Ich habe mich jetzt auch auf die Suche gemacht und bin Unterwegs zu Swann.
Gruß, Gina
Ich habe mich jetzt auch auf die Suche gemacht und bin Unterwegs zu Swann.
Gruß, Gina
Moin!
Ich habe mich jetzt auch auf die Suche gemacht und bin Unterwegs zu Swann.
Ich habe mit "April" von Angelika Klüssendorf begonnen, liest sich ungemein süffig.
Sehr unterhaltsam.
Gruß, Lauterbach
Ich habe mit "April" von Angelika Klüssendorf begonnen, liest sich ungemein süffig.
Sehr unterhaltsam.
Gruß, Lauterbach
"April" habe ich kurz nach dem Erscheinen des Buchs gelesen, weil ich sehr beeindruckt von "Das Mädchen" war, das Buch welches schon auf der Shortlist 2011 stand und leider den Kürzeren gezogen hat. In Frankfurt konnte ich damals die Vorstellung der Shortlist durch die Autoren erleben und Angelika Klüssendorf und ihr Roman hat auf mich einen starken Eindruck gemacht, obwohl der Anfang mich dummen Spießer irritierte. Es war aber zu erwarten, auch nicht ganz unverdient, dass "In Zeiten abnehmenden Lichts" siegt, der tröge Literaturbetrieb sonderte auch damals Speichel ab, wenn das Etikett "DER WENDEROMAN" auftauchte .
Jedenfalls empfehle ich "Das Mädchen"(quasi der Januar zum April), für eine deiner nächsten Lektüren.
Irgendwie interessiert mich der Preis in diesem Jahr überhaupt nicht.
Danke für den Hinweis Lost.
Das Mädchen habe ich hier schon länger liegen, wenn ich gewußt hätte, das "April" die Fortsetzung
von das "Mädchen" ist, hätte ich es vorher gelesen.
Auf jeden Fall ist das in meinen Augen beeindruckende Prosa.
Gruß, Lauterbach
Moin, Moin!
Irgendwie interessiert mich der Preis in diesem Jahr überhaupt nicht.
Das geht mir heuer haargenau so.
Ich bin jetzt mit Buch Nr. 5 der Longlist beschäftigt: Ulrike Draesner, Sieben Sprünge vom Rand der Welt. Trotz des Themas (dt.-polnische Geschichte, Vertreibungstraumata, Kriegskinder) tue ich mich mit dem Buch schwer. Der Stil der Autorin ist - well, not my cup of tea.
Bei mir "Der Horizont" von Patrick Modiano, will mich aber nicht so recht ansprechen.
Das Ganze ist für meinen Geschmack zu konfus.
Gruß, Lauterbach
Ich lese gerade das von Seite zu Seite besser werdende "Anathem" von Neal Stephenson. Wenn man sich erst einmal an die von ihm geschöpfte Welt mit den ganzen eigenwilligen Sprachschöpfungen gewöhnt hat, steckt eine faszinierende Story dahinter. Voller Philosophie und Physik.
Es wäre wirklich interessant für mich, wie ein Nicht-Physiker dieses Buch "verdaut". Freiwillige?
Ich bin jetzt mit Buch Nr. 5 der Longlist beschäftigt: Ulrike Draesner, Sieben Sprünge vom Rand der Welt. Trotz des Themas (dt.-polnische Geschichte, Vertreibungstraumata, Kriegskinder) tue ich mich mit dem Buch schwer. Der Stil der Autorin ist - well, not my cup of tea.
Nach 200 Seiten war ich kurz davor aufzugeben. Dann aber hat die Autorin mich doch überrascht. Die Kapitel des Buches werden aus der Sicht unterschiedlicher Personen erzählt. Dafür wählt die Autorin jeweils einen eigenen Stil. Während mir der albern-kalauernde Stil der ersten Kapitel (besonders der Simone- und Boris-Kapitel) zunehmend auf die Nerven ging, kontrastieren die Kapitel aus der Sicht von Lilly (ab S. 197) und Hannes (etwa 120 Seiten ab Seite 281) doch sehr stark. Da zeigt die Autorin, dass sie nicht nur erzählen, sondern auch schreiben kann. Besonders das Kapitel zur Zerstörung Breslaus aus der Sicht von Hannes ist exzellent geschrieben.
Bin also doch froh, nicht schon nach einem Drittel aufgegeben zu haben. :zwinker:
Es wäre wirklich interessant für mich, wie ein Nicht-Physiker dieses Buch "verdaut". Freiwillige?
meine Bibliothek hat das Buch. Verfügbar ab ende August. Ich werde es mir mal vorbestellen. Denn interessant hört es sich an.
Ich hab den Modiano beiseite gelegt, konnte nichts damit anfangen.
Lese jetzt Monika Maron "Zwischenspiel", fesselnd von Beginn an.
Gruß, Lauterbach
meine Bibliothek hat das Buch. Verfügbar ab ende August. Ich werde es mir mal vorbestellen. Denn interessant hört es sich an.
Ich helfe Dir auch gerne bei Fragen bezüglich der Physik. :winken:
Bei mir nun "Vielleicht Esther" von Katja Petrowskaja.
Spurensuche einer jüdischen Familie in der Ukraine und andernorts.
Gruß, Lauterbach
BigBen: Bei mir ist heute das Buch Anathem von Neal Stephenson eingezogen. Da ich nicht auf das ebook warten wollte habe ich es mir heute aus der Bib direkt geholt.
Und wenn ich mir den Wälzer so ansehe war das eine gute Entscheidung, denn ich brauche für die mehr als 1.000 Seiten sicher länger als zwei Wochen :breitgrins:
Katrin
BigBen: Bei mir ist heute das Buch Anathem von Neal Stephenson eingezogen. Da ich nicht auf das ebook warten wollte habe ich es mir heute aus der Bib direkt geholt.
Und wenn ich mir den Wälzer so ansehe war das eine gute Entscheidung, denn ich brauche für die mehr als 1.000 Seiten sicher länger als zwei Wochen :breitgrins:
Katrin
Viel Spaß beim Lesen! Ich bin gestern damit fertig geworden. :winken:
Nach dem witzigen uns schrägen Roman 'Der aufblasbare Kaiser' von Michael Ziegelwagner habe ich jetzt mit Christoph Poschenrieders 'Sandkorn' begonnen. Liest sich gut und flott bisher, interessant konstruiert und gutem Spannungsbogen.
Du bist ja eine Lesemaschine :breitgrins:
Das Sandkorn hab ich auch begonnen. Es ist wirklich nicht schlecht aufgebaut.