In dem vorgeschlagenen Versuch "1 Jahr ohne Bücherkauf" sehe ich einen Versuch darin, sich auf's wesentliche konzentrieren. Also nicht hemmungslos Bücher kaufen, sondern diziplinierter und nicht konsumorientiert.
Ja, so wäre das, wenn schon ein solches Projekt in Angriff genommen wird, wünschenswert. Nur leider hat Frau Hill dies wohl eher nicht aus mönchischen Zenüberlegungen heraus getan, denn sie hat zwar keine Bücher gekauft, anscheinend aber Buchgeschenke von Verlagen aber weiterhin akzeptiert.