Nachdem es hier schon einen Thread „Der erste Satz“ bzw. „Romananfänge“ gibt, eröffne ich einen weiteren Ordner für die letzten Romansätze. Oft ist der letzte Satz noch einprägsamer als der Romananfang. Zwei fallen mir spontan ein die ich auswendig kenne:
„Wie ein Hund“ sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.
(Franz Kafka: Der Prozeß)
„Ach, Luise, lass ... das ist ein zu weites Feld“.
(Theodor Fontane: Effi Briest)