Moin, Moin!
Ich heiße Markus Kolbeck, bin am 18. April 1966 in Leipzig geboren, wo ich auch lebe. Nach der 10-klassigen POS lernte ich Koch, arbeitet 2 Jahre als Geselle und wechselte dann für drei Jahre auf ein <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Norbertinum_%28Magdeburg%29">Studienkolleg</a> (altprachlich orientiertes Proseminar, das zur Abiturreife führte). Danach Hilfpfleger, später die Ausbildung zum examinierten Krankenpfleger, seitdem in diesem Beruf tätig.
Ich <a href="http://www.buecherlei.de/misc/leli/index.htm">lese</a> schöngeistige Literatur, selten Sachbücher. Klassiker, moderne Klassiker, Gegenwartsliteratur. Wenig Genreliteratur, vermehrt - je älter ich werde - Krimis "für zwischendurch". Zu den mir unverzichtbaren Schriftstellern zähle ich: Tolstoj, Dostoevskij, Turgenev, Gogol, Cechov, Knut Hamsun, Antonio Lobo Antunes, Jean Paul, Honore de Balzac, Thomas Bernhard, Mario Vargas Llosa, George Simenon, Theodor Fontane. Hartmut Lange etc. pp.
Gerne greife ich zu Klassikern der Moderne wie Fallada, Schnitzler, Stefan Zweig, Remarque. Die literarische Initiation erlebte ich als 16-Jähriger mit Aitmatows "Der Tag zieht den Jahrhundertweg", woraufhin ich erstmal alles von Aitmatow las, dann die Russen, dann die deutschen Haudegen wie Frisch, Dürrenmatt, Böll, Grass. Erst später weitete sich mein Horizont. Als wegweisendes und einschneidendstes Erlebnis darf ich Rolf Vollmanns <a href="http://www.amazon.de/Die-wunderbaren-Falschm%C3%BCnzer-Rolf-Vollmann/dp/3821844620/">Die wunderbaren Falschmünzer</a> bezeichnen.