Hallo,
mit "querbeet" meine ich nicht unterschiedliche Genres, diese Frage hatten wir schon mal, sondern innerhalb der Klassiker querbeet?
Auf die Frage bin ich gekommen als ich JMarias Beiträge verfolgt habe. Seit der Lektüre eines Buches von Conrad Ferdinand Meyer liest sie derzeit seine Novellen. Ich habe mir auch schon öfter gedacht nach dem Buch eines guten Autors, dass ich von dem noch mehr lesen muss, aber gleich im Anschluss habe ich das noch nie gemacht. Es vergehen immer ein paar Bücher dazwischen bis ich wieder zu einem Buch des Autors greife.
Meine Frage bezieht sich aber nicht nur auf den selben Autor. Wenn ihr in einer Epoche seid, bleibt ihr dann da oder lest ihr ganz woanders weiter. Zum Beispiel die Autoren der Antike. Lest ihr mehrere hintereinander oder reicht euch einer?
Oder seid ihr so Leser wie ich, die sich treiben lassen. Ich springe in meiner Lektüre wahllos hin und her. Nach einem Thomas Mann kann ich problemlos ein Fantasy Buch lesen und dann wieder einen Klassiker a la Thomas Morus genießen.
Wie sieht das bei euch aus?
Katrin