Hallo,
in ihrem Beitrag zur Diskussion über Musils Mann ohne Eigenschaften hat – Leserin- von "Lebensbüchern“ gesprochen. Ich interpretiere das so, dass einige literarische Werke für sie eine existentielle Bedeutung haben, quasi lebensbegleitend sind, und das bringt mich auf die Idee euch Forenmitwirkende zu fragen, ob es auch für euch auch Bücher gibt, die für euere Existenz oder Entwicklung wenigstens zeitweise bedeutsam waren oder noch sind. Ich meine damit nicht Hilfsliteratur, wie Wörterbücher, Lexika, Ratgeber oder ähnliche.
Als meine "Lebensbücher“ nenne ich zunächst:
Karl May: Winnetou II
James A. Coleman. Relativitätslehre für Jedermann
Fridtjof Nansen: In Nacht und Eis
Franz Werfel: Die 40 Tage des Musa Dagh
Thomas Mann: Der Zauberberg
Ich würde mich freuen, wenn einige von euch darüber nachdenken und mitmachen würden.
lost