Was lest ihr gerade?

  • Nachdem ich letztens von Julian Barnes The Sense of an Ending (letztjähriger Booker-Prize-Gewinner) gelesen habe und nicht ganz so begeistert war, wie ich es von Barnes erwartet hätte, lese ich momentan etwas älteres von ihm: Talking It Over.

  • einen weiteren Roman von F. Scott Fitzgerald "Der letzte Taikun". Den ich heute beendet habe.
    Dass ich bisher diesem Autor sowenig Aufmerksamkeit gewidmet habe, versteh ich überhaupt nicht. Bin sehr angetan :-)


    nebenbei lese ich "49 Depeschen" Reportagen aus den Jahren 1920 bis 1956 von Ernest Hemingway.


    Gruß,
    Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)


  • einen weiteren Roman von F. Scott Fitzgerald "Der letzte Taikun". Den ich heute beendet habe.
    Dass ich bisher diesem Autor sowenig Aufmerksamkeit gewidmet habe, versteh ich überhaupt nicht. Bin sehr angetan :-)


    Scott Fitzgerald ist ein sehr eleganter Autor, den ich vor einigen Jahren gern gelesen habe. Welche Werke kennst Du? The great Gatsby? Tender is the night? Diese beiden haben mir ausgesprochen gut gefallen.


    LG


    Tom

  • Scott Fitzgerald ist ein sehr eleganter Autor, den ich vor einigen Jahren gern gelesen habe. Welche Werke kennst Du? The great Gatsby? Tender is the night? Diese beiden haben mir ausgesprochen gut gefallen.


    LG


    Tom



    kürzlich las ich "Zärtlich ist die Nacht" und seither ist F.S.F. in mein Blickfeld geraten. Obwohl "Zärtlich ist die Nacht" mMn mehr Tiefe besitzt, fand ich vom Stil her "Der letzte Taikun" runder, auch wenn er den Roman nicht beenden konnte. Hat mir beides wirklich sehr gut gefallen.


    The Great Gatsby möchte ich auf englisch versuchen ... irgendwann ... demnächst :-)
    und seine Kurzgeschichten darf ich auch nicht vergessen.


    LG
    Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

  • Mir kam gerade eine überraschend hübsche und interessante Novelle unter: >Brigitta< von Adalbert Stifter. Brigitta darf in der Zeit des Reitens und der Pferdekutschen eine sogenannt häßliche Frau sein, sie darf dünn sein und dunkel und blass, sie darf sich schwarz kleiden und Konversation verabscheuen, sie darf lesen, was sie will, und bekommt den schönsten Mann, der je ihr Elternhaus, in dem sie nie geliebt wurde, betreten hatte... Dann natürlich gehen die Komplikationen los :zwinker:
    Eine etwas betuliche, aber dennoch frische Geschichte, die sich zu lesen lohnt.
    [kaufen='B004WH05ZC'][/kaufen]

  • Bei mir muss es heute ein Krimi sein, der letzte Deborah Crombie, die ich sehr gern lese.
    Hier geht es um Themse-Ruderer und ihre Widersachen :zwinker:
    [kaufen='3442474655'][/kaufen]


  • Moin, Moin!


    [kaufen='3423135212'][/kaufen]
    Irene Dische: Großmama packt aus. Darauf gekommen bin ich <a href="http://www.youtube.com/watch?v=dAjw59E5UTk">durch den Literaturclub</a> (ab Minute 7:30) vom 15. November 2005, damals noch mit Roger Willemsen.


    Hab ich auch gerade gelesen. Wie hat's dir gefallen?


    finsbury

  • Ist der Text in der Meiner Ausgabe so anders?
    Leibnitz hat mir zu viel auf französisch geschrieben. :grmpf:

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym (2001)


  • Ist der Text in der Meiner Ausgabe so anders?
    Leibnitz hat mir zu viel auf französisch geschrieben. :grmpf:



    Von Leibniz gibt's Übersetzungen ... :breitgrins:

    Ich mag die Reclam-Hefte aus Prinzip nicht: zu klein, zu gelb ... Textlich/editorisch kann man ihnen m.W. nichts vorwerfen.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Von Leibniz gibt's Übersetzungen ... :breitgrins:


    Schwebt Dir was spezielles vor? Ich habe "Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand" aus dem Meiner Verlag noch ungelesen hierstehen. :winken:

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym (2001)