Liebe Mitleserinnen und Mitleser,
an alle Interessierte!
Am 1. Oktober möchte ich die Leserunde zu dem Roman "Die Epigonen" von Karl Leberecht Immermann (1796-1840) eröffnen. Die Idee dazu entstand, als finsbury eine Diskussion über zeitgenössische Literatur zur industriellen Revolution im 19. Jahrhundert begann.
Wir gehen wohl alle vielfältigen alltäglichen und beruflichen Verpflichtungen nach, die nicht bei allen immer eine kontinuierliche Teilnahme am Austausch ermöglichen (bei mir z.B. in diesen Tagen). Manche lesen parallel mehrere literarische Werke und berichten auch hier an anderer Stelle darüber. :smile:
Ich möchte diesen Thread und auch den mit Material zu den Leserunden kontinuierlich mit Beiträgen bestücken.
Es werden verschiedene Ausgaben benutzt, zumal, vorsichtig gesagt, Immermann-Texte in unseren Zeiten nicht gerade besonders auf dem Buchmarkt gefragt sind. Manche lesen e-books, andere bevorzugen gedruckte Ausgaben.
Bei mir ist es:
Karl Leberecht Immermann: Die Epigonen. Familienmemoiren in 9. Büchern: 1823-1835. Werkausgabe, hrsg. von Benno von Wiese, Bd. 2. Frankfurt am Main 1971.
Es wird, wie sich gezeigt hat, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gelesen. Das macht auch nichts. Niemand sollte sich gedrängt fühlen. Man kann sich später zu bereits diskutierten Textstellen äußern.
Angemeldet bzw. freundliches Interesse gezeigt oder angefragt haben:
finsbury
sandhofer
BigBen
giesbert Damaschke (eventuell)
Lost
mamila (fragte)
Jaqui (hinzugefügt)
Karamzin
Sollte ich hier jemanden nicht genannt haben, so kann sie/er sich gern anschließen. Weitere Interessenten sind herzlich willkommen.