Oh, interessant. Gehört das Buch nicht zu den "unlesbarsten" Büchern der Neuzeit?
Och ... unlesbar habe ich ihn jetzt nicht gefunden. Er ist halt einfach umfangreich. Aber nicht schlecht.
Oh, interessant. Gehört das Buch nicht zu den "unlesbarsten" Büchern der Neuzeit?
Och ... unlesbar habe ich ihn jetzt nicht gefunden. Er ist halt einfach umfangreich. Aber nicht schlecht.
Den 7. Band der neuen Musil-Werkausgabe: "Bücher I". Ein absolut bescheuerter Titel...
Sorry mein Fehler.
Ich schätze mal, dass es diesmal wieder einen Besucherrekord gab
Es waren jedenfalls mehr als im letzten Jahr. Ob's zu einem Rekord reichte, kann ich jetzt nicht einmal sagen. Im Übrigen ist es interessant, wie verschiedene Leute ganz verschiedene Buchmessen erfahren. Ich habe hier schon irgendwo die ersten beiden Tage verlinkt; hier noch die beiden andern Tage:
Heute erst fahre ich von Leizpzig zurück nach Hause.
Walpole hat eine Menge Romane geschrieben, die heute aber kaum noch zu bekommen sind.
Was natürlich nur für den deutschen Sprachraum gilt. Im englischen ist zumindest The Castle of Otranto ein bis heute aufgelegter Klassiker.
Nun ja: Manchmal ist eine Trennung oder Scheidung ja auch "Glück"...
Doch, Gottschalk interessiert schon noch. Seine Trennung von seiner Frau habe ich in sämtlichen seriösen und unseriösen Tageszeitungen gesehen...
Einen der drei...
Ein Problem sind übrigens bei mir uralte Taschenbücher, die beim Aufschlagen zerfallen. Habt ihr das auch? Ich habe mehrmals Bücher (hauptsächlich aus dem Fischer Verlag, die ich geerbt hatte) entsorgen müssen, weil sie in in einzelne Blätter auseinanderfluselten
Bei mir sind / waren es neben einer Fischer-Mann-Ausgabe meist Rowohlts aus den 1950er und frühen 1960ern. Nachkriegsware halt.
Ich bin in Leipzig nächste Woche. Eigentlich habe ich im Sinn, jeden Messetag kurz zu dokumentieren (nicht hier, in meinem Blog), aber ich bin nicht so der, der zu Lesungen bekannter oder unbekannter zeitgenössischer Autoren geht... Du wirst vielleicht enttäuscht sein, Jaqui ...
Die vor allem als Lyrikerin zu ihrer Zeit sehr bekannte russische Autorin Jewdokija Petrowna Rostoptschina; befreundet mit Puschkin und Lermontov, Gogol. Es wurde kaum etwas von ihr übersetzt; aktuell ist m.W. nur "Die Menschenfeindin" (ein Drama + ein paar Gedichte) auf Deutsch greifbar.Wien: Klever Literatur, 2019. Ich wage aber nicht, sie zu empfehlen, ausser man habe sowieso ein Faible für die russische Romantik.
Ich mochte den Roman. Die Hauptfigur hat für mich etwas Archaisches. Hier ein paar Eindrücke dazu: https://blog.litteratur.ch/WordPress/?p=8983
Sehr informativ, ja. Vielen Dank für den Link.
Ich verstehe jetzt nicht ganz, warum Du mit diesem Posting in einem Bücherforum anfragst? Es riecht ein bisschen nach Werbung, um ehrlich zu sein...
Danke für den Link! Es ist ja immer interessant, wie andere LeserInnen auf einen Autor / eine Autorin gestossen sind. Bei mir war es die Zürcher Kassette mit seinen Radio-Essays.
Ich werde noch etwas im allgemeinen Forum darüber schreiben. Einen Thread zum Buch gibt es bisher nicht, oder? Habe keinen finden können
Du darfst ruhig auch hier etwas dazu schreiben. Und einen neuen Thread eröffnen dafür darfst Du auch.
Für Schmidt/Wollschläger Fans unverzichtbar.
Nehmen wir noch die Karl-May-Aficionados hinzu. Dann hat es sich aber auch schon. Und ich weiss vom einen oder andern May-Schmidt-Wollschläger-Aficionado, dass ihm die ständigen Wiederholungen, was Karl-May-Editionen betrifft, auch zu viel wurden...
In der aktuellen Buchkultur ist übrigens ein kleiner Beitrag über den Briefwechsel.
??? - Der Link führt zu einem Inhaltsverzeichnis als PDF, in dem ich gerade mal sehe, dass auf S. 50 über den Briefwechsel Schmidt-Wollschläger berichtet (oder gerichtet?) wird.
Warum das Sachbuch - im Gegensatz zur Belletristik - in den Verkaufszahlen zulegt: https://www.srf.ch/kultur/lite…-koennen-als-das-internet