Hallo! :winken:
Einige Diskussionen um die Qualität von Texten haben mich zu dieser Frage gebracht: Auf der einen Seite haben wir ja alle bestimmte grundsätzlich mitteilbare Kriterien (vielleicht nicht immer bewusst), an der wir die Güte von Texten messen, auf der anderen Seite lässt ein Text einen ja auch mit einem bestimmten Gefühl zurück, das schon viel schwieriger vermittelbar ist; der Einfachheit halber nenne ich es mal 'Nicht-Mögen'; gemeint ist eigentlich die ganze Spannbreite negativer Gefühle, die euch so einfällt oder überfällt. :zwinker:
Gibt es das bei euch, dass beides auseinanderklafft? Dann wäre ich supergespannt, auf welche Bücher das zutrifft.
Liebe Grüße
ink-heart