Beiträge von Alamir

    Ja ich. Obwohl ich mit Brandauers performance nicht so richtig glücklich war. Aber Mozarts Musik ist immer wieder schön.



    Wenigstens war die Zwangsanschaffung eines Satelliten-Receivers nicht so nutzlos wie ich befürchtet hatte (ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, wo die Antenne vor ein paar Wochen durch eine Satellitenanlage ersetzt wurde, wofür nun jeder Haushalt ein 130 € Teil braucht). Neben 3sat kann ich auch Eins Festival empfangen, und das hat eine Menge klassische Musik im Programm. Naja, und manchmal kann CNN ja auch ganz interessant sein, und die ausländischen Programme (RAI, ein paar spanische und französische Kanäle) eignen sich zum Sprachenlernen.

    Ich ziehe TB vor, die sind einfach handlicher.


    Obwohl ich durchaus schöne gebundene Ausgaben besitze, eine ganze Reihe davon von meinem Großvater (Deutschlehrer) geerbt oder bei der WB gekauft. Bei meinen Eltern stehen auch ganze Wände voll, und da mein Bruder mit Büchern nicht viel anfangen kann und meine Schwägerin, glaube ich, garnicht weiß, was das ist :zwinker: , werden die alle mal bei mir landen. Meine Eltern und ich versuchen auch, Doubletten zu vermeiden, von Klassikern mal abgesehen.


    Was ich nicht verstehe, sind Leute, die Bücher nach dem Lesen auch dann weitergeben, wenn sie ihnen gefallen haben, aber da ich dieser Einstellung einen ganzen Stapel Bücher verdanke, sage ich das natürlich nicht laut. :breitgrins: Das sind übrigens auch TB.

    Schiller - Klassik


    Hauptmann - Naturalismus (ein Brownie Punkt für Dich :smile: )


    Th. Mann - lt. Frenzel, Daten Deutscher Dichtung (meine Auflage ist von 1977): Gegenströmungen zum Naturalismus (Mann war ein Zeitgenosse von Hauptmann); lt. "DTV Atlas zur Deutschen Literatur" (München 1983): Impressionismus. Lt. Gero von Wilpert, Lexikon der Weltliteratur, (Stuttgart 1988) gehört er sowohl dem Naturalismus als auch dem Impressionismus an, und ist eingentlich ein Fall für sich. :)


    Andersch - Frenzel ordnet ihn dem Kapitel "Abbild, Zerrbild, Vexierbild" zu (Nachkriegsliteratur), aber es gibt heute weitere Unterteilungen dieser Epoche. Gero von Wilpert ordent ihn dem Neorealismus zu, ebenso der "DTV Atlas zur Deutschen Literatur". Andersch gehörte zur Gruppe 47, die für die Politisierung der Literatur eintrat. In meinen "Grundzügen der Literaturwissenschaft" (Hrsg. Arnold und Detering, München 1997) wird er nicht erwähnt, was schade ist, denn das ist mein modernstes Buch zur Neuen Literaturwissenschaft.


    Mit der Einteilung:

    Mann - Impressionismus
    Andersch - Neorealismus


    magst Du vielleicht am besten fahren.

    Also, so langsam erinnert mich das an einen Schulhof.


    "Hans hat mit 'nem Stein nach mir geschmissen."
    "Hab' ich nicht."
    "Hast Du doch."
    "Frau Meier, er hat angefangen."
    "Hab ich nicht."
    "Hast Du doch."


    Und da Frau Meier nicht nach guter alter Manier beiden die Ohren langziehen darf, wird der Streit wohl noch eine Weile weitergehen. :elch:



    Ich finde es jedoch schade, daß aufgrund dieser Diskussion Nimue ihr Amt als Moderator niederlegen, und Evelyne und Hubert das Forum verlassen wollen.


    Ist eine solche Reaktion wirklich angemessen?


    Schließt diesen thread, schlaft über das Ganze, lest ein schönes Buch, und dann kommt zurück und diskutiert ein neues Thema.


    And agree to disagree. :smile:


    Ich weiß, daß es nicht einfach ist, wenn man sich angegriffen und verletzt fühlt, den Punkt zu erreichen wo man sich sagt, daß das Ganze die emotionale Involviertheit (sorry, mir fällt kein besseres Wort ein) nicht wert ist. Zudem sind Leute, die sich viel mit Literatur beschäftigen, oft noch empfindlicher. Wir haben eine Neigung, uns selbst und unsere Umgebung dauernd zu analysieren, weil wir auch die Bücher, die wir lesen und schreiben, dauernd analysieren, oder wir würden hier keine Diskussionsrunden veranstalten. Stellt Euch vor was hier los wäre, wenn Herr Grass und Herr Reich-Ranicki an diesem Forum teilnähmen. :breitgrins:


    Hubert und ich haben unsere Unstimmigkeiten vor einigen Tagen beilegen können, das sollte doch diesmal auch gelingen.



    [size=9px]PS Ich denke, Evelyne nimmt schon länger am Literaturcafé teil, und suchte hier nach einem noch besseren Platz, den sie nun glaubt nicht gefunden zu haben.[/size]


    Hoffnungvoll

    Hi Ivy,


    und durch Austausch in Diskussionen und Briefwechsel. Auch früher hat kaum jemand in einer Einsiedlerklause gearbeitet, nur war der Kontakt natürlich auf erreichbare Kollegen beschränkt. Zudem war der Markt nicht so hart. Wenn man heute einen Roman unterbringen will, muß der sich schon positiv von der Masse der Zusendungen abheben, die ein Verleger so auf den Tisch kriegt.


    Was nicht heißt, daß ich nicht auch "Verbesserungs"vorschläge ablehne, wenn ich das Gefühl habe, so wie ich die Szene geschrieben habe, ist sie OK. Und je länger ich schreibe, desto mehr Sicherheit gewinne ich.


    Manchmal ist es auch einfach nur schön festzustellen, daß andere sich mit denselben Problemen rumschlagen. :breitgrins:


    Gruß

    Hi Ivy,


    gerade für angehende Autoren ist das Internet eine wundervolle Sache. Ohne den Austausch mit anderen wüßte ich nicht, wo meine Stärken und Schwächen liegen, und wie ich mich verbessern kann.


    Wie sagt schon Goethe, "grau, mein Freund, ist alle Theorie."


    Zwar ganz hilfreich, aber eben nicht alles. :teufel: :zwinker:


    Gruß

    Zitat von "Evelyne Marti"


    Ich habe circa 10 Jahre fast nur Sekundärliteratur gelesen. Da kann man nicht verlangen, dass ich noch alle Quellenangaben weiss, vor allem, wenn ich die Bücher fortwarf, da ich sie nur für mich und meine Fortbildung als Autorin las und nicht, um Quellen bereit zu halten. So weit dachte ich gar nicht. Ich weiss nicht einmal, ob noch alles im Handel erhältlich ist.


    Hi Ivy,


    das finde ich jetzt interessant. Als ich angefangen habe zu schreiben, waren mir nämlich die ganzen Theorien, mit denen ich mich während meines Studiums beschäftigen mußte, eher im Weg. Diskussionen und praktische Tips in den entsprechenden Foren, in denen angehende und zum Teil auch etablierte Autoren sich austauschen, waren da weit hilfreicher. Man kann zB. eine Menge über Erzählperspektiven lesen, aber das in die Praxis umzusetzen, bedarf einiger Tricks, die man keinem zu analysierenden Test ansieht, zumindest dann nicht, wenn der Text gut geschrieben ist. Und diese Tricks lernt man eher im Austausch mit anderen Autoren, oder vielleicht noch durch Bücher wie "Self-Editing for Writers".


    Geht zumindest mir so. :smile:


    Gruß

    Zitat

    Balzac sagte mal: "ch trage eine ganze Gesellschaft im Kopf."


    Ich kann mir nicht vorstellen, daß er für die Riesenmenge Personen der Menschlichen Kömodie gar keine Notizen gemacht hat, aber irgendwie kann ich ihn schon verstehen. Ich habe meine erfundenen Charaktere auch im Kopf, und die sind da manchmal ganz schön aktiv. :breitgrins: Ich weiß von vielen Autoren, die Charakterprofile oä. anlegen, das brauche ich bisher nicht, ich kann die Bande schon noch sortieren. Aber man fängt tatäschlich an, mit seinen erfundenen Figuren zu leben, und Ausrufe der Art: "wie kommst Du jetzt bloß auf die Idee, das kannst Du mir doch nicht antun, das bringt die ganze Handlungsstruktur durcheinander," sollen unter Schriftstellern recht verbreitet sein, wie mir die Teilname in entsprechenden Foren bestätigt. :zwinker:

    Hallo Hubert,


    sicher gibt es auch im angelsächsischen Raum Diskussionen über Gattungen und Formen, und ich will auch nicht ausschließen, daß Verlage, die mainstream drucken, andere Maßstäbe ansetzen als genre fiction Verlage, und es dem Autor überlassen, wie er sein Baby nun nennen will - vorausgestzt, daß paßt irgendwie in das Vermarktungsprogramm (ich wette, mit einer 5000 Wort Erzählung unter dem Begriff "Roman" kommt man nirgends durch, das wäre denn doch zu verwirrend :smile: ).


    Es kann sein, daß das in Deutschland inzwischen auch der Fall ist, ich kenne den Markt zu weing, und wenn ich ein Buch kaufe, ist das letzte worauf ich achte eine Gattungszugehörigkeit. :zwinker:


    Übrigens hat Storm, wenn ich recht informiert bin, alle seine fiktionalen Prosawerke als Novellen bezeichnet, während Fontane alle seine entsprechenden Werke Romane nennt, obwohl einige von der Länge her eher Novellen (zumindest im Storm'schen Sinne) sind. Inhaltlich läßt sich Fontanes Entscheidung eher begründen als Storms, denn dieser hat mehr als eine Novelle geschrieben, die über Jahre und Generationen hinweg spielt, also nicht nur ein Ereignis erzählt.


    Da hat sich seit Goethes Idealdefinition und Beispielnovelle doch einiges geändert. :zwinker:


    Und dann gibt es ja noch die hübsche Wortschöpfung des Kurzromans. :grmpf:


    Vielleicht ist dieses Tohuwabohu der Grund, daß manche Verlage sich an meßbaren Dingen wie Wörtern oder Seitenzahlen orientieren.


    Gruß

    Hi Ivy,


    die angelsächsischen Verlage interessieren sich primär für die Anzahl der Wörter, das habe ich inzwischen gelernt. Es mag früher anders gewesen sein, und es mag im Bereich der mainstream und contemporary fiction auch heute noch anders sein, aber wenn mein "The Night of Eger" unter 40.000 bleibt, dann ist das eine novella (ich schreibe historische Fiktion), obwohl es von der Struktur her eher ein Roman ist. Mag sein, daß ein Verlag mich bitten würde, noch soviel hinzuzufügen daß es als novel durchgeht, weil die sich leichter publizieren lassen. Was ich dann sehr ungern täte, weil mein Werke durchstrukturiert sind und mehr als kleine Änderungen nicht gut vertragen. Außerdem habe ich einen ziemlich minimalistischen Stil.


    Naja, erst einmal muß ich das gute Stück überhaupt fertigkriegen und bei einem Verlag oder Agenten einreichen. :zwinker:


    Meine beiden anderen Projekte sind jedenfalls ausgewachsene Romane und auch nocht nicht fertig. :breitgrins: (Was mich nicht weiter stört; die meisten die ich kenne, haben an ihrem ersten Roman Jahre geschrieben, und ich schreibe mit einem Anspruch auf Professionalität erst seit ca 15 Monaten; voher habe ich ein Jahr bloß ein bischen "rumgeschrieben". :smile: )


    Grüße

    Hi Ivy,


    warum mußt Du der neuen Rechtschreibung folgen? Ich weigere mich, und das stört an der Uni niemanden. Im Gegenteil, ich bin nicht die einzige. :smile: Schließlich hat sogar die FAZ die Reform zurückgenommen, nachdem sich so viele Leser beschwert haben.



    Im angelsächsischen Raum (in dem ich mich auskenne, da ich auf Englisch schreibe) werden Texte nur nach ihrer Länge definiert. Der gebräuchlichtste Standard ist:


    Short story - 500 - 7.500 Wörter
    Novelette - bis 25.000
    Novella - bis 40.000
    Novel - ab 40.000 (bei manchen Verlagen auch ab 50.000)


    Mit der Konzentration auf ein Ereingis, wie in Goethes Definition, hat das nichts zu tun.


    Diese Definition trifft schon auf den "Schimmelreiter" nicht mehr zu.

    Zitat von "Frank W."

    @Hallo Alamir,
    danke für die umfassende Auskunft. Bist ja doch nicht so gruslig, wie dein Name (Alamir ai Khan, der Weltenwanderer). :zwinker:
    Vielleicht finden wir im Roman noch einen Hinweis. Ich freue mich, dass du interessiert bist. Du hast dich gerade zum Ratgeber für mittelalterliche Historie qualifiziert, danke. :smile:


    Hallo Frank,


    den Namen Alamir gibt's wirklich - oder zumindest in der Literatur? Ich habe den für eines meiner Romanprojekte erfunden, und da ist er ein gotischer Adliger (ala - gotisch: "Adler").


    Mittelalterliche Geschichte ist meine Spezialität (jawohl, richtig mit Studium und so :zwinker: ).

    Zitat von "Frank W."

    Die Bemerkung kann sich auch auf den Orden der Ursulinerinnen beziehen, die sehr zurückgezogen im Kloster leben.


    Hallo Alamir,
    ich freue mich, dass ich nun auch die „Geister“ geweckt habe. :redface:
    Vielleicht hast du recht, könnte möglich sein. Woher kommen die Ursulerinnen, wann haben sie gelebt? Weißt du etwas darüber oder sind sie Phantasie aus SciFi?
    Alles Gute, Frank. :smile:


    Der Orden der Heiligen Ursula wurde 1553 in Italien gegründet, und 1614 der Augustinischen Klosterregel unterstellt. Die Aufgaben waren ursprünglich Armenpflege, bald aber auch Erziehung, und mit dieser Aufgabe waren die Ursulinerinnnen lange der größte Orden für Frauen. Es gibt den Orden heute noch.


    Orden waren lange ein Rückzugsgebiet, besonders für Frauen, ich weiß allerdings nicht, ob es noch zu Balzacs Zeit so war, daß ein Mädchen durch den Eintritt ins Kloster einer ungeliebten Ehe entgehen konnte.

    Zitat von "Hubert"


    Danke für die Tipps, da werde ich mir mal zunächst „Anna Bolena“ zulegen und die anderen dann „little by little“ wie wir im Schwarzwald auf „Neubadisch“ sagen. 74 Opern, das ist ja gewaltig, vor allem mit Beethoven verglichen, oder selbst mit Mozart.


    Naja, Donizetti hat schon mal bei sich selbst (oder anderen) geklaut; die große Tenorarie Spirto gentil aus der Favorita kommt fast unverändert im "Duca d'Alba" vor, und die Flöten bei der Sterbeszene in "Maria Stuarda" erinnnern so ziemlich an die bei Edgardos Tod in "Lucia", und das sind nicht die einzigen Beispiele. Das Schlußduett aus "Poliuto" für Sopran/Tenor ist zu einem Bariton/Tenor Duett in "Maria di Rudenz" geworden; und Edgardos Arie Fra poco a me ricoverò erinnert an ein Schubert-Lied aus der "Schönen Müllerin". :zwinker:


    Zitat

    Na ja, wie ich schon sagte, ohne Bühnenbild, Kostüme, Lichtregie und schauspielerische Leistung der Akteure ist für mich eine Oper nicht vollständig. Aber jetzt verstehe ich, dass Du vor allem die Italiener magst. Bei Verdi, kann man allein die Musik genießen, Wagner oder R. Strauß m.M.n. eher weniger.


    Mag sein. Aber gerade beim "Ring" ist auch schon so einiges angerichtet worden. Ich will ja keine bezopften Germanen, aber Wotan im Smoking paßt wirklich nicht. Ich habe früher einige progressive Inszenieirung gesehen, ua. die "Macht des Schicksals" von Neuenfels in Berlin (der mir eine Freikarte spendierte, super Platz, hinterher Buffet und alles :smile: ). Ich mache das auch heute manchmal, aber eben nicht oft, wogegen ich mindestens drei Opern die Woche höre oder mir im Fernsehen ansehe, seit ich ARD Festival via Satellit reinkriege.


    Zitat

    Ja? :breitgrins: „Spaß muss sein, sonst geht kein Mensch zur Beerdigung“, sagt man bei uns im Schwarzwald. Na ja, „Deutschlehrer in geheimer Mission“, das klingt ja nicht schlecht, aber mich als Erstklässler zu titulieren – finde ich einfach geschmacklos. :grmpf:


    Die Eingruppierung als Erstklässler hat mit der Anzahl der postings im HP Forum zu tun - etwas, das dieses Forum hier wegläßt. Der *Deutschlehrer* stammt aus einer der Antworten im HP Forum.


    Grüße

    Hallo Hubert,


    Zitat von "Hubert"


    Hallo Alamir,


    eigentlich halte ich mich für einen guten Opernkenner, aber 20 Opern von Donizetti aufzählen könnte ich aus dem Stegreif nicht (obwohl ich natürlich weiß, dass er wahrscheinlich dreimal so viele geschrieben hat. Meine Lieblingsoper von Gaetano Donizetti ist mit Abstand „Lucia di Lammermoor“, gefolgt von Don Pasquale und „L’elisir d’amore, dann kenne ich noch „Maria Stuarda“, „Lucrezia Borgia“ und Torquato Tasso, aber für die letzten drei muss man ja schon nach Italien fahten, wenn man die mal hören will, bei uns werden sie kaum aufgeführt. Was würdest Du mir noch von Donizetti empfehlen?


    Eigentlich sind sie alle schön. :smile: "L'esule di Roma", die eine Wahnsinnsszene für Bariton hat; "Roberto Devereux" und "Anna Bolena", die beiden anderen Elisabeth-Opern; "Poliuto", noch eine Story aus Rom, diesmal mit einem Märtyrer; "Don Sebastiano", eins seiner späten Werke; "Linda di Chamonix", eine lyrische Oper mit der Adliger-liebt-Bürgerliche Konstellation; "Belisario", mehr heroisch; "La Favorita", Mätresse soll verheiratet werden ... Du sieht, ich mag eher die tragischen Sachen, obwohl "Linda" auch einen baritone buffo part hat, ebenso wie die völlig unbekannte "Gli esiliati in Siberia", die in Rußland spielt.


    Ach ja, insgesamt hat er 74 Opern geschrieben.


    Zitat

    Hörst Du dir die Opern nur auf CD an, oder gehst Du auch öfter mal ins Opernhaus? Für mich ist das nur Hören, auch nur der halbe Genuss und ich bin auch kein Freund von konzertanten Aufführungen. Wie siehst Du das?


    Da ich moderne Inszenierungen, wo die Leute in Alltagskleidern rumlaufen und man versucht, alles mögliche in die Opern hineinzuinterpretieren, nicht mag, bleibt es weitgehend by CDs.


    Zitat

    PS. Verstehst Du, wieso unsere nette Plauderei von gestern Abend für soviel Aufregung gesorgt hat? :zwinker:


    Nö, verstehe ich auch nicht. :zwinker:


    Aber Du hast vielleicht was losgetreten in dem Potter-Forum, Du *Deutschlehrer in geheimer Mission*. :breitgrins:


    Grüße