Ich habe mich Shakespeares "Komödien" zugewandt. Die Shakespeare Ausstellung im British Museum in London war sehr anregend.
Was lest ihr gerade?
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Nach längerer klassikerloser Zeit hat es mich inzwischen doch wieder gepackt: nach Vor dem Sturm und Effi Briest von Fontane, habe ich Therese von Schnitzler gelesen und bin nun bei Radetzkymarsch von Joseph Roth angelangt.
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Neben Pierre Gassendis Abhandlung zu Epikur einen - mal wieder - lesenswerten Literaturnobelpreisträger: Mo Yan - Der Überdruss.
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Nun ist mir unvermittelt Handkes "Morawische Nacht" vor dem Wassermann in die Hände geraten. Und leider entgegen meinen bisherigen Handke-Leseerfahrungen extrem poetisch. Bin erst auf Seite 93 und suche Mitleser zwecks ergebnisreicher Debatten.
Gruß
Meier -
Ich stecke im letzten Drittel von "Vom Winde verweht" von Mitchell - großartiges Buch
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Ich habe mir mal wieder einen Camilleri gegönnt ("Die Stimme der Violine"). Das Beste, was das Krimi-Genre zu bieten hat. Abgesehen eventuell von Brösecke ... :breitgrins:
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Moin, Moin!
Ich habe mir mal wieder einen Camilleri gegönnt ("Die Stimme der Violine"). Das Beste, was das Krimi-Genre zu bieten hat. Abgesehen eventuell von Brösecke ... :breitgrins:
Auf dein Wort hin versuche ich mal mit diesem Typ. Ich las in letzter zeit hin und wieder Krimis. Besonders Roland Krauses "Fuchsteufelswild" überraschte mich durch seine Schwarzhumorigkeit.
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Kleingeschnittenes, weil ich nicht weiß, ob ich einen größeren Wälzer vor dem Jahreswechsel zu Ende bringen kann. Ich mag eben klare Kanten. Also: noch ein paar Erzählungen von Edgar Allan Poe, die ich noch nicht kannte; den "Mandarin" von Eca de Queiroz.
2013 werde ich mir alles von Friedrich Nietzsche vornehmen, auch das, was ich schon einmal las. Im Ernst.
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Nun ist endlich doch der Wassermann an der Reihe. Außerdem bin ich im Moment auf Orhan Pamuk gespannt: Das schwarze Buch
Gruß
Meier -
Hallo!
ZZt. auch Andrea Camilleri, Der Dieb der kleinen Dinge. Die Reihenfolge erscheint wichtig, da eine Steigerung erkennbar ist.
Darüberhinaus Jakob Wassermann, Der Fall Maurizius. Bislang zusagend. Langsam nähere ich mich den "Klassikern". Wellen von Eduard von Keßserling hat mir außerordentlich gut gefallen!
Gruß
josmar -
Ich lese gerade "Die Verteidigung der Missionarsstellung" von Wolf Haas. Wer Sprachspielereien oder das Spiel mit dem Text als solchen mag, sollte da mal reinschauen. :winken:
ZZt. auch Andrea Camilleri, Der Dieb der kleinen Dinge. Die Reihenfolge erscheint wichtig, da eine Steigerung erkennbar ist.
Nicht unbedingt Steigerung, aber viele Kontextinformationen.
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Brösecke ... :breitgrins:
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Nächstes Buch: "Der Judas des Leonardo" von Leo Perutz
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Im Moment lese ich Das goldene Notizbuch von Doris Lessing. Viel kann ich noch nicht darüber sagen, aber bis jetzt gefällt es mir recht gut.[kaufen='3596253969'][/kaufen]
Das Buch habe ich vor einigen Tagen auch beendet. Eigentlich hat es mir ganz gut gefallen, aber die 800 Seiten haben sich zum Schluss ganz schön hingezogen. Den letzten Teil des Buches, vorallem die Phase, in der Anna den Boden unter den Füßen verliert, empfand ich deprimierend, vielleicht auch weil ich ihn am Stück gelesen habe und in dieser Zeit ganz in meiner Welt eingeschlossen war (wie Anna).
Ich glaube, ich entwickle langsam eine Abneigung gegen dicke Bücher.
Anschließend habe ich "Da geht ein Mensch" von Alexander Granach gelesen. Ganz interessant, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass einen das Buch über Jahre begleitet (wie Iris Berben von sich behauptet).
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Mit „Der Geliebte der Großen Bärin“ von Sergiusz Piasecki werde ich das Jahr beschließen.
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Gruß
Eni -
Ich habe mit "Kanada" von Richard Ford begonnen. Ich war schon von "Eifersüchtig" sehr angetan.
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Gruß
Maria -
Nachdem ich "Die Pickwickier" und die Dickensbiografie gestern noch geschafft habe, ohne dass dies allerdings meine schlechteste Lesebilanz in den letzten Jahrzehnten - wenn man nach der Anzahl der gelesenen Bücher und nicht nach der Seitenanzahl geht - sichtlich aufgebessert hätte, lese ich nun von
Uwe Timm: Die Entdeckung der Currywurst,
eine Novelle von 1993, die am Ende des Zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit spielt.
Bisher sehr angenehme Lektüre!
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Moin, Moin!
ohne dass dies allerdings meine schlechteste Lesebilanz in den letzten Jahrzehnten - wenn man nach der Anzahl der gelesenen Bücher und nicht nach der Seitenanzahl geht - sichtlich aufgebessert hätte,
Geht mir ähnlich. Ich entschuldige mich mit der Unmöglichkeit, mehr zu lesen, weil ich seit März letztes Jahres durch die Dauernachtwachen weniger Zeit zur Verfügung habe.
ZitatUwe Timm: Die Entdeckung der Currywurst, eine Novelle von 1993, die am Ende des Zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit spielt.
Die 'Currwurst" las ich zweimal und Timm gehört zu meinen Jahresautoren. Bedauerlich, daß ich seine Bücher nun fast alle gelesen habe.
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Geht mir ähnlich. Ich entschuldige mich mit der Unmöglichkeit, mehr zu lesen, weil ich seit März letztes Jahres durch die Dauernachtwachen weniger Zeit zur Verfügung habe.
Na, wenn ich in dem Neujahrsthread lese, wie viele Bücher und Seiten du gelesen hast, will ich am liebsten unter den Tisch kriechen und das Licht ausknipsen. :zwinker:
Die 'Currwurst" las ich zweimal und Timm gehört zu meinen Jahresautoren. Bedauerlich, daß ich seine Bücher nun fast alle gelesen habe.Ich habe auch schon ein paar Sachen von Timm gelesen - "Heißer Sommer", "Kopfjäger" und "Johannisnacht", bis auf "Heißer Sommer" habe ich sie zwar gerne gelesen, aber auch schnell wieder vergessen. Der "heiße Sommer" war ein Leseerlebnis in meiner Studentenzeit, das auf mich damals einen starken Eindruck machte.
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Moin, Moin!
Na, wenn ich in dem Neujahrsthread lese, wie viele Bücher und Seiten du gelesen hast, will ich am liebsten unter den Tisch kriechen und das Licht ausknipsen.
LOL
Nur gut, daß ich nicht von meinen Hochzeiten geschrieben habe. Wahrscheinlich wärst du schnurstracks in den Keller gegangen.ZitatIch habe auch schon ein paar Sachen von Timm gelesen - "Heißer Sommer", "Kopfjäger" und "Johannisnacht", bis auf "Heißer Sommer" habe ich sie zwar gerne gelesen, aber auch schnell wieder vergessen. Der "heiße Sommer" war ein Leseerlebnis in meiner Studentenzeit, das auf mich damals einen starken Eindruck machte.
Bei mir ist der Heiße Sommer auch ewig lange her und genauso eindrücklich in der Erinnerung. Am lustigsten ist "Der Mann auf dem Hochrad", vielleicht mein Lieblingsbuch von Timm.
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Moin, Moin!
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Nachdem ich heute Norbert Gstreins "Die englischen Jahre" ausgelesen hatte, wodurch ich sofort wieder etwas in meine nunmehr geheime Liste gelesener Bücher eintragen konnte, lese ich mein inzwischen 23. Buch des deutschen Humoristen Michael Schulte - "Ich freu mich schon auf die Hölle. Szenen aus meinem Leben". bzw. 21. wenn ich die Zweitlektüre außen vor lasse.