[kaufen='978-3596174560'][/kaufen]
Passend sowohl zur Jahreszeit als auch zur derzeit immer noch andauernden Diskussion um den Islamismus.
Spannend und zum Nachdenken anregend!
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Passend sowohl zur Jahreszeit als auch zur derzeit immer noch andauernden Diskussion um den Islamismus.
Spannend und zum Nachdenken anregend!
Moin, Moin!
"Unterwerfung" von Michel Houellebecq
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Ich habe jetzt, Mitte Januar, bereits quantitativ 40% der <a href="http://www.buecherlei.de/misc/leli/lgb3.htm">Lektüreausbeute von 2015</a> geschafft.
Na, das sind doch gute Nachrichten. Welcome back!
Moin, Moin!
Na, das sind doch gute Nachrichten. Welcome back!
Solange ich mich an die Weisung halte, an Arbeitstagen den PC weitgehend nicht zu benutzen und das Smartphone mit ebensolcher Restriktion zu verwenden, sollten die 3, maximal 4 Stunden am Nachmittag und Abend reichen, um die Lektüre so zu gestalten, daß ein Gefühl der Zufriedenheit entsteht. Ich arbeite nach wie vor im Dauernachtdienst und bin nur zwischen 16/16.30 Uhr bis kurz vor 20 Uhr in der Lage, zu lesen.
Möge es so bleiben. Ich freue mich jedenfalls sehr, wieder hier von Dir zu lesen!
Moin, Moin!
John Updike: Der Sonntagsmonat
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Ich lese gerade in Steffen Martus' Mammutwerk über die Aufklärung weiter. Die letzten Kapitel haben mir etwas besser gefallen als einige Kapitel im ersten Teil. Trotzdem verläuft der Autor sich noch gelegentlich im Wimmelbild seines Epochenporträts und verliert seinen Leser mitunter etwas aus den Augen.
Daneben: Friedrich Hölderlin, Hyperion.
Soeben beendet, leider, denn ich würde am liebsten immer weiter lesen:
Joseph Roth: Reisen in die Ukraine und nach Russland (Beck)
Als Reisereportagen vermeintlich eher von zeitgeschichtlichem, sachlichen Interesse, sind diese Berichte und Essays schön, zauberhaft leicht und zutiefst berührend wie Roths Erzählungen und Romane! Darüber hinaus witzig und voller Humor. Aus unerfindlichen Gründen fehlt seine Reportage über Odessa.
Ebenfalls vor kurzem beendet:
Navid Kermani: Mit ungläubigem Staunen. Über das Christentum(Beck)
Der Blick eines aufgeklärten muslimischen Mystikers (ja, so etwas gibt's) auf das Christentum anhand von ( naturgemäß zumeist "westlichen") Werken der bildenden Kunst. Ein ergreifend schönes, instruktives Buch über Kunst , Christentum und Islam. Absolut empfehlenswert!
Soeben begonnen:
Friedrich Hölderlin, Hyperion. (reclam) :breitgrins:
Gerne tausche ich mich hier oder anderswo mit dir aus, @ Newman. Wie weit bist du denn?
Soeben beendet, leider, denn ich würde am liebsten immer weiter lesen:
Joseph Roth: Reisen in die Ukraine und nach Russland (Beck)
Als Reisereportagen vermeintlich eher von zeitgeschichtlichem, sachlichen Interesse, sind diese Berichte und Essays schön, zauberhaft leicht und zutiefst berührend wie Roths Erzählungen und Romane! Darüber hinaus witzig und voller Humor. Aus unerfindlichen Gründen fehlt seine Reportage über Odessa.
Ein guter Tipp - das werde ich mir vormerken, da ich Roths Romane sehr liebe.
ZitatEbenfalls vor kurzem beendet:
Navid Kermani: Mit ungläubigem Staunen. Über das Christentum(Beck)
Der Blick eines aufgeklärten muslimischen Mystikers (ja, so etwas gibt's) auf das Christentum anhand von ( naturgemäß zumeist "westlichen") Werken der bildenden Kunst. Ein ergreifend schönes, instruktives Buch über Kunst , Christentum und Islam. Absolut empfehlenswert!
Das Buch hat mir im letzten Jahr ebenso ungeheuer gut gefallen. Mir erschient Kermanis Umgang mit Religion nachgeradezu vorbildhaft. Wie so oft lernt man sehr viel über sich selbst, wenn man einmal ernsthaft den anderen Blick wahrnimmt. Ein wirklich schönes Buch!
ZitatSoeben begonnen:
Friedrich Hölderlin, Hyperion. (reclam) :breitgrins:
Gerne tausche ich mich hier oder anderswo mit dir aus, @ Newman. Wie weit bist du denn?
Oh, das trifft sich! Noch nicht sehr weit. Gerade im längeren Brief Hyperions, in dem er sein Treffen und den Beginn seiner Freundschaft mit Alabanda schildert. Gerade sind Alabandas Freunde eingetroffen.
Moin, Moin!
<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Die_dritte_Stiege">Die dritte Stiege</a> von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_von_Keyserling">Eduard von Keyserling</a>.
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Die Diskussion zu Hölderlins Hyperion habe ich abgetrennt und verschoben:
Moin, Moin!
Buch, welches ich nebenher mehrfach zur Hand genommen hatte, zur Hauptlektüre erhoben: <a href="http://gutenberg.spiegel.de/buch/-7759/1">Das Hya-Hya-Mädchen und andere seltsam-erotische Geschichten </a> von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hanns_Heinz_Ewers">Hanns Heinz Ewers</a>.
"Mit Pessoa in den Baumarkt" von Franz M. Wuketits
Neben Hölderlin jetzt:
Viktor Martinowitsch, Paranoia
https://www.voland-quist.de/bu…oia--Viktor+Martinowitsch
Trotz des eher abstoßenden Covers ein auch sprachlich ganz toller Roman, der auf dem Weg ist, mein erstes TOP 2016-Buch zu werden.
Alles anzeigen
Ich bin mit diesem Mammutwerk zugange:
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Steffen, Martus: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert. Ein Epochenbild.
Nach knapp 300 von insgesamt über 1000 Seiten kann ich sagen: In vielem interessant, im Grundansatz auch anregend und für mich teilweise neu. Leicht zu lesen ist es nicht. Der Autor steht sich m. E. selber im Wege, er möchte anschaulich sein, wird dabei aber sehr kleinteilig und es gelingt ihm nicht, den vielfältigen Stoff innerhalb seiner Erzähleinheiten so zu organisieren, dass man sich als Leser leicht orientieren kann. So kommt es einerseits zu Wiederholungen und Redundanzen, andereseits zu verwirrenden Momenten. In seinem Kapitel über Streitigkeiten etwa zwischen dem Rat und der Bürgerschaft in Hamburg erfählt man über viele Seiten hinweg nicht, wie denn die Grundstruktur der hamburgischen Verfassung aussieht - man kann als Leser also diesen Streit und seine Parteien gar nicht einordnen. Im Kapitel über die Gründung der Universität Halle, eines der Zentren der Frühaufklärung, ist zwar viel von den Pietisten die Rede. Wer diese Gruppe ist, was sie treibt und ausmacht, muss man sich im Laufe von ca. 50 Seiten durch Nebenbemerkungen und kleinere Hinweise selbst zusammensuchen. Das macht die Lektüre mitunter mühsam und verwirrend. Brächte ich nicht durch mein Studium eine Menge an Wissen über die Frühe Neuzeit mit, ich fürchte, dieses Buch wäre bereits in der Ecke gelandet.
Ich habe einen eigenen Strang zum Thema eröffnet.
Bitte hier entlang:
http://klassikerforum.de/forum…?thread/5000.msg58271#new
Moin, Moin!
Zwei Kleinigkeiten, entnommen der äußerst empfehlenswerten Quelle für Klassiker, <a href="http://wiki.mobileread.com/wiki/Free_eBooks/de/ebooks-de">Mobilread</a>:
<a href="http://www.mobileread.com/forums/showthread.php?t=238314">"Ein unverdienter Tod"</a> und <a href="http://www.mobileread.com/forums/showthread.php?t=261386">"Die Traumfrau"</a> von Wilkie Collins.
In der zweiten Erzählung gefunden: "die sehr geromge und sehr schwerfällige phantasievolle Vorstellungskraft".
Was zum Henker ist "geromge"?
In der zweiten Erzählung gefunden: "die sehr geromge und sehr schwerfällige phantasievolle Vorstellungskraft".
Was zum Henker ist "geromge"?
Ich tippe auf ein schlecht gescanntes 'geringe'. :zwinker:
Moin, Moin!
Ich tippe auf ein schlecht gescanntes 'geringe'. :zwinker:
Vielleicht kann BigBen uns erhellen. (?) Ich fand diesen Begriff noch in Zusammenhang mit etwas Physikalischem.
Im Original heißt es: "Nothing was said either by himself, his host, or the few laborers who strayed into the tap-room, which could, in the slightest degree, excite the very small and very dull imaginative faculty which Isaac Scatchard possessed."
Übersetzung: "Weder von ihm selbst, seinem Gastgeber, oder den wenigen Arbeitern, die sich in die Schankstube verirrten, wurde etwas gesagt, was im geringsten Grade die sehr geromge und sehr schwerfällige phantasievolle Vorstellungskraft, die Isaac Scatchard besaß, anregen konnte."
"small" ist eindeutig "gering". Da hat einer OCR nicht sauber korrekturgelesen. Bwz. die Autokorrektur ausgeschaltet.
Vielleicht kann BigBen uns erhellen.
OCR Fehler sind nicht mein Fachgebiet. :breitgrins: Witzigerweise findet Google noch weitere Treffer in deutschsprachigen Texten. :breitgrins: :breitgrins: :breitgrins: