Meine Urlaubszeit habe ich dazu ausgenutzt, Vergils Aeneis nach Jahr(zehnt)en nochmals zur Hand zu nehmen. Die Nachempfindung der Schlachtengemälde aus Homers Ilias, das Irrfahrten-Motiv und die Technik der eingeschobenen, rückblendenden Erzählung aus der Odysse - im Grunde alte Bekannte. Was mir heute viel stärker auffiel, war die Schwierigkeit eines heutigen Menschen, die Gedankenwelt eines Polytheismus/Polydeismus wirklich nachzuvollziehen.
Im September wird es losgehen mit dem Projekt "Insel Felsenburg" - in der vollen Breite der "Haidnischen Alterthümer".