Ich nenne solche Mixturen Alkoholmissbrauch.
Dies und Das
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Hierzulande nennen wir diese mit Limonade versetzten Biere "Panaché" - also gepanscht. In Deutschland heissen die aus mir unerfindlichen Gründen "Radler". Wie Christoph Sonntag mal so schön sagte: Früher waren das ein Bier, das man eine halbe Minute lang neben eine Zitrone gelegt hatte. Heute ist das Zitronenlimonade, die man an einer Brauerei vorbeigetragen hat.
Da reden wir dann wohl über ganz unterschiedliche Getränke. Das Ale von Störtebeker ist kein Mischgetränk und hat auch keinerlei fruchtige Zusätze. Die 'fruchtige' Note und der insgesamt im Vergleich zum Pils oder Lager leicht süßliche Geschmack entsteht allein durch die Auswahl des Hopfens und die besondere Form des Brauens. Sehr lecker!
(Man kennt das ja auch von Single Malts, die trotz der grundsätzlich gleichen Form der Zutaten sehr eigene, charakteristische und mitunter auch sehr fruchtige Aromen produzieren.)
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Schon klar. Aber wenn ich Grapefruit in Zusammenhang mit Bier lese, denke ich Panaché.
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Moin, Moin!
(Man kennt das ja auch von Single Malts, die trotz der grundsätzlich gleichen Form der Zutaten sehr eigene, charakteristische und mitunter auch sehr fruchtige Aromen produzieren.)
Apropo. Hier gibt es, was diese Whiskeys betrifft, eine <a href="http://www.esquire.com/features/drinking/scotch-pronunciation-guide-5836909">Aussprachehilfe</a>.
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Apropo. Hier gibt es, was diese Whiskeys betrifft, eine <a href="http://www.esquire.com/features/drinking/scotch-pronunciation-guide-5836909">Aussprachehilfe</a>.
Klingt wie eine Aufzählung sämtlicher Zwerge in Tolkiens Herr der Ringe. :breitgrins:
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Wieder hat uns ein Großer verlassen - Gabriel García Márquez. RIP
http://www.faz.net/aktuell/feu…z-gestorben-12897526.html -
Ja. Einer der wenigen Lebenden, die ich gern gelesen habe. RIP.
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Wieder hat uns ein Großer verlassen - Gabriel García Márquez. RIP
http://www.faz.net/aktuell/feu…z-gestorben-12897526.htmlDas ist traurig. RIP.
Ich mag seine Erzählungen.
Leider habe ich noch keinen Roman von ihm gelesen. Hat sich irgendwie nie ergeben, obwohl sein Hauptwerk bereit liegt.Gruß,
Maria -
Ja, eine traurige Nachricht. Hätte ich nicht gerade mit Franz Werfel (Vierzig Tage des Musa Dagh) begonnen, wären jetzt die Hundert Jahre Einsamkeit fällig gewesen, die seit einiger Zeit hier bereitliegen. RIP Gabriel Garcia Marquez.
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Habe im Fernsehen nur nebenher mitbekommen, das Marquez gewürdigt wurde, aber nicht, weil er gestorben ist. Wieder ein Großer weniger! Seine Werke gehörten für mich zu den großen Leseerlebnissen während meiner Studienzeiten. Besonders "Hundert Jahre Einsamkeit" ist wirklich ein Jahrhundertbuch!
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Es gibt eine neue Lese-/Literaturplattform -> Whatchareadin. Vorgestellt im Literaturcafe.
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Es gibt eine neue Lese-/Literaturplattform [...]
Helmut Pölls klicki-bunti Welt, ich weiss ...
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Ulysses als Game. :breitgrins:
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Des is bestimmt laiwand... Leider beherrsche ich neben dem hier geläufigen senegalesischen Stammesdialekt keine weitere Fremdsprache. Schade. Hätte mich interessiert.
Gruß
Meier -
Blind dates mit Büchern -> http://themetapicture.com/this…up-with-a-brilliant-idea/
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Das lässt man sich doch gerne nieder!
Buchbänke in England. "Books about Town“ heißt die Aktion des National Literacy Trust. vom 2. Juli bis zum 15. September stellt London 50 Buchbänke in der Stadt auf und zelebriert ihr literarische Erbe:
http://www.booksabouttown.org.uk/?action=ListBenches
Mrs Dalloway hat es mir angetan.
Gruß,
Maria -
Moin, Moin!
54books liegt mit einer Interviewreihe <a href="http://www.54books.de/wie-liest-du/">in den Startlöchern</a>. Es geht um die Frage, WIE wir lesen.
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Moin, Moin!
The <a href="http://www.bustle.com/articles/36433-the-6-reactions-book-lovers-have-to-people-who-dont-read">6 Reactions</a> Book-Lovers Have to People Who Don't Read.
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Mein Mann liest auch nicht. Abgesehen von der Tageszeitung in der früh. Nicht jeder mag lesen. Um ehrlich zu sein bin ich die einzige in meinem Bekanntenkreis die so viel und gern liest wie ich.
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Moin, Moin!
Dagegen unterschätzte ich meine Kolleginnen. Viele von ihnen lesen öfter und mehr, als ich dachte. Sie prahlen nur nicht damit. Es ist ihnen offenbar selbstverständlich. Auch so lernt man bibliomane Demut.