Den Don Quichote habe ich tatsächlich noch geschafft. Aber was für eine magere Ausbeute! Drei von zehn!
Ein Klassikerforumswettbewerb für 2018
-
-
Lewis Carroll habe ich beendet und jetzt mit „Wind in the Willows“ begonnen. Bei den Kinder-/Jugendbüchern fehlt also nur noch „Peter Pan“.
„Oblomow“ wird wohl ein bisschen dauern... Gefällt mir aber ganz gut.
-
-
Das tröstet mich, Jaqui, dass es dir ähnlich erging. Neben einer hohen Arbeitsbelastung in diesem Jahr ist auch daran schuld, dass ich mir für dieses Jahr einfach Titel zusammengesucht hatte, um den Kriterien zu genügen, ohne wirklichen Antrieb zu ihnen zu haben. Das will ich nächstes Jahr anders machen.
-
Ich hab es nun tatsächlich noch geschafft "Väter und Söhne" von Iwan Turgenjew in diesem Jahr zu lesen. Ich kann sagen, ich fands, insbesondere im Zusammenhang mit den Informationen über Zeit und Hintergründe, die ich mir parallel dazu erlesen habe interessant und lesenswert, aber ehrlicherweise angemerkt, auch etwas langwierig und manchmal mühsam (insbesondere Basarow hat meine Geduld schon ziemlich strapaziert). Ich hatte wohl auch nicht die nötige Ruhe für das Buch; es noch im Dezember zu lesen war vielleicht nicht die allerbeste aller Ideen. Gleichzeitig bin ich aber froh diese Lese- u. Bildungslücke nun geschlossen zu haben.
Von meiner 2017'er Länderliste die ich nach 2018 mitgenommen hab sind jetzt noch 2 Bücher übrig.
-
-
Naja... 3 Bücher einer Liste in zwei Jahren find ich jetzt nicht wirklich respektabel
Da ist Dein "Don Quichote" definitiv respektabler !
***
Je länger "Väter und Söhne" her ist, desto mehr beschäftigt es mich gedanklich - interessant. Vielleicht schreib ich im neuen Jahr - nach dem ganzen Weihnachts/Silvestertrubel doch noch ein paar Eindrücke zusammen, das Buch wirkt jedenfalls intensiv nach.
Ich wünsch Euch an dieser Stelle allen friedvolle, schöne Weihnachtstage!
-
Na, ich hatte nicht im Kopf, dass es eine Fünfer-Liste war. Dennoch, ohne den Wettbewerb hätten vielleicht viele von uns einige dieser Bücher nicht in absehbarer Zeit gelesen. Mal sehen, ob ich in den letzten Tagen noch meinen MIttelaltervertreter schaffe … .
-
Hab noch einen von meiner Liste begonnen, da dünn, schaffe ich ihn vielleicht noch dieses Jahr. "Daniel von dem blühenden Tal" vom Stricker, ein Arthusroman aus dem 13. Jahrhundert, noch ganz in der höfischen Tradition von Hartmann und Wolfram, aber auch mit höchst modern anmutenden Überlegungen.
-
Den "Daniel" habe ich zu Ende gelesen und schon gestern Abend etwas dazu geschrieben.
Damit habe ich jetzt vier von zehn Lesevorhaben geschafft. Möge das nächste Jahr mit mehr Lesestunden gesegnet sein (und einer besser zu meiner jeweiligen Lesestimmung passenden Buchauswahl).