Moin, Moin!
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Moin, Moin!
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Hallo
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Die ersten drei von Jörg Maurer habe ich auch gelesen und mich gut amüsiert. Der letzte (Oberwasser) liegt auch schon für Stunden des Ausgleichs enervierenden Berufsstresses bereit.
finsbury
José Maria Eca der Queiroz: Die Reliquie.
Ein Schelmenroman zwischen den Polen von Galanterie und Bigotterie.
Moin, Moin!
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Moin, Moin!
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Und wie hat dir "Das Zimmer" gefallen?
Gruß, Thomas
Moin, Moin!
Und wie hat dir "Das Zimmer" gefallen?
Genau die Art Literatur, die ich u.a. mag. Auf jeden Fall werde ich weiteres Buch Maiers lesen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, bildet "Das Zimmer" den Auftakt zu einem Zyklus, oder?
Moin, Moin!
Genau die Art Literatur, die ich u.a. mag. Auf jeden Fall werde ich weiteres Buch Maiers lesen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, bildet "Das Zimmer" den Auftakt zu einem Zyklus, oder?
ja, 11 Bände geplant. Weiter geht es mit "Das Haus". Maier schreibt gerade an "Die Straße" wie er in FFM erzählte.
Gruß, Thomas
Meine Urlaubslektüre für die nächsten 2-3 Wochen (muß aber nicht alles gelesen werden):
Sean B. Carroll: Die Darwin-DNA
Lisa Randall: Verborgene Universen
Ian McEwan: Abbitte
Paul Auster: Die Musik des Zufalls
Judith Hermann: Sommerhaus, später
Gruß
Klaus :winken:
Nebenbei:
Du weisst, wie so ein Posting dann nachher z.B. in einem RSS-Feed aussieht:
Moin, Moin!
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Genau. Ich habe nur den Text, ohne Bildchen. Sieht irgendwie ... na ja ... unfertig aus ... :breitgrins: (Smilies sehe ich übrigens auch nicht ... )
Moin, Moin!
Nebenbei: Du weisst, wie so ein Posting dann nachher z.B. in einem RSS-Feed aussieht:
Da bringst du mich als ausgesprochenen RSS-Feind in Rage. Mir ist bislang gar nicht klar gewesen, daß man dem KF auch mittels RSS folgen kann. Abscheulich. Unsittlich.
Mir ist bislang gar nicht klar gewesen, daß man dem KF auch mittels RSS folgen kann. Abscheulich. Unsittlich.
Man kann praktisch jedem Forum mit RSS folgen. Für mich eine ungeheuer praktische Erfindung, weil ich so auf einen Blick (fast) alles verfolgen kann. Jedem Tierchen sein Pläsierchen ... :breitgrins:
Moin, Moin!
Mein 14. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/P._G._Wodehouse">Wodehouse</a> heißt "Ein Lord in Nöten" (OT = auch 'Leave It to Psmith') und gehört in die <a href="http://www.wurzelzieher.de/P_46_G_46_Wodehouse/Werke__40Auszug_41.aspx">Sparte</a> der "Blandings-Castle-Romane". Leider ohne Amazon-Bild-Verlinkung, nicht weil sandhofer mich so überzeugt hätte, sondern weil die Editionsgeschichte der Bücher des Briten bemängelnswert ist und dieses Buch schon mehrere Jahrzehnte nicht gedruckt worden ist.
Unseren alljährlichen Wodehouse gibt uns, o Herr!
Moin, Moin!
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Eben beendet: "Chronik der Nähe" von Annette Pehnt
[quote author=Dostoevskij Eben beendet: "Chronik der Nähe" von Annette Pehnt
[/quote]
Und? Ich könnte es mir auch ausleihen, lohnt es sich?
Moin, Moin!
[quote author=Dostoevskij] Eben beendet: "Chronik der Nähe" von Annette Pehnt
Und? Ich könnte es mir auch ausleihen, lohnt es sich?[/quote]
Ich rate ab. Ich habe zwei von Pehnts Büchern (Mobbing; Haus der Schildkrüten) verschlungen: Dieses hier aber ist sehr langweilig und uninspiriert. 3 Frauen - Großmutter, Mutter und Tochter werden abwechselnd in den Fokus gerückt. Ihre Machtkämpfe, Sehnsüchte, Verletzungen usw. Es passiert trotz Krieg, Nachkriegszeit, Sterbesituation irgendwie nichts. Alles ist so überblendet vom Mutter-Tochter-Motiv... Ich kann es nicht wirklich loben und empfehlen.
Ich hab das gerade abgeschlossen.
Wollte was darüber schreiben, aber hier steht das viel besser.
Zitat
Gern wird er als der russische Flaubert bezeichnet, seine dichten atmosphärischen Bilder lassen beim Lesen impressionistische Gemälde vor dem inneren Auge des Lesers entstehen.
Bunin war ein Meister in Landschaftsschilderungen, aus denen heraus er ein Klima der Versteppung und Aussichtslosigkeit erstehen lässt. Aber es sind auch Bilder von großer Schönheit.
Russische Endzeit, kurz vor der Revolution.
Bis vor kurzem kannte ich ihn nur dem Namen nach; dass er der erste russische Literaturnobelpreisträger war, hatte ich nicht gewusst. Er ist einer von denen, die wirklich gelesen werden sollten.
Es ist eine schöne Ausgabe, die allerdings zu dem Preis auch hätte fadengeheftet sein können :zwinker:
Ich werde wohl weitere Bände daraus kaufen.
Ein unbekannter Freund ist von Swetlana Geier übersetzt.
Gruß
Leibgeber
Moin, Moin!
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Nach "Hüftkreisen mit Nancy" von Stefan Schwarz nun "Man kann sich auch wortlos aneinander gewöhnen das muss gar nicht lange dauern", einen Erzählband von Annette Pehnt.
Ab morgen: Der Marmorfaun, von Nathaniel Hawthorne.