Historische Romane, welche Empfehlungen würdet ihr geben?

  • Hallo zusammen


    Alphas Beitrag im Allgemeinen Diskussionsforum hat mich zu dieser Frage inspiriert und ich muß zu geben, ich bin nicht mehr so auf dem Laufenden und wenn ich auf die große Auswahl der historischen Romane anschaue, dann bekomme ich eher Ermüdungserscheinungen, als Lust zu lesen. Der historische Roman boomt ja in Deutschland sehr!


    Was empfiehlt ihr euren Bekannten, wenn das Thema auf Historische Romane kommt?


    viele Grüße
    Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

  • Hallo!


    Mir gefallt die Rom Krimi Reihe SPQR von John Maddox Roberts sehr gut.
    Es geht um einen jungen römischen Senator der die Ämterlaufbahn absolviert und dabei immer noch ein Verbrechen aufklärt.
    Sehr gut recherchiert und die Mischung zwischen Fakten und Fiktion ist gut ausgewoggen.


    Dann würde ich noch Die Tochter des Salzsieders von Ulrike Schweikert empfehlen. Dieser Roman spielt in Schwäbisch Hall und berichtet über das Rechtsystem im MA vor allem im Bezug auf Hexen und auch die Stellung der Frau in der Familie / Gesellschaft wird thematisiert.

  • Hallo zusammen


    Zitat von "_martin"

    Mir gefallt die Rom Krimi Reihe SPQR von John Maddox Roberts sehr gut.


    schon viel davon gehört. Ich lese sehr gern historische Krimis, wenn ich auch bisher mehr den englischen "Tatort" bevorzugt habe. Aber ich glaube sogar, daß ich die ersten 2 SPQR-Bände noch im SUB habe.


    Ulrike Schweikert wird oft empfohlen und Schwäbisch Hall liegt auch garnicht soweit von mir entfernt. Der Gedanke, daß ein Roman sozusagen um die Ecke spielt ist ein reizvoller Gedanke.


    Zitat von "Hubert"

    der beste historische Roman den ich kenne spielt im mittelalterlichen Paris und wurde 1831 von Victor Hugo geschrieben:


    Warum hast du gerade Den Glöckner.... als Besten gewählt?


    Von Victor Hugo würde mich vom Thema her mehr: "Der lachende Mann" reizen.


    Viele Grüße
    Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

  • Hallo Maria,


    Das Buch „Der lachende Mann“ habe ich nicht gelesen, kann es also auch nicht empfehlen. Von Hugo kenne ich nur zwei Werke: „Der Glöckner ...“ und „Die Elenden“. „Die Elenden“ ist vielleicht als Buch noch besser, aber kein historischer Roman. „Der Glöckner ...“ ist aber auf jeden Fall sehr gut und bedeutend besser als der Film-


    Gruß von Hubert

  • Hallo !


    Vorab möchte ich sagen, daß ich nur historische Romane lese, die wirklich gut recherchiert sind und sich an die Fakten halten. Da ich immer etwas über die Gesellschaft und Lebensweise oder auch politischen Verhältnisse erfahren will, gefallen mir erfundene Geschichten, die zufällig z.B. im Mittelalter spielen nicht. So hat mir z.B. die vielgelobte Diana Gabaldon überhaupt nicht gefallen.


    Von den zeitgenössischen Romanen gefiel mir in letzter Zeit :


    E.W.Heine: Toppler. Ein Mordfall im Mittelalter.


    Spielt in Rothenburg ob der Tauber und zeigt schön die bürgerliche Gesellschaft im Mittelalter.


    Rebecca Gable: Der König der purpurnen Stadt


    Tuchhandel und Gildewesen zur Zeit Edward III in London.


    Die Bücher von Edward Rutherfurd: the Forest, Sarum ... lese ich auch immer gerne - sie sind so schön dick :smile: ich kenne sie aber nur in Englisch.


    Dann fällt mir noch Max Eyth: Der Schneider von Ulm ein.


    Keine Biografie im eigentlichen Sinn sondern Ulm und das Münster zur Zeit des Schneiders.


    Leider spielen die meisten historischen Romane im Mittelalter Englands. Mich würden auch mal andere Epochen interessieren z.B. Renaissance.


    LG von Steffi

  • Zitat

    Leider spielen die meisten historischen Romane im Mittelalter Englands. Mich würden auch mal andere Epochen interessieren z.B. Renaissance.


    Hallo Steffi
    danke für deine interessanten Tipps. Gabaldon würde ich eher zum historischen Liebesroman zählen als zu den historischen Romanen. Aber egal .... :zwinker:


    zu Renaissance fällt mir ein Roman ein, der mir eine Bekannte empfohlen hat:


    http://www.amazon.de/exec/obid…d_1_1/302-0491929-9684825


    Ich habs aber noch nicht gelesen.
    LG Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

  • Hallo zusammen,


    Steffi hat geschrieben::
    Vorab möchte ich sagen, daß ich nur historische Romane lese, die wirklich gut recherchiert sind und sich an die Fakten halten.


    Solche würden mich auch interessieren, nur woher weiß ich ob die Bücher gut recherchiert sind und sich an die Fakten halten?


    Maria hat geschrieben:
    zu Renaissance fällt mir ein Roman ein, den mir eine Bekannte empfohlen hat:


    Ich habe den Roman „Carnevale“ nicht gelesen und weiß nicht ob er gut ist, aber mit der Renaissance hat er m.M. nach nichts zu tun, sondern spielt in Venedig zur Zeit von Casanova und das war lange nach der Renaissance. Trotzdem, wenn den jemand liest, würde mich interessieren, ob es sich lohnt. Als Reiselektüre für die nächste Venedigreise möglicherweise nicht schlecht.



    Zur Renaissance ist mir aber der folgende Roman eingefallen, der zur Zeit der Medici in Florenz spielt:


    http://www.amazon.de/exec/obid…=1066072010/sr=1-2/ref=sr


    Habe ich aber auch nicht gelesen, würde mich aber auch interessieren, ob es sich lohnt.


    Antonio hat geschrieben:
    mir gefallen auch die hist. Romane von Lion Feutwanger


    Zu Feuchtwanger ist mir auch noch ein historischer Roman eingefallen:
    „Die Jüdin von Toledo“ (Hab ich mal gelesen und war nicht schlecht)


    Gruß von Hubert


  • Hallo !


    Hubert: Ja, es ist schwer, das zu beurteilen. Meist lese ich über eine bestimmte Epoche zuerst Biografien (keine biografischen Romane !). Wenn man dann die geschichtlichen, philosophischen, religiösen Eckdaten im Kopf hat, merkt man schnell, ob ein historischer Roman diese miteinbezieht. Dann suche ich mir möglichst Bücher aus, deren Autor ein entsprechendes Fachwissen hat, z.B. Anglistik studiert oder Philosophie. Letztendlich ist es aber doch immer Zufall, aber historische Romane sind für mich auch eher ein Zeitvertreib.


    Den letzten "schlechten" Roman habe ich über Vercingetorix gelesen, gallischer Gegenspieler von Cäsar. Schlecht fand ich ihn deshalb, weil keine richtige Atmosphäre aufkam, denn es wurden eben nur ein paar historische Schlachten mit Leben gefüllt, die philosophische und gesellschaftliche Seite kam viel zu kurz.


    Das letze gute Buch, das ich über die französische Renaissance las, war ein biografischer Roman über Katharina de Medici


    Ich meinte jetzt aber mehr Deutschland zur Zeit der Renaissance. Dazu fällt mir nichts ein :sauer:


    Gruß von Steffi

  • Zitat von "Steffi"


    Ich meinte jetzt aber mehr Deutschland zur Zeit der Renaissance. Dazu fällt mir nichts ein :sauer:


    Hi Steffi


    ist schon seltsam, aber wenn ich Renaissance lese, denke ich immer zuerst an Italien. *grübel*


    Mir fiel für Deutschland noch ein:
    Tanja Kinkel: Die Puppenspieler - ein Roman der über die Fugger handelt und abwechselnd zwischen Augsburg und Florenz spielt.


    mein 2. Tipp wäre evtl. eine (Roman-)Biographie über Luthers Ehefrau. Mir fällt jetzt der Titel nicht ein.


    Viele Grüße
    Maria

    In der Jugend ist die Hoffnung ein Regenbogen und in den grauen Jahren nur ein Nebenregenbogen des ersten. (Jean Paul F. Richter)

  • Hallo zusammen!


    Ich weiss, es ist nicht das, was Du eigentlich gesucht hast, JMaria, aber Huberts Wort vom "besten historischen Roman" und der Begriff "Renaissance in Frankreich" haben mich daran erinnert:


    Der - für mich - beste historische Roman bzw. die beste künstlerisch gestaltete Biografie:


    Heinrich Mann: Die Jugend des Königs Henri Quatre / Die Vollendung des Königs Henri Quatre


    Wenn nur Zweig seine "Maria Stuart" halb so gut gestaltet hätte :sauer:


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hallo Sandhofer,


    wieder mal völlige Übereinstimmung: Die König Henri Quatre Romane von Heinrich Mann sind auch meiner Meinung nach die beste künstlerisch gestaltete Biografie (zumindest, die ich kenne) und besser als die bekannteren Sachen von Heinrich Mann wie „Der Untertan“ oder „Professor Unrat“, obwohl die auch noch besser sind, als Stefan Zweig.


    Eigentlich gibt es nur ein Werk von Zweig, das mir wirklich gut gefällt: „Sternstunden der Menschheit“. Diese Miniaturen haben mich als Kind schon begeistert und sie gefallen mir immer noch, wirklich ein Meisterwerk.


    Gruß von Hubert

  • Hallo sandhofer
    du erwähnst Henri IV von Heinrich Mann. Hast du ihn gelesen? Mich würde interessieren, ob er wirklich so gut ist, wie alle sagen, denn ich habe gehört, dass der erste Band noch wesentlich weniger gut ist als „die Vollendung“ (ist ja irgendwie logisch, dass die Vollendung besser ist, oder???) Nur habe ich auch schon gehört, „Der Untertan“ sei das beste Buch von Heinrich und wenn dies das beste ist, so möchte ich mir den Henri eher ersparen, wenn du verstehst, was ich meine, aber vielleicht lassen sich die Bücher auch nicht vergleichen, da sie so verschieden sind... Wie steht es mit „Die Göttinnen“
    @ JMaria
    Empfehlen als historischer Roman kann man natürlich Walter Scott und, wenn auch Jugendbücher auch erwünscht sind: Rosemary Sutcliff. Spannend ist auch „Kampf um Rom“ von Felix Dahn. Ob „Education Sentimentale“ von Flaubert ein richtiger historischer Roman ist, bezweifle ich zwar, da er im 19. Jahrhundert spielt, aber gut recherchiert und ein Zeitdokument ist er schon.

    Genug. Will sagen: zuviel und zu wenig. Entschuldigen Sie das Zuviel und nehmen Sie vorlieb mit dem zu wenig! <br /><br />Thomas Mann

  • Hallo zusammen!
    Hallo alpha!


    Du schreibst:

    Zitat

    Hast du ihn gelesen?

    Ja.

    Zitat

    Mich würde interessieren, ob er wirklich so gut ist, wie alle sagen,

    Ja

    Zitat

    denn ich habe gehört, dass der erste Band noch wesentlich weniger gut ist als ?die Vollendung? (ist ja irgendwie logisch, dass die Vollendung besser ist, oder???)

    Nun, mir persönlich gefiel der erste Band sogar besser...

    Zitat

    Nur habe ich auch schon gehört, "Der Untertan" sei das beste Buch von Heinrich

    Nun, das ist wohl Geschmackssache; ich mag sowieso keine Ranglisten. Sagen wir: es ist von Stil und Inhalt her etwas völlig anderes. Gelesen haben sollte man meiner Ansicht nach beides...

    Zitat

    und wenn dies das beste ist, so möchte ich mir den Henri eher ersparen, wenn du verstehst, was ich meine,

    äh ... nein ...

    Zitat

    aber vielleicht lassen sich die Bücher auch nicht vergleichen, da sie so verschieden sind... Wie steht es mit "Die Göttinnen"

    Die kenne ich nun nicht. Habe ich was verpasst?


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hallo alpha,


    Du hast geschrieben:
    Empfehlen als historischer Roman kann man natürlich Walter Scott


    Da kann ich Dir nur voll zustimmen. Walter Scott gilt ja quasi als Erfinder des historischen Romans und man sollte auf jeden Fall etwas von ihm gelesen haben. Leider kenne ich ihn selbst noch zu wenig. Als Kind habe ich natürlich mit Begeisterung „Ivanhoe“ gelesen und später als Opernfan die literarische Vorlage zu Donizettis Oper „Lucia di Lammermoor“ den Roman von Walter Scott „Die Braut von Lammermoor“. Da ich aber glücklicher Besitzer einer antiquarischen Gesamtausgabe von Scott bin, wäre es mal wieder an der Zeit, weiter in sein Werk einzudringen. Was würdest Du mir als nächsten Roman von Scott empfehlen?


    Ob „Education Sentimentale“ von Flaubert ein richtiger historischer Roman ist, bezweifle ich zwar, da er im 19. Jahrhundert spielt, aber gut recherchiert und ein Zeitdokument ist er schon


    Auch hier kann ich Dir natürlich nur zustimmen. „Education Sentimentale“ ist m.M. nach kein historischer Roman aber inzwischen natürlich ein historisches Zeitdokument.


    Ich möchte mal die Gelegenheit aufgreifen um die Frage zu klären, was ein historischer Roman ist. M.M nach, und ich lasse mich da gerne belehren, ist ein historischer Roman, ein Roman der in einer vergangenen Zeit spielt, die der Verfasser nicht selbst erlebt hat. „Education Sentimentale“ ist also, nach dieser Definition, nicht deshalb kein historischer Roman, weil er im 19. Jahrhundert spielt, sondern weil Flaubert in der Zeit, die er beschreibt, auch gelebt hat. Der gleiche Roman, heute geschrieben, wäre dann ein historischer Roman.


    „Notre Dame di Paris“ von Hügo ist ein historischer Roman, „Die Elenden“ von Hugo ist kein historischer Roman, aber inzwischen ein historisches Zeitdokument. „Krieg und Frieden“ von Tolstoj ist ein historischer Roman (sicher auch geeignet für das „Gemeinsame Lesen“), „Anna Karenina“ von Tolstoj nicht, aber inzwischen ein historisches Zeitdokument.


    Im Extremfall: ein Roman über den Zweiten Weltkrieg heute geschrieben wäre ein historischer Roman, wenn der Verfasser, sagen wir mal 20 oder 30 Jahre wäre, er wäre kein historischer Roman, aber möglicherweise ein Zeitdokument, wenn der Verfasser ein heute 80-jähriger Kriegsveteran wäre. Frage: Liege ich da mit meiner Meinung richtig oder seht ihr das nicht so?


    Gruß von Hubert


  • Hallo Hubert,
    da habe ich mir noch nie gedanken gemacht, es hört sich aber logisch an. Und jetzt verstehe ich auch, warum Du in einem vergangenen Posting den Glöckner , nicht aber die Elenden als historischen Roman bezeichnat hast. Das hatte ich damals nicht verstanden. Nun also: AHA!


    lg, adia

  • Hallo Hubert,


    das ist eine mir sehr einleuchtende und logische Definition von "Historischer Roman"! Super! :klatschen:
    Ich habe mir darüber ehrlich gesagt noch nie die Gedanken gemacht, dass es da Unterschiede geben könnte.


    Nun noch eine Frage: Dürfte ich Deine Definition für das allgemeine Bücherforum von Literaturschock klauen?


    Liebe Grüße
    nimue

  • Hi Steffi,


    Du fragtest nach historischen Romanen, die im Deutshcland der Renaissance spielen. Hier eine kleine Auswahl, die ich entdeckt hbe:


    Luther Blisset: Q (Reformation)


    Helmut Schinagl: Flucht im kalten Feuer (Paracelsius-Roman)


    Hannes Wertheim: Der Kapuzinermönch (Thomas Müntzer/Bauernaufstand)


    Pierre Barrett: Der König der letzten Tage – ca. 1530. Thema Wiedertäufer in Münster


    Horatius Haeberle: Kopf und Arm - Die denkwürdigen Abenteuer des Bauernfähnrichs Wendel Haeberlin – 1524 - 1526. Bauernaufstand


    Kleist: Michael Kohlhaas


    Elisabeth Plessen: Kohlhaas – Mitte 16. Jh. Bauernkriege


    Petra Durst-Benning: Die Silberdistel – 1514 Bauernaufstand


    Die Themen sind der Autoern für diese Zeit sind hauptsächlich Reformation, Inquisition und Bauernaufstände.



    Das sind zwar die Niederlande, aber empfehlenswert


    John Vermeulen:: Der Garten der Lüste. Roman über Leben und Werk des Hieronymus Bosch


    John Vermeulen:: Die Elster auf dem Galgen. Roman aus der Zeit Pieter Bruegels


    Und als Zeitzeuge zu empfehlen


    Erasmus von Rotterdam: Vertrauliche Gespräche und natürlich noch mehr von ihm.


    Vielleicht ist ja etwas fü Dich dabei.


    Hubert


    Von Sir Walter Scott ist der Roman "Waverly" interessant. Mit ihm hat er 1814 den historischen Roman begründet als Grundstein für seine Waverly-Novels.


    LG Dyke[/b]

  • Hallo Dyke,


    danke für den Tipp “Waverly”, werde ich demnächst mal angehen. Von den anderen von Dir genannten Büchern liegen die zwei von Vermeulen noch auf meinem SUB (habe ich mir mal bei einer Lesung von ihm gekauft) und gelesen habe ich natürlich Kleists „Michael Kohlhaas“, interessieren würde mich Elisabeth Plessens „Kohlhaas“, hat das Buch noch viel mit Kleists Novelle zu tun?


    Suse
    Nun noch eine Frage: Dürfte ich Deine Definition für das allgemeine Bücherforum von Literaturschock klauen


    Hallo nimue,
    da Du so schön fragst, darfst Du das natürlich verwenden und muß dann ja nicht klauen :zwinker:


    Liebe Grüße von Hubert