An dem Roman „Stine“ hat Fontane mit Unterbrechungen 7 Jahre lang gearbeitet. Er spielt im Berlin der Gründerzeit. Stine lebt mit ihrer verwitweten Schwester in der Invalidenstraße, an der drei große Fernbahnhöfe (Lehrter, Stettiner und Hamburger) lagen. Hier lernt sie den Grafen Waldemar Haldern kennen der sich in Stine verliebt. Das könnte ausgehen wie „Irrungen, Wirrungen“, nicht so bei Fontane. Das Ende ist überraschend anders, wenn auch kein Happy End. Geplant ist diesen dritten Berlinroman von Fontane nach „L’Adultera“ und „Irrungen, Wirrungen“ im August 2012 zu lesen.
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