Mein Stifter!
Den darf man auf keinen Fall vergessen, da hast Du Recht.
Mein Stifter!
Den darf man auf keinen Fall vergessen, da hast Du Recht.
Es gibt bei Wikipedia übrigens eine Liste österreichischer SchriftstellerInnen ...
Felix Salten, Anton Kuh, Hofmansthal, Achleitner, Aichinger, Schnitzler, Rosegger, Rilke, Musil ...
- Der Garten über dem Meer (Merce Rodoreda)
Diesen Roman kenne ich sogar. Und ich fand ihn damals beim Lesen gar nicht so schlecht.
Dos Passos
Stephen Crane, William S. Burroughs, Charles Bukowski, Henry David Thoreau, Dorothy Parker, Bret Harte, James Fenimore Cooper, Mark Twain, John Steinbeck, Upton Sinclair, Sinclair Lewis, Walt Whitman, Emily Dickinson, William Faulkner, Edward Bellamy, Edith Wharton, Thomas Wolfe, Herman Melville, Nathanael West, Ezra Pound, Nathaniel Hawthorne, Washington Irving, Robert E. Howard, H. P. Lovecraft, Ambrose Bierce ...
Wieso gibt es eigentlich keinen Thread über "Stoner" von John Williams?
Weil noch keiner einen eröffnet hat?
Was ist mit Dante? Petrarcha? Boccaccio?
Über die Bezeichnung "der auch literarisch tätig war" musste ich übrigens gerade herzhaft lachen. Immerhin hat er den Nobelpreis für seine Literatur bekommen
Ging mir gerade beim Lesen auch so...
Aber was sind denn kennenswerte Theoretiker von heute?
Es kommen mir keine in den Sinn. Ich glaube, solche Dinge wie "Dramentheorie" sind aus der Mode gekommen.
Gerade bin ich auf den Solothurner Literaturtagen in der Schweiz
Hättest Du früher was gesagt - nach Solothurn wäre es von mir aus nicht weit gewesen...
Dass heute noch wer Szondi liest ...
Danke für Deinen Bericht. Die Empfehlungen klingen sehr interessant.
Längerwährende Lektüre übrigens: Albert Paris Gütersloh: Sonne und Mond.
Kann man das lesen? Ich bin über diesen Mann bei Heimito von Doderer gestolpert. Doderer hat vieles seiner Poetik von ihm übernommen, und die erschien mir dann doch recht ... nun ja ... seltsam.
seine "alte" Ehefrau, die diese Ehe übrigens mit viel Selbstironie betrachtet,
Ganz so viel Selbstironie bringt sie dann doch nicht auf, als Carlsson im Winter draussen in der Nacht eine der Mägde pimpert. (Wie ich überhaupt die Darstellung der Frauen in diesem kurzen Roman für fürchterlich halte...)
was die Qualität der "Unterhaltungen" dennoch fragwürdig erscheinen lässt
Ich bin der erste, der zugibt, dass die fragwürdig ist.
Immermann, Die Epigonen. Eine nunja Antwort auf den Wilhelm Meister. Erstaunlich viel „Action“, mit parodistischen Einlagen, Kolportageelementen und deutlicher Kritik am Adel. Etwas arg schematische Figurenzeichnung, liest sich aber ganz angenehm und flott.
Habe ich auch nicht als schlecht in Erinnerung. Mit Ausnahme des Schlusses, der letzten beiden Kapitel.
Das "Märchen" habe ich noch nicht durch, neige aber nach den ersten Seiten dazu, es für den absoluten erzählerischen Höhepunkt der "Unterhaltungen" anzusehen.
Das ist es eindeutig, ja.
Mit der Rahmenhandlung hat sich Goethe aber nach dem Anfang gar keine Mühe mehr gegeben, und dass am Ende auf das Märchen nur kurz verwiesen, es gar nicht situativ eingeleitet und am Ende die Rahmenhandlung nicht mehr aufgenommen wird, halte ich für ein weiteres Manko des Werks.
Das "Märchen" fällt im wahrsten Sinn des Wortes aus dem Rahmen; jeder Versuch, es hinein zu quetschen, hätte wohl zu einem völligen Desaster geführt.
Als Fachbesucher gilt, wer beispielsweise Lehrer, Erzieher, Student, Autor, Illustrator, Blogger, Journalist, Wissenschaftler ist.
Kriegen die Blogger keinen Presseausweis mehr?
Anyway: Frankfurt liegt dieses Jahr nicht drin für mich.
Mir geht es wie Dir: Ich hatte auch noch nie etwas von ihm gehört. Jedenfalls nichts, das mir im Gedächtnis hängen geblieben wäre. Was angesichts meines Gedächtnisses aber auch kein Wunder wäre.