Moin, Moin!
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Gerade beendet. (Lektürestatistik <a href="http://www.buecherlei.de/leli/stat1.htm">aktualisiert</a>). - Nachher um 20.05 Uhr geht es übrigens um die "Methode Maigret".
Moin, Moin!
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Gerade beendet. (Lektürestatistik <a href="http://www.buecherlei.de/leli/stat1.htm">aktualisiert</a>). - Nachher um 20.05 Uhr geht es übrigens um die "Methode Maigret".
Man findet auch in der Zeitung Lesenswertes. Sogar online :breitgrins:
Der Zugnomade.
Der Artikel war mir seinerzeit aufgefallen, und ich hatte den Link gespeichert.
Eine Reisereportage mitten aus dem Leben ...
Ich lese jetzt Flauberts "Drei Geschichten", das sind die Erzählungen
Ein schlichtes herz, Die Legende des Sankt Julian dem Gastfreien und Herodias
Die Erzählung " Ein schlichtes Herz" war schon mal grandios.
Gruß, Lauterbach
Dickens' Bleak House lese ich nach wie vor in kleinen Häppchen; ich bin nun ca. bei der Hälfte angelangt und es gefällt mir ganz gut.
Zwischendrin bzw. nebenher habe ich Brooklyn von Colm Tóibín gelesen (ganz nett aber kein Vergleich zu seinem Buch The Master).
Außerdem habe ich nun endlich Atonement von Ian McEwan gelesen (vor ca. 10 Jahren schon mal angefangen und nach dem ersten Teil dann aufgehört). Den ersten Teil finde ich immer noch am besten gelungen. Die Erzählerin, die Autorin ist, berichtet, daß sie von Virginia Woolfs The Waves beeinflußt wurde. Somit habe ich mich nun an dieses Buch gemacht. Bin gespannt.
Viele Grüße
thopas
Wilhelm Raabe "Pfisters Mühle: Ich bin sehr überrascht über den leichten Plauderton, den Raabe anschlägt, der mich ein bißchen an Tucholskys Schloß Gripsholm erinnert. Ich hätte mehr Ausschweifungen erwartet.
Thomas Mann "Doktor Faustus" Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn
Dietrich Bonhoeffer "Widerstand und Ergebung" Briefwechsel aus seiner Tegeler Gefangenschaft
Moin, Moin!
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Moin, Moin!
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Hi,
wie gefällt Dir der senile Schmock? :breitgrins: Ich war nach ca. 20 Seiten total abgetörnt. Auch nach weiteren 20 Seiten hat sich das nicht gelegt. Weitere 20 Seiten hätten mich krass überfordert.
LG
Tom
Moin, Moin!
wie gefällt Dir der senile Schmock? :breitgrins: Ich war nach ca. 20 Seiten total abgetörnt. Auch nach weiteren 20 Seiten hat sich das nicht gelegt. Weitere 20 Seiten hätten mich krass überfordert.
Interessant. Ich las Walser seit Jahren nicht mehr und scheute ihn geradezu, weil seit "Tod eines Kritikers" irgendwie der Wurm drin zu sein schien. So las ich nichts von ihm, was seitdem erschienen war. An "Ein liebender Mann" pirschte ich mich seit 2 Jahren heran. Auschlag gab wohl Huberts Treue zu Walser. Übrigens ein Beispiel dafür, wie ein Forum, wie andere Einfluß auf die je eigene Lektüre nehmen können.
Kurzum, ich bin bei Seite 60 und habe somit deine Hürden schon gemeistert.
Ich finde das Buch sehr angenehm lesbar, witzig geradezu und bereue es nicht, mich nun doch dem alten Walser genähert zu haben.
Kurzum, ich bin bei Seite 60 und habe somit deine Hürden schon gemeistert.
Ich finde das Buch sehr angenehm lesbar, witzig geradezu und bereue es nicht, mich nun doch dem alten Walser genähert zu haben.
Das freut mich für Dich. Danke für Deine Meinung und weiterhin viel Spaß!
Tom
Moin, Moin!
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Ein Debütroman. Ein Abgesang. Ein Dorf im Leipziger Umland nahe Borna/Espenhain kurz nach der Wende. Es soll dem Tagebauch weichen. Die Familie versammelt sich nochmals anläßlich der Schlachtung der "letzten Sau". Nach 40 Seiten habe ich bereits den Eindruck, es wird sehr bodenständig, wenn nicht derb zugehen. Noch lebt die Sau, noch sondiert die 39-jährige Schlachterin die Situation. Für mich, der ich die Gegend kenne, für mich, der ich Bekannte habe, deren Dorf ebenfalls weggebaggert wurde, für mich, der das Leben auf dem Dorf nichts ungewöhnliches ist, für mich, der skurrile kleine Bücher liebt, ist die Lektüre eine Wohltat.
Hallo,
nach mehreren Berichten hier im Forum, wie lohnenswert der "Jürg Jenatsch" von Conrad
Ferdinand Meyer ist, habe ich nun damit angefangen, und bin erstmal überrascht wie gut
sich das Lesen läßt. Man erfährt doch einiges über die Umstände in der Schweiz zu Zeiten
des dreißigjährigen Krieges.
Gruß, Lauterbach
nach mehreren Berichten hier im Forum, wie lohnenswert der "Jürg Jenatsch" von Conrad
Ferdinand Meyer ist, habe ich nun damit angefangen, und bin erstmal überrascht wie gut
sich das Lesen läßt. Man erfährt doch einiges über die Umstände in der Schweiz zu Zeiten
des dreißigjährigen Krieges.
Hallo lauterbach,
es freut mich, dass du dich auch dem Jürg Jenatsch widmest. Das war eins meiner wichtigen Leseerlebnisse des letzten Jahres. Die Novelle lohnen sich auch sehr, aber den Jenatsch finde ich am lebendigsten, weil die Handlungsorte und -themen sehr interessant sind und Jenatsch selbst so widersprüchlich ist.
finsbury
Hallo lauterbach,
es freut mich, dass du dich auch dem Jürg Jenatsch widmest. Das war eins meiner wichtigen Leseerlebnisse des letzten Jahres. Die Novelle lohnen sich auch sehr, aber den Jenatsch finde ich am lebendigsten, weil die Handlungsorte und -themen sehr interessant sind und Jenatsch selbst so widersprüchlich ist.
finsbury
Zumal der Jenatsch auch sehr gut geschrieben ist, richtig gehend spannend geschrieben. Das wirkt auch gar nicht antiquiert.
Gruß, Lauterbach
Moin, Moin!
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Orths "Lehrerzimmer" gestern gelesen. Kloebls Erzählungsband heute begonnen.
Man findet auch in der Zeitung Lesenswertes. Sogar online :breitgrins:
Der Zugnomade.
Der Artikel war mir seinerzeit aufgefallen, und ich hatte den Link gespeichert.
Eine Reisereportage mitten aus dem Leben ...
danke, ein sehr interessanter Artikel !
ich lese Fontanes "L'Adultera".
Überrascht war ich, dass mir, wie schon vor kurzem, ein Bild von Tintoretto als Motiv in der Literatur begegnet.
(Thomas Bernhard: Alte Meister (Tintorettos Bildnis vom weißbärtigen Mann)
(Theodor Fontane: L'Adultera (Tintorettos L'Adultera)
Gruß,
Maria
Moin, Moin!
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Den zweiten Teil von Band 14: Betrachtungen und Berichte II. 1927-1961; die ersten 250 Seiten las ich im letzten Jahr. Band 13 mit den Betrachtungen I das Jahr zuvor.
Moin, Moin!
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1. Albahari ist ein serbischer Autor und dies mein erstes Buch von ihm. Die Suada eines Autors, der einem anderen hörig war und sich nach Strich und Faden ausnutzen ließ.
2. Zweitlektüre des 1997 gelesenen Buches.
3. Lektürestatistik <a href="http://buecherlei.de/leli/stat1.htm">aktualisiert</a>.
Odoevskij, Prinzessin Mimi, Prinzessin Zizi. Zwei Novellen.
Zwei thematisch verflochtene Novellen, fein erzählt, Gesellschaftskritik mit dem satirischen Seziermesser, Erzählkunst der russischen Romantik vom Besseren. Empfehlenswert.
Vorher war es:
Joseph Conrad, Herz der Finsternis.
Ich hab wenig so Gutes in der kurzen Erzählform gelesen; so perfekt, wie eine Novelle oder ein kurzer Roman zu machen ist.
Meiner Erinnerung nach mein erster Conrad nach 30 oder mehr Jahren. War ein Fehler, so lange gewartet zu haben.
"Almayers Luftschloss" hab ich bestellt.
Das "Herz der Finsternis" wäre eine Zweitlektüre wert, aber die mach ich auf Englisch.
Leibgeber
Mitgenommen auf die Insel der Ruhe - Spiekeroog - hatte ich:
Cees Nooteboom: Roter Regen. Leichte Geschichten.
Mark Twain: Ein Yankee aus Conneticut an König Artus Hof.
Und als die ausgelesen waren, fand ich in der Buchhandlungsabteilung im "Inselzauber" noch zwei nette Reclam-Heftchen:
J.M.R. Lenz: Der Hofmeister
Peter Hacks: Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe.
Und weiter gehen wird es - endlich - mit Wielands Aristipp.