Die Nominierten stehen jetzt fest:
Kategorie Belletristik:
Ursula Ackrill: "Zeiden, im Januar" (Verlag Klaus Wagenbach)
Teresa Präauer: "Johnny und Jean" (Wallstein Verlag)
Norbert Scheuer: "Die Sprache der Vögel" (Verlag C.H. Beck)
Jan Wagner: "Regentonnenvariationen" (Hanser Berlin)
Michael Wildenhain: "Das Lächeln der Alligatoren" (Klett-Cotta Verlag)
Kategorie Sachbuch/Essayistik:
Philipp Felsch: "Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960-1990" (Verlag C.H. Beck)
Karl-Heinz Göttert: "Mythos Redemacht. Eine andere Geschichte der Rhetorik" (S. Fischer Verlag)
Reiner Stach: "Kafka. Die frühen Jahre" (S. Fischer Verlag)
Philipp Ther: "Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent. Eine Geschichte des neoliberalen Europa" (Suhrkamp Verlag)
Joseph Vogl: "Der Souveränitätseffekt" (diaphanes)
Kategorie Übersetzung:
Klaus Binder übersetzte aus dem Lateinischen:
Lukrez: "Über die Natur der Dinge" (Verlag Galiani Berlin)
Elisabeth Edl übersetzte aus dem Französischen:
Patrick Modiano: "Gräser der Nacht" (Carl Hanser Verlag)
Moshe Kahn übersetzte aus dem Italienischen:
Stefano D´Arrigo: "Horcynus Orca" (S. Fischer Verlag)
Mirjam Pressler übersetzte aus dem Hebräischen:
Amos Oz: "Judas" (Suhrkamp Verlag)
Thomas Steinfeld übersetzte aus dem Schwedischen:
Selma Lagerlöf: "Nils Holgerssons wunderbare Reise durch Schweden