Das beste Buch der Welt

  • Hallo Rodion


    Schön mal wieder von Dir zu hören :D


    Danke für Deine Tips zu Dostojewski. Ich habe auch mitbekommen, daß seit einigen Jahren neue Übersetzungen erscheinen. Ist der Unterschied wirklich so groß? Denn die Bücher, die Du aufgezählt hast, habe ich alle auf meinem SUB. Allerdings in der alten Übersetzung.


    An Thomas Mann habe ich mich auch sehr lange nicht herangetraut und dann festgestellt, daß es bei weitem nicht so schwierig ist ihn zu lesen, wie ich befürchtet habe. Vielleicht geht es mir mit Dostojewski ja genauso.
    Ich werde mich dann demnächst mal an ihn herantrauen. Und vielleicht traut sich ja hier im Forum noch jemand mit mir. :wink:


    Mit Konsalik muß ich Dir natürlich auch recht geben. Dessen Bücher unterbieten wirklich jegliches Niveau. Triviale Schundliteratur.


    Viele Grüße
    ikarus

    "Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand" (Erasmus von Rotterdam)

  • Hallo!


    Dostojewski - das hört sich gut an. "Schuld und Sühne" hab ich bei mir auch rumstehen. Also, Ikarus, ich wäre dabei! ;-)


    Warum die neue Übersetzung besser sein soll ("Verbrechen und Strafe" klingt jedenfalls lange nicht so gut wie der alte Titel!), das würde mich auch mal interessieren. Allerdings wird uns Nichtkennern Dostojewskis es nicht viel sagen, bevor wir nicht etwas selbst gelesen haben.


    Gruß, Angélique

  • Zitat von "Angélique"

    [...]


    Warum die neue Übersetzung besser sein soll ("Verbrechen und Strafe" klingt jedenfalls lange nicht so gut wie der alte Titel!), das würde mich auch mal interessieren.


    [...]


    Hallo Ikarus und Angélique,


    ich maße mir nicht an, die Qualität der Neuübersetzung bewerten zu können, dafür ist mein Russisch zu inexistent ;-). Hier mal ein Ausschnitt aus einem Artikel des Schweizer Tages-Anzeigers (http://www.tages-anzeiger.ch/a…96maerz/960320/234721.htm:


    [...]Tatsächlich hat man gerade bei Dostojewski allzu lange und allzu konsequent übersetzt, was er - vermeintlich - sagen wollte, und nicht, wie er es wirklich sagte. Svetlana Geier nimmt dagegen Partei für den eckigen und kantigen Dostojewski, für dessen vielfach gebrochene Satzrhythmen, für auf den ersten Blick unlogisch wirkende Details und für den markigen Duktus einzelner Figuren. Das Resultat ist in der Tat erstaunlich, und es macht auf deutsch vielleicht erstmals spürbar, wie sehr dieser Dichter der Zerrissenheit auf jeder Zeile, in jedem Satz sprachlich zu erkennen ist. Endlich wird Dostojewski übersetzt, wie man auch Gogol - bei dem er vieles gelernt hat - übersetzen muss: als Künstler des sprachlichen Details, als Meister des Nicht-ganz-Korrekten.


    Ihre grosse Erfahrung mit sprachgewaltigen Autoren des 20. Jahrhunderts wie Belyi, Platonow oder Sinjawski kommt Svetlana Geier hier zugute. 1994 legte sie "Verbrechen und Strafe" (üblicherweise: "Schuld und Sühne") vor - die Titeländerung zugunsten des Wörtlichen war übersetzerisches Programm und wirkte nebenbei publicitywirksam. "Böse Geister" (früher: "Die Dämonen") und "Die Brüder Karamasow" sind angekündigt.


    "Verbrechen und Strafe" wurde mit mehreren Preisen gewürdigt. Offenbar stösst der Versuch, Dostojewski endlich beim Wort zu nehmen, auf dankbare Ohren.


    [...]


    Dass "Schuld und Sühne" (zugegebenermaßen) besser klingt als "Verbrechen und Strafe" ist also wohl genau das Problem der alten Übersetzung.


    Gruß,
    Rodion

  • wenn ich mir diese Liste so anschaue


    Und das schaut doch auch nicht schlecht aus


    Gelesen habe ich :
    Hans Christian Andersen (1805 - 1875), Märchensammlung (Dänemark) allerdings ob alle??
    Albert Camus (1913 - 1960), L 'Etranger (Frankreich)
    Joseph Conrad (1857 - 1924), Nostromo (Polen, England)
    Fjodor M. Dostojewskij (1821 - 1881), Verbrechen und Bestrafung (Russland) (noch als Schuld und Sühne)
    Gabriel Garcia Marquez (geb. 1928), El amor en los tiempos del colera (Kolumbien)
    Nikolaj Gogol (1809 - 1852), Die toten Seelen (Russland)
    Ernest Hemingway (1899 - 1961), The Old Man and the Sea (USA)
    Homer (ca. 700 v. Chr. - wenn überhaupt), Ilias, Odyssee (Griechenland) (aber in Prosa, gilt das??)
    Franz Kafka (1883 - 1924), Die Verwandlung und andere Erzählungen, fast alle
    Astrid Lindgren (1907 - 2002), Pippi Langstrump (Schweden)
    Herman Melville (1819 - 1891), Moby Dick (USA)
    Vladimir Nabokov (1899 - 1977), Lolita (Russland/USA)
    George Orwell (1903 - 1950), 1984 (England)
    Edgar Allan Poe (1809 - 1849), The Complete Tales (USA) (wirklich, ich habe mir in den 70ern die 4-bändige Ausgabe für teueres Geld gekauft – heute billig bei 2001)
    Jonathan Swift (1667 - 1745), Gulliver's Travels (Irland)
    Mark Twain (1835 - 1910), The Adventures of Huckleberry Finn (USA)
    Marguerite Yourcenar (1903 - 1987), Les memoires d'Hadrien (Frankreich)


    Angefangen zu lesen und nicht beendet habe ich
    Alfred Döblin (1878 - 1957), Berlin Alexanderplatz (Deutschland)
    Gustave Flaubert (1821 - 1880), Madame Bovary (Frankreich)
    Gabriel Garcia Marquez (geb. 1928), Cien anos de soledad, (Kolumbien)
    Günter Grass (geb. 1927), Die Blechtrommel (Deutschland)
    Doris Lessing (geb. 1919), The Golden Notebook (England)
    Franz Kafka (1883 - 1924), Der Prozess, Das Schloss (Österreich)
    Salman Rushdie (geb. 1947), Midnight's Children (Indien/England)
    Leo Tolstoj (1828 - 1910), Krieg und Frieden, Anna Karenina (Russland)
    Anton P. Tschechow (1860 - 1904), Erzählungen (Russland)


    im Regal warten noch auf meinen(Zu-)Griff
    Honore de Balzac (1799 - 1850), Le Pere Goriot (Frankreich)
    Giovanni di Boccaccio (1313 - 1375), Il Decamerone (Italien)
    Emily Bronte (1818 - 1848), Wuthering Heights (England)
    Miguel de Cervantes Saavedra (1547 - 1616), El ingenioso hidalgo don Quijote de la Mancha (Spanien)
    Dante Alighieri (1265 - 1321), La divina commedia (Italien)
    Charles Dickens (1812 - 1870), Great Expectations (England)
    Knut Hamsun (1859 - 1952), Segen der Erde (Norwegen)
    James Joyce (1882 - 1941), Ulysses (Irland)
    Thomas Mann (1875 - 1955), Buddenbrooks, Der Zauberberg (Deutschland)
    Toni Morrison (geb. 1931), Beloved (USA)
    Ovid (43 v. Chr. - 17 v. Chr.) Metamorphosen (Italia)
    Rabelais (1495 - 1553), La Vie de Gargantua et de Pantagruel (Frankreich)
    William Shakespeare (1564 - 1616), Hamlet, König Lear, Othello (England)
    Vergil (70 - 19 v. Chr.), Aeneis (Rom)


    Als Hörspiel gehört habe (läuft gerade im DLF)
    Gilgamesh (ca. 1800 v. Chr.) (Mesopotamien)


    Als Film gesehen und in Prosa gelesen habe ich
    Mahabharata (ca. 500 v. Chr.), (Indien)


    Und wer sich jetzt wundert - ich habe wahrscheinlich mindestens ein Jahrzehnt mehr Lesezeit auf dem Buckel.


    Aber um die ganze Liste "abzuarbeiten" müßte ich Methusalem heissen


    meint Dyke

  • Hallo Kang,
    vielen Dank für die Informatíonen über dein Land.



    Zitat

    Unsere bekannteste Autor heisst Pramoedya Ananta Toer. Niemand von unserem Land bekommt Nobelpreis. Pramoedya nur der einzige Nobel Preisträger Kandidat. Sein Werk in Deutsch "Spiel mit dem Leben", Rowohlt 1990. Er war 20 Jahre als politischer Häftling in Gefängnissen und Lagern. Seine Werke sind im eigenen Land verboten aber fast halbe Million fotokopiert und illegal verkauft. Ich bin froh, wenn ein von uns diesem Buch liest


    Bei euch gibt es noch politische Zensur? - Das ist für mich, als Deutschen/ Europäer nur schwer vorstellbar.
    Worüber hat Pramoedya denn geschrieben?


    Gruß,
    Davor


  • ***
    Hoi Davor,


    Gott sei dank, unsere Soeharto Diktator war seit 1998 schon zurück getreten. Jetzt gibt es kein Zensur mehr. Pramoedya schreibt am meisten über Kolonialismus Geschichte (Holländer und Japaner), Ungerechtigkeit von Diktator Regime and Feudalismus. Seine Art ist Richtung Realist-Sosialismus (Lukàcs), ich habe gehört, dass er "Mutter" von Gorki in unsere Sprache übersetzt hat. Damals schrieb er oft bei Kommunistische Literaturklub. Als ich noch Student war, verkaufte ich seine Bücher zum andere Kollege illegal. Sein Schicksal war ähnlich wie Havel in Prag, aber er wurde als President gewählt. Pramoedya bleibt noch immer als alteman 77 Jahre Alt.
    Aber wenn du sehr neugierig bist, bitte kliken:
    http://www.geocities.com/ticoalu2/


    Anfangs Juni 2002 kommt er in der Schweiz (ich habe diese Information bei andere Diskussion geschrieben).


    kb

  • Hallo zusammen!


    Habe dieses Forum durch Zufall entdeckt. Schaut wirklich interessant aus. Vielleicht werde ich mich später einmal als User anmelden...


    Am meisten fasziniert haben mich diese Vorschläge zum besten Buch aller Zeiten. Ähnlich wei Dyke habe ich das meiste glesesen, oder dann andere Werke vom gleichen Autor - wahrscheinlich wirklich eine Alterserscheinung. Auch mir fehlen eigentlich nur einige der "Exoten". Allerdings glaube ich, dass mit "Tusen og en natt" kein Autor gemeint ist, sondern dass das Norwegisch ist für '1001 Nacht'. Dann hätte ich's ebenfalls gelesen...


    Zitat von "ikarus"

    Hallo Martin


    Wow, wirklich beeindruckende Liste. Mich hat eher die Länge erschreckt und daß ich bisher das wenigste davon gelesen habe. Einiges befindet sich allerdings auf meinem SUB. Kennen tu ich das meiste, bis auf die afrikanischen, indischen oder persischen Bücher. Ich bezweifle aber auch, daß ich jemals "Masnavi-ye Ma'anavi" von Jalal ad-Din Rumi oder von Tusen og en natt "Kitab Alf layla wa layla" lesen werde.

    Daß dies keine Rangliste ist, sehe ich eher positiv. Denn wer wollte ernstlich darüber urteilen, ob z. B. "Der Zauberberg" besser ist als "Die Blechtrommel" oder ob Goethe über Shakespeare zu stellen sei?


    Vielen Dank und viele Grüße
    ikarus

  • Hallo zusammen!


    Habe dieses Forum durch Zufall entdeckt. Schaut wirklich interessant aus. Vielleicht werde ich mich später einmal als User anmelden...


    Am meisten fasziniert haben mich diese Vorschläge zum besten Buch aller Zeiten. Ähnlich wei Dyke habe ich das meiste glesesen, oder dann andere Werke vom gleichen Autor - wahrscheinlich wirklich eine Alterserscheinung. Auch mir fehlen eigentlich nur einige der "Exoten". Allerdings glaube ich, dass mit "Tusen og en natt" kein Autor gemeint ist, sondern dass das Norwegisch ist für '1001 Nacht'. Dann hätte ich's ebenfalls gelesen...


    Zitat von "ikarus"

    Hallo Martin


    Wow, wirklich beeindruckende Liste. Mich hat eher die Länge erschreckt und daß ich bisher das wenigste davon gelesen habe. Einiges befindet sich allerdings auf meinem SUB. Kennen tu ich das meiste, bis auf die afrikanischen, indischen oder persischen Bücher. Ich bezweifle aber auch, daß ich jemals "Masnavi-ye Ma'anavi" von Jalal ad-Din Rumi oder von Tusen og en natt "Kitab Alf layla wa layla" lesen werde.

    Daß dies keine Rangliste ist, sehe ich eher positiv. Denn wer wollte ernstlich darüber urteilen, ob z. B. "Der Zauberberg" besser ist als "Die Blechtrommel" oder ob Goethe über Shakespeare zu stellen sei?


    Vielen Dank und viele Grüße
    ikarus

  • Hallo Sandhofer
    ein herzliches Willkommen im Forum. Die erwähnte Liste ist schon beeindruckend. Im Moment lesen wir 'Don Quijote'. Aber das hast du vermutlich bereits mitbekommen :-)


    Bis dann
    Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

  • Hallo und danke für den Willkommensgruss!


    Tut mir leid, dass meine erste Nachricht doppelt erschien. Unsere Firewall tut sich schwer mit diesem php-Dingern und gibt immer wieder mal Fehlermeldungen. Und halt dann auch mal, wenn gar kein Fehler da war...


    "Don Quichotte" habe ich vor Jahren zum letzten Mal gelesen. Sollte ihn wirklich wieder mal vornehmen. Im Moment allerdings lese ich Tacitus, dann steht u.a. "Madame Bovary" auf meinem Gestell für Neu-Eingänge.


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • "Don Quichotte" habe ich vor Jahren zum letzten Mal gelesen. Sollte ihn wirklich wieder mal vornehmen. Im Moment allerdings lese ich Tacitus, dann steht u.a. "Madame Bovary" auf meinem Gestell für Neu-Eingänge.


    Grüsse


    Sandhofer[/quote]
    ***
    Hallo Sandhofer.


    Vor ein Paar Tage bekam ich "Madame Bovary" als meinem geburtstag Geschenk. Ich las nur ein Paar Seiten und fand ich sehr schwierig. Es war sehr poetisch. Dann wechselte ich "Der Fremde" von Camus. Ich fühlte leichter "Der Fremde" zu lesen als Madame Bovary. Der Fremde hat 140 Seiten, habe ich bis 1/3 schon fertig gelesen. Mein Traum ist die Werke von fronzosichen Aurtoren zu lesen, nämlich: Balzac, Flaubert, Sartre und Camus. Aber leider bis jetzt es ist noch nicht gelungen. Als Sartre 67 Jahre alt war, begann er Flaubert Stil zu lernen. Aber welche Sartre`s Werke die von Flaubert beinflusst sind, weiss ich nicht. Na ja Camus hat kurzes Leben 47, ein Jahr älter als Schiller 46. Vielleicht am kurzesten war Puschkin 38, Anton Cechov 44, Schiller dann Camus.


    Also, Sandhofer, falls du so weit mit Madame Bovery, bitte erzählst doch einbischen als kleine Einführung, damit ich eine Motivation habe. Ich bin einbischen blokiert mit Madame Bovery.


    Danke Vielmal
    kang bondet

  • Hi!


    Es geht mir genauso: Camus ist irgendwie leichter zu lesen als Flaubert. Was nichts mit der literarischen Qualität des einen oder des anderen zu tun hat. Ich habe mich nach der "Education sentimentale" jahrzehntelang um die Bovary gedrückt. Aber irgendwann soll man seinem Schicksal ins Auge sehen *g*


    Werde mich melden, wenn ich mit der Bovary so weit bin. Zuerst muss aber noch der Tacitus fertig werden, und dann steht noch ein anderer vorher in der Schlange...


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hi!


    So, habe nun das 1. Buch der "Madame Bovary" gelesen. Wow! Was für ein Anfang! Da erscheint als erstes dieser Gymnasiast, Charles Bovary, wird in allen Details beschreiben, und du denkst noch: "Aha, clever, fängt nicht fort an, wo man es vermuten würde, beim kleinen Mädchen, das die zukünftige Madame Bovary abgeben wird! Aber bis die Jugend dieses Charles nun vorbei ist, wird das halbe Buch draufgehen!"


    Und Flaubert fährt fort, den Gymnasiasten detailliert zu beschreiben, macht einen Exkurs in dessen Kindheit etc. etc. Doch, schwupp!, keine 30 Seiten später (Flaubert beschreibt weiter in allen Details!) ist dieser Charles installierter Arzt und zum zweiten Mal verheiratet. Und nochmal 10 Seiten später - das Paar noch in den Flitterwochen - ist die junge Frau Bovary bereits von der Liebe und der Ehe ernüchtert und gelangweilt. In allen Details dargestellt, und so, dass du nie das Gefühl hast, Flaubert überspringt nun grosse und wichtige Zeiträume. Es ist wie dieser special effect im Film, wo du eine Figur in Zeitlupe erlebst, während ringsherum alles in in normalem Tempo oder gar in Zeitraffer vor sich geht. Ich kann nur nochmals sagen: Wow!!!


    Flaubert gehörte zu den Autoren, den man mir in der Schule gründlich vermiest hat. Jetzt aber freue ich mich auf den Rest des Buchs.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hallo zusammen,


    Oje, viel habe ich von dieser Liste noch nicht gelesen... :rollen:


    Hans Christian Andersen (1805 - 1875), Märchensammlung (Dänemark)
    Albert Camus (1913 - 1960), L 'Etranger (Frankreich)
    Fjodor M. Dostojewskij (1821 - 1881) Verbrechen und Bestrafung (Russland)
    Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), Faust I (Deutschland)
    Ernest Hemingway (1899 - 1961), The Old Man and the Sea (USA)
    Franz Kafka (1883 - 1924), Die Verwandlung und andere Erzählungen, Der Prozess, (Österreich)
    Astrid Lindgren (1907 - 2002), Pippi Langstrump (Schweden)
    Thomas Mann (1875 - 1955),Der Zauberberg (Deutschland)
    Vladimir Nabokov (1899 - 1977), Lolita (Russland/USA)
    Ovid (43 v. Chr. - 17 v. Chr.) Metamorphosen (Italia)


    Für die restlichen 90 Werke habe ich zumindest noch viel Zeit...


    Grüße

  • Gelesen habe ich davon:



    Das vielleicht auch als Vorstellung, sehr viel habe ich hier ja noch nicht geschrieben :zwinker:


    CK

  • Hallo und herzlich willkommen xenophanes!


    Verstehe ich das jetzt richtig, dass Du alles, was in Martins Zitat steht, gelesen hast?


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus