Hallo Gina,
es mein erstes Buch von John Cowper Powys.
Kennst du bereits etwas von ihm?
Gruß,
Maria
Hallo Gina,
es mein erstes Buch von John Cowper Powys.
Kennst du bereits etwas von ihm?
Gruß,
Maria
Alles anzeigen
Hallo Gina,
es mein erstes Buch von John Cowper Powys.
Kennst du bereits etwas von ihm?
Gruß,
Maria
Hallo Maria,
nein, ich kenne leider noch gar nichts von ihm. Aber vielleicht sollte ich das im nächsten Jahr mal ändern. :zwinker:
Gruß, Gina
Lost
ich sehe z. Zt. die 2. Staffel. Ich schwanke immer zwischen abbrechen und weiterschauen. Das weiterschauen hat bisher gesiegt :breitgrins:
Schau weiter !!!
Ihr macht mich gerade sehr neugierig auf die Goncourt-Brüder. Vielleicht schau ich mal bei Gutenberg was ich mir runterlade.
Katrin
Kein Problem, wir schauen z.Zt. DS9. :winken:
Stardreck fand ist ziemlich öde. Kann ich da von DS9 mehr (ich meine weniger Ödes) erwarten?
Stardreck fand ist ziemlich öde. Kann ich da von DS9 mehr (ich meine weniger Ödes) erwarten?
Ich fand DS9 immer die fadeste von allen Star Trek-Reihen. Es gibt aber auch absolute DS9-Fans...
Ich lese gerade den The Dark is Rising-Zyklus von Susan Cooper (auf deutsch Wintersonnwende). Jugend-Abenteuer/Fantasy zur Entspannung über die Feiertage.
Wenn ich meine Frau - die absoluter DS9-Fan ist - ärgern will, sage ich jeweils, dass das Ganze nur eine schlechte Kopie von Babylon 5 ist ... :breitgrins:
Lesen tu ich im übrigen Peter Pan und Thomas Jefferson. :winken:
Stardreck fand ist ziemlich öde. Kann ich da von DS9 mehr (ich meine weniger Ödes) erwarten?
Da ich ein echter Trekkie bin, bin ich wohl voreingenommen. Jede der Reihen hat so ihre Vor- und Nachteile. Bei DS9 wird halt das Prinzip Raumstation umgesetzt (ähnlich wie bei Babylon 5). Besonders mag ich die Figur Quark und die Idee mit den Formwandlern. Für mich ist da jedenfalls nicht Ödes.
Wenn ich meine Frau - die absoluter DS9-Fan ist - ärgern will, sage ich jeweils, dass das Ganze nur eine schlechte Kopie von Babylon 5 ist ... :breitgrins:
Stimmt gar nicht! *fussaufstampf*
Dann ist der Roman auch für mich von Interesse. Lies also schneller und berichte öfters, bis ich geruhe eine Entscheidung zu treffen.
Die Pest ist überstanden, London ist abgebrannt, Newton entwickelt das Spiegelteleskop, Pepys hat seinen ersten Auftritt, das neue Element Phosphor wird dem König vorgestellt.
EDIT: Achja, und jede Menge Hunde sterben für die Wissenschaft bzw. die Experimente der Royal Society.
noch kurz zu DS9:
Mir ist es etwas zu politik-lastig. Ich mag es einfach lieber, wenn sie mit einem Raumschiff durch die unendlichen Weiten fliegen und seltsamen Phänomenen begegnen. Das passiert auf einer Raumstation eher selten... Quark ist der Ferengi, oder? Den fand ich auch gut. Am meisten nervt Major Kira :grmpf:
Quark ist der Ferengi, oder? Den fand ich auch gut.
Noch besser war natürlich seine Mutter. :breitgrins:
Am meisten nervt Major Kira :grmpf:
Finde ich nicht. Sie hat auch gute Szenen.
Und am Schluss landen alle im Suppentopf und werden eingekocht ... oder so ... :breitgrins:
Vielen Dank für die Hinweise.
Quicksilver dürfte morgen in der Post sein, an DS9 müsste ich mich langsam und vorsichtig herantasten. Mir liegt gewöhnlich die Vergangeneheit mehr als die Zukunft, allerdings auch Politik mehr als seltsame Phänomene in entfernten Gegenden der Milchstraße.
Das einzige Raumschiff, das mich bisher überzeugt hat, ist das aus der TV-Serie: Ijon Tichy.
"Fräulein Fifi" (Novellen) von Guy de Maupassant
Gruß, Gina
"Quicksilver", 2. Teil. Nun habe ich mich so schön an die Protagonisten gewöhnt und so langsam eine Idee, was vor sich geht, da wird das Personal komplett ersetzt. Den Zeitangaben nach, ist es ein paralleler Handlungsstrang. Mal sehen, wo die Reise diesmal hingeht.
Auszüge aus Thomas Jeffersons Werken & Briefen. Aus einer Zeit, als die USA bzw. ihre Präsidenten, noch demokratisch und aufklärerisch gesinnt waren. (Obwohl: Jeffersons Haltung zur Sklaverei ist - gelinde gesagt - ambivalent.)
Irgendjemand hat hier ein Mal "Fortune de France" Von Robert Merle erwähnt und ich habe jetzt 2/3 des Romans gelesen und bin angetan von dem Werk. Anregende Unterhaltungsliteratur mit historischem Hintergrund und einfach naturalistisch geschrieben - der Autor meint also was er schreibt.
Wünsche frohe Weihnachten gehabt zu haben. Über die Feiertage war ich internetabsent und habe in dem mir zur Verfügung stehenden Zeitfenster nur die Troerinnen des Euripides zu 2/3 geschafft.
Aber nach dem, was ihr, insbesondere du, @Gina, über René Mauperin schreibt, freue ich mich schon darauf.
Werd's morgen oder spätestens übermorgen beginnen.
Maria,
lustig, bevor ich über die Feiertage verreiste, habe ich nach Mitnahmelektüre gesucht und hatte auch meine drei Cowper Powys -Werke, die vor einigen Jahren in schöner Aufmachung bei Zweitausendeins herauskamen, in der Hand. Mich hielt nur der Umfang ab, sonst hätte ich mich an den Wolf Solent gemacht. Aber ich brauchte was Leichtes (Gewicht, nicht Inhalt :zwinker:) fürs Reisegepäck. HAb' s ja trotzdem ungelesen wieder zurückgebracht. Aber jetzt kommen hoffentlich ruhigere Tage!
Nathanael West: Eine glatte Million
Ein Candide zur Zeit der amerikanischen Depression. Zynisch bis zum Geht-nicht-mehr. Kollege Köllerer würde sich darüber freuen ... :winken:
Ich bin mit dem dritten und vorläufig letzten Band der Erinnerungen von Hans Küng, Erlebte Menschlichkeit, durch.
Eine Fülle an Namen und Erlebnissen ist zu verarbeiten. Die Welt des zweifelnden und protestierenden katholischen Geistlichen und Lehrers ist mir zwar immer sehr fremd geblieben.
Doch jetzt bewegt mich schon der Abschied von seinem Freund Walter Jens, mit dem er 1995 gemeinsam ein Buch über das selbstbestimmte Lebensende geschrieben hatte und der an Demenz erkrankt war. Mit Parkinson sind wie Hans Küng kürzlich auch andere Bekannte von mir geschlagen.
Er arbeitete jahrzehntelang hin auf eine Reform seiner Kirche und konnte noch einen Nachtrag in seine Erinnerungen einfügen: wie ein "Wunder" erschien ein neuer Papst mit Reformabsichten.
Zusammen mit den für meine Begriffe auch menschlich anrührenden Sachbüchern von Gian Domenico Borasio "Über das Sterben" (2013) und Martin Bleif "Krebs. Die unsterbliche Krankheit" (2012) boten die Erinnerungen Hans Küngs in den zurückliegenden Wochen ernsten Lesestoff.