Unterstreichungen und Notizen in Büchern



  • Huhu Hallo zusammen


    Mach ich auch so. Das neueste Word hat so seine Macken, deshalb weiche ich auch auf normale Textdateien aus, die kann ich zumindest immer öffnen. Darin lassen sich auch gut Quelldateien speichern.



  • Hallo Alpha


    In den Ordnern lassen sich auch Unterordner einreihen. Aber ist schon ziemlich verschachtelt. Trotzdem: Langsam gewöhne ich mich daran und hoffe, irgendwann fast komplett meine Notizen in Textdateien abzuspeichern. Ich hab zwar noch einen Zettelkasten und die Agenda, aber ist einfach nervig, wenn sich die Zettel so ansammeln.

  • Ich konnte mein "Laster" mit den Zetteln immer noch nicht ablegen, auch wenn ich weiterhin die Textdateien-Ordner führe und sogar in einem persönlichen Tagebuch ordne. Trotzdem bleibt mein erster schriftlicher Niederschlag das Papier, zu meinem Leidwesen, weil dadurch meine Zettelwirtschaft immer noch problematisch und mein Schreibtisch keineswegs leer ist. Oftmals fällt es mir schwer, das neu Angesammelte rechtzeitig zu digitalisieren, sodass es sich wieder ansammelt. :redface: :zwinker:

  • Tolles Thema! :smile: Das muss auch aus der Versenkung gezerrt werden! :breitgrins:
    Ich habe vor meinem Studium nie unterstrichen. Jetzt markiere ich mir in manchen Fachbüchern wichtige Stellen mit Textmarker. Meistens bei so “AHA!“ Momenten wo mir ein großer Zusammenhang klargeworden ist. Und wirklich nur da. Ich benutze auch gerne Ex Libris. Da ich den Großteil meiner Bücher antiquarisch kaufe, freue ich mich immer über darin verbliebene Notizen, Widmungen, Anstreichungen. Das bedeutet doch auch dass das Buch schon ein Leben gelebt hat und das ich ihm jetzt ein “neues“ gebe. Hätte ich Geld für schöne Ausgaben, würde ich dort nichts hineinmalen. Aber ein Ex Libris als stolzer Besitzer... das würde ich schon machen! :-) Außerdem ist es auch nicht schlecht wenn man Bücher verleiht. Dann weiß der andere gleich zu welchem “Stall“ das Buch gehört. :breitgrins:


    Der Moment wo ich mich aber wirklich überwinden musste und nur ganz zart mit Bleistift Klammern gesetzt habe, ist die Bibel. Die Oma von meinem Freund hat sie mir geschenkt weil ich sie für ein Seminar brauchte und die Seiten sind so dünn wie Pergament. Da habe ich dann echt Skrupel....


    Gruß,
    Alice

  • Moin, Moin!


    Ein kleines Kuriosum meines Umgangs mit fremden Anstreichungen in Büchern. Diese Markierungen, beispielsweise in aus Bibliothek entliehenen Büchern, muß ich bei der Lektüre entweder wegradieren, insofern sie mit Bleistift verbrochen worden sind, oder unkenntlich bzw. als fremde erkenntlich machen, damit ich später beim Abtippen der Textstellen (für meine Homepage=<a href="http://www.buecherlei.de/fab/index.htm">FAB</a>) nicht durcheinander komme. :redface: