Warum lest ihr nur Klassiker??

  • Zitat von "Nightfever"

    Schade ;-) Aber vielleicht fällt ja jemand anderem noch etwas ein.


    Hallo Nightfever,


    Deine Beiträge sind ja nicht sehr diskussionsfördernd, denn alles was Du geschrieben hast, stimmt, ist auch meine Meinung oder zumindest von mir nachvollziehbar und so kann ich mich nur meinen Vorrednerinnen anschliessen: es gibt dem nichts hinzu zu fügen.


    Gruß von Hubert

  • Moin, Moin!


    Zitat von "Nightfever"

    Warum lest ihr Klassiker? Und bitte dazu eine Mini-Definition, was ihr jewiwils unter "Klassiker" versteht.


    Weil die "Reinfall-Quote" sehr niedrig ist. Ein Klassiker ist ein bewährtes Buch, das SEHR viele, sehr unterschiedliche Menschen in diesen Status gebracht haben. Daß ich dann mit ihm nichts anzufangen weiß, diese Gefahr ist relativ gering. Da die Lebenszeit deprimierend begrenzt ist, kann ich mir Reinfälle nicht oft leisten.


    Den Klassikerbegriff mache ich nicht wie die meisten an der 70-Jahre-Hürde (oder gar 100) fest. Ich betrachte Autor, Werk und Wirkung und entscheide dann individuell, ob ich hier von einem Klassiker ausgehen kann oder nicht. Beispielsweise kann in meinen Augen ein bestehender Kultstatus auch ein jüngeres Buch zum Klassiker machen.

  • Bist du sicher, das die "Reinfall-Quote" geringer ist?


    Schließlich haben viele Menschen auch viele unterschiedliche Geschmäcker und lesen ein Buch aus unterschiedlichen Perspektiven. Da kann es trotzdem vorkommen, dass auch ein Klassiker langweilig ist. Ich habe z.B. bei den Wahlverwandtschaften das große Gähnen bekommen und "die Leiden des jungen Werthers" habe ich irgendwann genervt aus der Hand gelegt, bzw. noch den Schluss gelesen und mich gefreut, dass der Typ endlich tot ist. :geil: Dagegen habe ich vergeblich versucht, meiner Mutter einige meiner Lieblinge schmackhaft zu machen - Jane Austen, Tolkien... Sie wendet sich ab mit Grausen :zwinker: auchder heilge Dostojewski lässt sie höchstens schläfrig werden.


    Also, ich finde die Reinfall-Quote bei populären oder lange tradierten Büchern nicht geringer, weil sie trotzdem nicht zu unserem Charakter oder unserer Lebenssituation passen können.


    LG
    Nightfever

  • hallo zusammen,
    eigentlich wurde hier ja schon das wichtigste zum thema gesagt, obwohl ich mir nicht einmal alles durchgelesen habe.


    ich muss gestehen, dass ich mich erst seit kürzerer zeit mit klassikern bewusst beschäftige. mit bewusst meine ich, dass ich mich während der schulzeit für anspruchsvolle literatur wenig begeistern konnte.
    das lag einmal am desinteresse meinerseits, aber auch daran, dass sich meine lehrer, ihrem eifer und ihrer motivation zu urteilen, offensichtlich den zwängen und einschränkungen des lehrplans ausgesetzt waren.


    immerhin hat die schule mir eine gewisse neugier, was anspruchsvolle literatur angeht, mitgegeben. dennoch tue ich mich mit der literatur selbst noch schwer.


    ich betrachte klassiker eher als geisteswissenschaft, denn als sprachwissenschaft (wenn ich einfachheitshalber diese begriffe mal voneinander trenne). deswegen orientiere ich mich auch vermehrt an sekundärliteratur und versuche gesellschaftliche, kulturelle phänome zu unteruschen und werke unterschiedlicher epochen so zu vergleichen.


    da wo dies nicht möglich ist, wo das werk vorwiegend von der biographischen seite des autors zu analysieren ist, etwa bei den Brontes, tue ich mich schwer.


    klassiker kosten natürlich auch zeit und angesichts der unendlich großen anzahl an denkansätzen ist die schnittmenge der gemeinsam gemachten erfahrungen, die sich durch das lesen bestimmter abschnitte ergeben, ziemlich klein.
    das gesamte werk ist niemals in seiner fülle an ideen zu bewältigen. das hat natürlich vor-und nachteile.


    lesen ist für mich in erster linie analyse. mit dem in-eine-andere-welt-hineinversetzen gedanken kann ich relativ wenig anfangen. obwohl ich sagen muss, dass der sehr genaue, detailverliebte stil eines thomas mann oder henry james natürlich gewisse anregungen gibt.


    nein, ein lesevergnügen sind klassiker für mich nicht, zumindest gilt das für die meisten. aber ich denke es lohnt sich durchzuhalten.
    ich bin doch immer wieder beeindruckt welche denkmuster und verbindungen zu kulturellen phänomenen sich bei der lektüre ergeben bzw. welche dazu schon geliefert wurden.


    ich wiederhole mich, deswegen wars das mal fürs erste.



    mein gott waren oder sind da viele fehler drin. hab erst mal das gröbste korrigert. :redface:

    "i was the fool because i thought...i thought the world...turns out the world thought me...it's all the other way 'round...we're upside down..."

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Hallo


    Ich persönlich finde die Reinfallquote bei literaturwissenschaftlich etablierter Anspruchsvoller Literatur auch geringer.


    Allerdings suche ich weniger nach Analyse, sondern eher neue Wahrnehmungsperspektiven. Das finde ich teilweise auch in Foren und Gesprächen, doch Anspruchsvolle Literatur bietet da höhere Ergiebigkeit, nur das eigene Leben ist noch ergiebiger.


    Es geht mir so wie meinem Neffen, der gern meinen Kindheitserinnerungen lauscht. Ich will auch jemandem lauschen. Und da ich schon gross bin, ist es nun die Anspruchsvolle Literatur. :breitgrins:

  • Hallo Ivy,


    Zitat

    Ich persönlich finde die Reinfallquote bei literaturwissenschaftlich etablierter Anspruchsvoller Literatur auch geringer.


    nun ja, wenn ich mir in zufälliger Auswahl ein Dutzend Bücher aus, sagen wir einmal, Kindlers Literaturlexikon herauspicken würde, dann wäre die »Reinfallquote« vermutlich trotzdem unakzeptabel hoch. Aber zugegebenermaßen wäre sie sicherlich noch höher, wenn ich blind ein Dutzend Bücher aus allen jemals gedruckten Büchern auswählen würde. :-)


    Zitat

    Anspruchsvolle Literatur bietet da höhere Ergiebigkeit, nur das eigene Leben ist noch ergiebiger.


    Dazu ein Zitat von Wilhelm Schneider, der in seinem 1938 bei Herder erschienenem Buch »Ehrfurcht vor dem deutschen Wort« neben einigem Unfug ;-) auch Vernünftiges geschrieben hat:


    »Auf die Frage: 'Wie haben wir unsere Menschenkenntnis und Welterfahrung gewonnen?' sind wir geneigt zu antworten: 'Natürlich durch unsern Umgang mit Menschen'. Ist dem wirklich so? Nicht auch durch unsern Umgang mit Büchern, mit Büchern von Dichtern? Der Verkehrskreis des Durchschnittsmenschen ist verhältnismäßig klein, und die Zahl der Mitmenschen, die er gründlich, d.h. bis auf den Grund ihres Wesens, erkennt, ist recht gering; auch sind es zum größten Teil wohl nicht bedeutende Menschen, in deren Inneres er zu schauen Gelegenheit hat. Da scheint es von vornherein nicht glaubhaft zu sein, daß wir unsere Menschenkenntnis lediglich aus persönlichem Menschenverkehr gewonnen haben könnten.
    [...]
    Was ist es, was uns die echten Dichter als Menschen- und Lebensdeuter begrüßen läßt? Die Gestalten, die sie in ihren Schauspielen und Erzählungen geschaffen haben, sind gleichsam durchsichtig. Bei der Schilderung des äußeren Menschen halten sie sich im allgemeinen nicht lange auf. Sie lassen uns vielmehr unmittelbar in die Seele ihrer Helden blicken, zeigen die verborgenen Triebfedern ihres Handelns, decken ihre geheimsten Gedanken und Gefühle auf. Wie wenig wissen wir im allgemeinen von dem, was im tiefsten Herzen unserer Bekannten im wirklichen Leben vor sich geht!«


    Schöne Grüße,
    Wolf

  • NEIN. Mache ich doch garnicht. Ich lese nicht nur Klassiker. Gerade in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gibt es viel zu entdecken, wie z.B Andreas Maier, Durs Grünbein, Daniel Kehlmann und viele mehr. Ich denke recht oft, dass die jungen deutschsprachigen Autor(inn)en es schwer haben und gegen Vorurteile ankämpfen müssen, besonders im Ausland. Deutschsprachige Literatur hat es im Ausland überhaupt recht schwer, vielleicht kommt es wegen der allgemeinen Ablehnung, die uns Deutschen im Ausland zuteil wird, wofür aber die Östereicher(innen) und Schweizer(innen) nun wahrlich nichts können, oder zumindest in geringerem Maße als wir. Aber das wäre ein Kapitel für sich. Ich bin für Ausgewogenheit zwischen klassischer Literatur und Gegenwartsliteratur. Da habe ich vielmehr Auswahl und kann viel mehr für mich entdecken! FA

    Daß man gegen seine Handlungen keine Feigheit begeht! daß man sie nicht hinterdrein im Stiche läßt! - Der Gewissensbiß ist unanständig. - Friedrich Nietzsche - Götzen-Dämmerung, Spruch 10

  • Zitat von "Wolf"

    Dazu ein Zitat von Wilhelm Schneider, der in seinem 1938 bei Herder erschienenem Buch »Ehrfurcht vor dem deutschen Wort« neben einigem Unfug ;-) auch Vernünftiges geschrieben hat:


    »Auf die Frage: 'Wie haben wir unsere Menschenkenntnis und Welterfahrung gewonnen?' sind wir geneigt zu antworten: 'Natürlich durch unsern Umgang mit Menschen'. Ist dem wirklich so? Nicht auch durch unsern Umgang mit Büchern, mit Büchern von Dichtern? Der Verkehrskreis des Durchschnittsmenschen ist verhältnismäßig klein, und die Zahl der Mitmenschen, die er gründlich, d.h. bis auf den Grund ihres Wesens, erkennt, ist recht gering; auch sind es zum größten Teil wohl nicht bedeutende Menschen, in deren Inneres er zu schauen Gelegenheit hat. Da scheint es von vornherein nicht glaubhaft zu sein, daß wir unsere Menschenkenntnis lediglich aus persönlichem Menschenverkehr gewonnen haben könnten.
    [...]
    Was ist es, was uns die echten Dichter als Menschen- und Lebensdeuter begrüßen läßt? Die Gestalten, die sie in ihren Schauspielen und Erzählungen geschaffen haben, sind gleichsam durchsichtig. Bei der Schilderung des äußeren Menschen halten sie sich im allgemeinen nicht lange auf. Sie lassen uns vielmehr unmittelbar in die Seele ihrer Helden blicken, zeigen die verborgenen Triebfedern ihres Handelns, decken ihre geheimsten Gedanken und Gefühle auf. Wie wenig wissen wir im allgemeinen von dem, was im tiefsten Herzen unserer Bekannten im wirklichen Leben vor sich geht!« Wolf


    *unterstreich* :belehr:


    Da die einzelnen Schriftsteller auch immer nur aus ihrem eigenen Leben und begrenzten Lese-/Wissens-/Erfahrungs-Schatz schöpfen konnten, ist es auch die Quantität der Leseperspektiven, welche sich beim Lesen unterschiedlicher Autoren summiert. Qualitativ gesehen kann uns ein Kinderlachen mehr eröffnen als tausend Bücher. Aber das gehört wohl in die Alltagsphilosophie-Ecke. :breitgrins:

  • Hallo zusammen!


    Zitat von "Evelyne Marti"

    Ich persönlich finde die Reinfallquote bei literaturwissenschaftlich etablierter Anspruchsvoller Literatur auch geringer.


    Zum Thema "literaturwissenschaftlich etablierte Literatur" gibt's irgendwo eine Aussage von Arno Schmidt. Ich muss sie bei Gelegenheit mal 'raussuchen und zitieren ... :smile:


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hallo zusammen!


    Zitat von "sandhofer"

    Zum Thema "literaturwissenschaftlich etablierte Literatur" gibt's irgendwo eine Aussage von Arno Schmidt.


    Da ich gerade Zeit hatte: Wenn ich wissen will, was ein Buch wert ist ? : dann frage ich danach 10, möglichst verschiedene wirkliche Dichter ! Keine Kritiker oder Literaturhistoriker ! Wozu diese angeblichen Kenner imstande sind, belegen Ihnen ja jährlich die unermüdlich verteilten Nobelpreise : die erhält Sienkiewicz für <Quo Vadis> - nicht aber Rilke und Trakl ! Es geht dann noch in dem Tonfall weiter ...


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Zitat von "sandhofer"


    Da ich gerade Zeit hatte: [color=green]Wenn ich wissen will, was ein Buch wert ist ? : dann frage ich danach 10, möglichst verschiedene wirkliche Dichter ! Keine Kritiker oder Literaturhistoriker !


    Wenn man sieht, wie stark einerseits Rivalitäten unter Autoren eine Rolle spielen, andererseits wie schnell die eigene Ästhetik als alleinseligmachende angesehen wird, ist das doch eine sehr zweifelhafte These. Die meisten Autoren können berufsbedingt nicht die notwendige Objektivität aufbringen.


    Bei AS dürfte wohl noch ein Selbstrechtfertigungszwang dazukommen.


    CK

  • Hallo


    Ich bin auch der Meinung, dass objektive Kriterien über subjektiven Vorlieben stehen sollten, sonst gäbe es keinerlei Massstab, da ja alle Geschmäcker verschieden sind und sich jeweils ganz individuell und nicht unbedingt literarisch herausgebildet haben.

  • Zitat von "xenophanes"

    Die Kunst des Lesens besteht doch darin, auch Werke beurteilen zu können, die einem persönlich vielleicht nicht zusagen.


    na, dann fang doch mit dem Lesen von Postings damit an :breitgrins: - "nichts mit Objektivität zu tun" heißt nämlich *nicht* "nur persönlichen Vorlieben verpflichtet". Ein bisschen komplizierter ist das schon.


    Aber das nur als unqualifizierter Einwurf vom SpielfeldRand, ich will da wirklich nicht auf eine Diskussion hinaus. :eis:

  • Hallo zusammen!


    Vielleicht meinen wir ja unterm Strich dasselbe und verwenden nur verschiedene Wörter dafür ...


    Ich bin nicht der Meinung, dass es bei der Beurteilung von literarischen Werken (Kunst im Allgemeinen!) so etwas wie "objektive Kriterien" gibt. Wenn man denn nämlich unter "objektiv" so wie ich (und mein kleines philosophisches Lexikon (Schmidt et al.)) nicht einfach nur "sachlich" versteht, sondern auch und insbesondere unabhängig und absehend vom Subjekt, vom subjektiven Meinen, von der Natur und dem Interesse des Subjekts; für jedes erkennende Wesen gültig, allgemeingültig.


    Wenn dem nämlich so wäre, müsste die Liste der Vertreter der Hochliteratur seit Jahrhunderten identisch sein, allenfalls um die jeweiligen Neuzuzüger ergänzt.


    Nun ist es aber so, dass gewisse Namen sehr rasch wieder verschwinden: Wer kennt heute noch einen Heyse, einen Spitteler? Andere kommen erst spät dazu (Kafka). Homer war fast vergessen, als ihn Voss wieder ausgrub. Klopstock war jahrhundertelang ein fester Bestandteil dieser Liste, dann konnte man eine Zeitlang den Studienbeginn eines Deutschlehrers ziemlich genau daran erkennen, ob er Klopstock noch gelesen hatte oder schon nicht mehr, heute ist im Handel m.W. keine Werkausgabe mehr erhältlich.


    Heisst das nun, dass wir heute "objektiver" urteilen als früher? Dass also in der Literaturwissenschaft bzw. in der Literaturkritik ein Erkenntnisfortschritt stattfindet ähnlich wie in der Naturwissenschaft?


    Ich denke nicht. Dass gewisse Autoren vergessen gehen oder (wieder) entdeckt werden, liegt m.M.n. an (ich nenn's mal salopp:) einer kollektiven und zeitlich gebundenen Befindlichkeit (aka "Paradigmenwechsel"). Die wirkliche Qualität eines Werkes zeigt sich dort, wo auch eine "neue" Befindlichkeit sich im alten Werk gespiegelt findet. Der Rest ist für Antiquare und Historiker.


    Antstatt "Objektivität" also eher so etwas im Sinne von Habermas' "Intersubjektivität": ein über Jahrzehnte, -hunderte, -tausende sich ziehender Dialog von Dichtern, Kritikern und Lesern wie wir alle hier im Forum.


    Grüsse


    Sandhofer
    PS. Auch Kritiker sind nicht objektiv und haben ihre Fehden untereinander und mit den Autoren. Ich erinnere auch an Kreislers Der Musikkritiker. Das ist zwar Satire, aber nicht minder wahr ...

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Halihallo


    Ob ein Werk (un)bekannt oder schon wieder vergessen ist, hat m.M.n. nichts mit der Qualität des jeweiligen Werkes zu tun. Für mich ist es eher mit dem musikalischen Gehör vergleichbar. Es gibt auch ein literarisches Feeling, das die guten Körner von den schlechten trennt, nicht nur Geschmack oder Intersubjektivität. Manche Werke überzeugen, weil sie unser literarisches Gehör ansprechen und nicht falsch klingen. Natürlich gibt es Unterschiede, einfache Volkslieder und dann Mozart, Bach, etc.

  • Hallo zusammen!


    Zitat von "Evelyne Marti"

    Es gibt auch ein literarisches Feeling, das die guten Körner von den schlechten trennt, nicht nur Geschmack oder Intersubjektivität.


    Sind wir mit "Feeling" aber nun nicht im rein Subjektiven? (Das, schon die Sprache deutet es ja an, dem Intersubjektiven natürlich vorgeordnet ist. Aber imho alleine nicht ausreicht, zum Beispiel auch, weil es ja an irgendetwas geschult sein muss, wenn es denn "greifen" soll.)


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus