Das Gehirn arbeitet am besten und effektivsten, wenn man es einfach in Ruhe lässt.
Der Satz könnte von Oblomow stammen ...
Das Gehirn arbeitet am besten und effektivsten, wenn man es einfach in Ruhe lässt.
Der Satz könnte von Oblomow stammen ...
Vielleicht kann sandhofer die beiden letzten Beiträge ja abtrennen und dem Freytag-Thread anfügen. Dort können wir dann weiterdiskutieren.
Ich habe seit der Umstellung der Forensoftware vor ein paar Jahren immer noch nicht herausgefunden, wie ich das gescheit anstelle, ohne Beiträge zu schreddern. Ich glaube, ich lasse das mal lieber...
Ich lese endlich Trojanow.
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Bisher habe ich erst den indischen Teil gelesen und bin nun mit Burton in Kairo. Am meisten interessiert mich der afrikanische Teil, aber es ist auf jeden Fall eine sehr unterhaltsame Lektüre, viel weniger "schwierig", als ich gedacht hatte.
Den indischen Teil fand ich am interessantesten. Der arabische war auch nicht schlecht, vor allem, weil ich Burtons Bericht über seine Reise nach Mekka und Medina bereits kannte. Mit dem afrikanischen konnte ich am wenigsten anfangen.
Danke auch Euch beiden!
Danke! Passende Bücher habe ich - wenn auch dieses Jahr nicht zum Geburtstag erhalten.
Autoren reagieren immer äusserst empfindlich. Den Verlagen ist es eigentlich egal: "Auch schlechte Werbung ist Werbung - Hauptsache, der Titel des Buchs ging ein Mal mehr durchs Internet. Am Schluss erinnern sich potentielle Kund:innen eh nicht mehr daran, ob die Nennung nun positiv oder negativ war. Aber dass der Titel ein paar Mal vorgekommen ist, daran erinnert man sich."
Eben nicht. Da finde ich nur, ab wann der Podcast läuft und wie viele Folgen er hat. Einen Rhythmus finde ich nicht vorgegeben.
Eine Folge pro Jahr? Oder wie? Ich finde dazu nichts...
Ich habe vor Jahren von Lewinski "Melnitz" gelesen, ein Roman über ein jüdische Familie in der Schweiz. Von dem Roman war ich sehr angetan.
Hm ... ich war ziemlich enttäuscht. Zum Glück hatte ich das Buch nur geliehen erhalten. Aber seitdem gehört Lewinski für mich nicht zu den Gegenwartsautoren, von denen ich vielleicht noch einmal etwas lesen werden.
Solche Szenen gibt's aber auch schon in der griechischen Mythologie - vielleicht wortwörtlich, aber dass Söhne den Vätern als Vorspeise serviert werden und ähnliches.
finsbury Witiko? Dein Ernst?
(Na gut, einmal in seinem Leben muss man den wohl lesen. Nur um zu wissen, dass man den nie mehr lesen muss...)
Aber ich glaube, ein Werk muss seit sechzig Jahren immer wieder mal veröffentlicht worden sein oder der Autor/die Autorin ist seit sechzig Jahren tot und die Werke werden immer noch gelesen.
70 Jahre seit dem Tod des Autors und das Werk sollte in der ganzen Zeit im Buchhandel erhältlich gewesen sein. Aber das ist eine Faustregel und für Euren Wettbewerb könnt Ihr ja akzeptieren oder eben nicht akzeptieren, was Ihr wollt.
Ich komme ja nicht hinter die Bezahlschranke. Hab auch keine Lust. Aber doch eine Frage: Ist das der Artikel, wo MRR als "deutscher Jude" bezeichnet wurde?
Kann man sich eigentlich darauf verlassen, dass Taschenbücher heute länger halten als damals? Ich habe einige Bücher, die ich nur sehr ungern als Loseblattsammlung in meinem Regal sehen würde ...
Die Qualität des Leims war - schätzungsweise bis in die Mitte der 1960er im Minimum - zum Teil miserabel. Solche Büchlein flattern früher oder später auseinander. Ob heutige Taschenbücher länger halten, werden wir in 50 Jahren wissen.
Auch wenn ich hier anscheinend nur mit mir selbst rede:
Ich habe die Strudlhofstiege und damit meine komplette Klassiker-Leseliste für dieses Jahr abgeschlossen
Wir hören Dir zu, keine Angst.
Weder der Fischer Verlag noch sonst wer hat behauptet, sie sei rechtsextrem oder gar ein Nazi.
Ich kenne da schon welche. Zugegeben, kleine Blogger und ähnliches.
Alles weg und wieder von vorne anfangen - jetzt, wo man weiss, was man will und gleich die richtigen Ausgaben kauft?
Wer mal einen nicht so bekannten, aber ziemlich tollen Roman von ihm lesen will: "Die Merowinger oder Die totale Familie". Sehr äh skurril.
Oh ja.
Allerdings etwas völlig anderes als "Die Strudelhofstiege" oder "Die Dämonen". Wer "Die Merowinger" mag, wird u.U. mit den andern beiden wenig anfangen können. Oder umgekehrt (die zeitgenössische Kritik war ja, iirc, ziemlich ratlos ob der "Merowinger".)
"Hiesig" ist für mich (Alemanne) eigentlich ein neutrales Wort. "Dasig" kenne ich, es gehört aber nicht zu meinem aktiven Wortschatz.