahren zu den anonymen Buchkäufern gehe, habe ich meine Sucht, Bücher zu kaufen, auch so einigermaßen unter Kontrolle.
Gruß, Lauterbach
Ich lese zur Zeit Drago Jancar "Nordlicht". Drago Jancar ist ein slowenischer Schriftsteller, der zu den bedeutendsten seines Landes gehört, nach Wikipedia.
Gruß, Lauterbach
Ich lese zur Zeit "Aufbruch" von Ulla Hahn, ein guter Schmöker.
Gruß, Lauterbach
In "Das verborgene Wort" von Ulla Hahn häufen sich die Ungenauigkeiten bzw. Unkorrektheiten bei den literarischen Anspielungen. Ich müsste lange suchen, um alles aufzuzählen, was mir aufgefallen ist, nur ein paar: Als es um Gottfried Kellers "Leute von Seldwyla" geht, schreibt sie den Hexenmeister Pineiß als "Pineis", aus Viggi Störteler wird "Vicki Störteler"; später schreibt sie über "Bonjour tristesse" und nennt "Die Erzählerin Lisa", was richtig falsch ist, die Erzählerin heißt Cécile.
Ich kann nicht recht glauben, dass das alles bloß Schlamperei ist, vor allem im Fall Cécile. Könnte es sein, dass sie es absichtlich falsch geschrieben hat, und wenn ja, warum?Ich will damit das Buch nicht kritisieren, mir hat vieles sehr gefallen. Vor allem die Szene, als Hilla den ganzen Plot von "Madame Bovary" als Dorftratsch erzählt, ist köstlich. Der Schluss ist mir allerdings schon ein wenig zu plakativ, aber vermutlich wäre mir auch kein besserer eingefallen ...
Hallo Zefira,
ich muss gestehen, das mir das alles nicht aufgefallen ist, als ich das Buch las. Sicherlich der Schluß ist ein wenig plakativ, aber soweit ich das weiß, ist das ziemlich autobiographisch, ob in allen Einzelheiten weiß ich natürlich nicht.
Gruß, Lauterbach
Herzlich Willkommen!
auf einen regen Austausch
Gruß, Lauterbach
Herzlich willkommen in diesem Forum.
Gruß, Lauterbach
"Das Muster" von Dieter Forte, das ist der erste Band der Tetralogie der Erinnerung. Bisher ein Schnellkurs durch die Geschichte der Seidenweber, Liest sich ganz gut. Da Dieter Forte 2019 gestorben war, hatte ich mir vorgenommen mal was von ihm zu lesen und die Kritiken in diesem Faden waren auch ganz positiv, wenn ich mich recht erinnere.
Gruß, Lauterbach