Während des Studiums habe ich beim Durcharbeiten (eigener) Bücher zum Teil mit massiven Unterstreichungen und Notizen am Rand gearbeitet. Blei- und Buntstift, manchmal auch Kugelschreiber, aber das war, weil's schmiert, eine Notlösung. Heute mache ich das so gut wie überhaupt nicht mehr, weder bei Belletristik noch bei Fachliteratur. Aber heute bin ich ja auch bloßer Lustlieser 8-)
Ich hatte - wie ich noch Pflichtleser war - auch gerne mal zwei Exemplare desselben Textes. Ein schönes, für die Lust; eines zum drin Herummalen für die Pflicht.