Allerdings haben wir, wenn wir Hoffmann ganz kippen, keinen Romantiker mehr im Boot. Schlegel mit seiner Lucinde? Hm ... Hardenberg kommt auch nicht wirklich in Frage ... Bei Tieck finde ich, wie gesagt, erst den späten lesbar - und der ist im Grunde genommen bereits Realist. Die beiden Exilanten Chamisso oder de la Motte-Fouqué? Da ist auch nichts. Eichendorffs Ahnung und Gegenwart ist auch nur für den Literaturhistoriker interessant.
Vielleicht also doch den Hoffmann behalten? Aber dann mit dem Kater Murr, da gebe ich Giesbert Recht.