Beiträge von montaigne


    Von Wieland hätte ich lieber die Geschichte der Abderiten.


    Da heißt aber, Wieland bleibt drin. Mit welchem Roman – da bin ich relativ leidenschaftslos.



    Goethe als Romancier? Hm ... für mich nicht.


    Ich glaube, da sind wir uns einig. Die Weimarer Klassiker hatten einen Romancier: Wieland, einen Dramatiker: Schiller und einen Lyriker: Goethe. Andererseits: so schlecht sind die Wahlverwandtschaften nicht und ich hatte den Roman vor allem wegen deinem folgenden Statement dazu reingenommen:
    http://www.klassikerforum.de/i…,585.msg4771.html#msg4771



    Statt Goethen den Anton Reiser, das finde ich eine gute Idee.


    Ja, ich denke auch, der Anton Reiser muss rein. Wahrscheinlich werde ich dafür das Gemeindekind rausnehmen.



    Und für die Effi Briest natürlich den Stechlin ... ;)



    Zwei Stimmen für Effi (Lauterbach, montaigne), Zwei Stimmen für den Stechlin (sandhofer, finsbury), das ist noch nicht entschieden.

    Wenn schon die erzählenden Personen innerhalb der Ich-Erzählung als Erzähler mitgezählt werden :zwinker:, dann sind es vier und nicht zwei, denn neben Stopfkuchen kommt auch seine Frau zu Wort und erzählt aus ihrer Sicht und später noch ein vierter wichtiger Beteiligter an der Geschichte, dessen ausführliche Erzählung allerdings wiederum von Stopfkuchen referiert wird (also eine Erzählung in der Erzählung in der Erzählung). Diese in einander verschachtelten Erzählungen werden von der Rahmenerzählung (Heimreise Eduards nach Südafrika) wie von einer Nussschale umschlossen. Es wird quasi gleichzeitig in zwei Richtungen erzählt: In der Rahmenerzählung vom zentralen Geschehen und seinem Ort weg, wenn auch im Reiseverlauf immer wieder Entsprechungen (ein Brand, ein Unwetter etc ) Verbindung zur eigentlichen Erzählung herstellen, und in der Binnenerzählung wird quasi in konzentrischen Kreisen zum Kern hin erzählt… Im ganzen eine wunderbar mit dem Inhalt harmonierende in sich geschlossene Form.


    Genau so ist es. Vier Erzähler auf drei Erzählebenen. Man könnte das grob vereinfacht so darstellen:



    1. Erzählebene:2. Erzählebene: 3. Erzählebene:
    Seegeschichte Eduard
    Kindheit Heinrichs Eduard Heinrich
    Kindheit Tines Eduard Tine
    Mordgeschichte Eduard Heinrich Täter lt. Heinrich



    Mir ist aufgefallen, dass das die gleiche Erzählstruktur ist, wie in dem 40 Jahre früher erschienenen Roman Wuthering Heights von Emily Brontë:


    http://www.klassikerforum.de/i…21.msg49395.html#msg49395

    Neige inzwischen zu der Ansicht, dass das doch eher ein familienspezifischer Begriff ist. Bin zwar im tiefsten Niedersachsen aufgewachsen, aber der soundtrack meiner Kinheit und frühen Jugend war durchsetzt vom ostpreußischen bzw. Danziger Idiom meiner Großmutter und meiner Eltern. Es kann gut sein, dass das ein osteuropäischer Ausdruck für besagten Kuchen ist. Oder aber es hat mit Raabe zu tun und war ein Scherzwort meiner Eltern. Meine Schwester hab ich mal ganz unvoreingenommen nach ihren Assoziationen befragt. Ihr fiel auch gleich der Backblechkuchen ein. An das Buch konnte sie sich nicht erinnern. Sie meinte aber auch, es sei ein nur in unserer Familie gängiger Begriff. :elch:


    Einerseits gibt es den klassischen Wiener Stopfkuchen, wie er auch heute noch in dem einen oder anderen Wiener Kaffeehaus zu bekommen ist. Laut Originalrezept von 1873 braucht man 3 Tassen Mehl, 2 Tassen Zucker, 1 Tasse Öl, 1 Tasse Milch, 3 Eier, Backpulver, Vanillezucker und Obst nach Belieben. Backofen auf 180 Grad vorheizen, Teig in die Form stopfen, also nicht rühren, sondern in die Form kneten. Es soll der Lieblingskuchen von Kaiser Franz Joseph I. gewesen sein.
    Raabe spielt aber bei Schaumanns Spitznamen auf eine andere Art von Stopfkuchen an: vgl. Grimm: Band 19, S.331. Reststück vom Kuchenteig, in welches die übrig gebliebenen Rosinen, die übrig gebliebene Butter und der restliche Zucker gestopft werden. Dies korrespondiert auch mit der Romanzeile: „Eduard, solltest du das dir als den besten Bissen vom Kuchen bis zuletzt aufgehoben haben?“


    Du gestattest einige Anmerkungen? .


    Wegen der Anmerkungen hab‘ ich die Liste ins Forum gestellt.





    Wielands "Agathon" ist o.k., aber bedeutender scheinen mir Goethes "Wilhelm Meister" oder Moritz' "Anton Reiser" zu sein. .


    Du magst in beiden Fällen Recht haben, aber Goethe habe ich ja schon mit den „Wahlverwandtschaften“ berücksichtigt und pro Autor sollte nur ein Roman vorkommen aber Moritz‘ „Anton Reiser“ für Wielands „Agathon“, warum nicht? Mal sehen ob sich noch jemand in der Richtung äußert. Andererseits einen Romankanon deutscher Klassiker ohne Wieland?




    Bei den Erscheinungsdaten des "Grünen Heinrich" hast Du Dich auf die zweite, überarbeitete Ausgabe bezogen. Die Ursprungsfassung erschien 1853 (oder 54), was Deine Chronologie ein wenig durcheinanderbringt.


    Sehr guter Einwand. Hab‘ ich gleich berichtigt. Vielen Dank.




    Ebner-Eschenbach ist für mich nur ein Name, der heute fast vergessen ist. Was hat sie Deiner Meinung nach im Kanon zu suchen?


    Da hast du den Finger in die Wunde gelegt. Zum einen gibt es zwei Romane, die ich in die Liste aufgenommen habe, obwohl ich sie selbst noch nicht gelesen habe (es sollte ja auch nicht mein Kanon sein): „Das Gemeindekind“ und „Stopfkuchen“. Beim Stopfkuchen schließe ich gerade die Bildungslücke, beim Gemeindekind habe ich zwar einen Lesevorschlag unterbreitet, aber noch niemand gefunden der mitliest. Andererseits wollte ich mir den Vorwurf ersparen, keine Autorinnen zu berücksichtigen und da habe ich im Klassikerforum folgendes Zitat gefunden:



    Nachzulesen u.a. in dem leider wenig bekannten Roman "Das Gemeindekind" von Marie von Ebner-Eschenbach.


    Gruß
    montaigne


    Das ist ein hoch komplexes Spiel mit Perspektiven und verschiedenen individuellen Weltwahrnehmungen - dem Ich Eduards wird das Ich Schaumanns gegenüber gestellt, wobei wir Schaumanns Ich nur in der Brechung der Erzählung Eduards kennen lernen, und zwar als das für Eduard schlechthin Inkomensurable. Oder so 8-).


    Hallo Giesbert,


    hast du dir dieses Urteil gebildet nachdem du den ganzen Roman gelesen hattest, oder nach den ersten 7 Seiten? . Soviel hatte ich gerade gelesen, als ich meinen Beitrag schrieb und auch darauf hingewiesen (erster Eindruck nach den allerersten Seiten!)


    Gruß
    montaigne


    Raabe ist, wenn ich das so sagen darf, wohl eher "postmodern". Ein Umberto Eco steht Raabes Romanen näher als denen Fontanes.


    Hallo sandhofer,


    ich will dir da gar nicht widersprechen. Trotzdem, im Zusammenhang mit anderen Statements von dir, erschließen sich deine Argumentationsreihen sich mir oft nur schwer, wenn überhaupt.


    Ich habe es, glaube ich, schon ein paarmal hier gesagt, dass ich den Semiotiker Eco sehr schätze, den Romancier hingegen gar nicht.



    Stopfkuchen ist für mich eines der grossen Leseerlebnisse überhaupt. Vielleicht sogar der beste deutschsprachige Roman. :zwinker: Jedenfalls habe ich selten einen Roman gelesen, der so präzise und ins Detail konstruiert worden ist, ohne dass man ihm diese Mühe anmerkt.

    Diese Liste ist Teil eines vierteiligen Romankanon. Die Idee dazu ist wie folgt entstanden:
    http://www.klassikerforum.de/i…70.msg51621.html#msg51621


    1.) Der Abentheuerliche Simplicissimus Teutsch (1668) von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen (1622 – 1676
    656 Seiten; € 13,90
    [kaufen='3423123796'][/kaufen]


    Thread zu Grimmelshausen Simplicissimus:
    http://www.klassikerforum.de/i…87.msg38519.html#msg38519


    Eine Leserunde hat 2004 stattgefunden:
    http://www.klassikerforum.de/i…,624.msg5298.html#msg5298



    2.) Geschichte des Agathon (1766/1767) von Christoph Martin Wieland (1733 – 1813) .
    687 Seiten; € 12,60
    [kaufen='3150099331'][/kaufen]


    Thread zu Wieland:
    http://www.klassikerforum.de/i…86.msg33210.html#msg33210



    3.) Siebenkäs (1796/1797) von Jean-Paul (1763 – 1825)
    596 Seiten; € 14,50
    [kaufen='3458326804'][/kaufen]


    Thread zu Jean-Paul:
    http://www.klassikerforum.de/i…87.msg12678.html#msg12678


    Eine Leserunde hat 2005 stattgefunden:
    http://www.klassikerforum.de/i…34.msg17126.html#msg17126



    4.) Die Wahlverwandtschaften (1809) von Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832
    368 Seiten; € 7,90
    [kaufen='3423124032'][/kaufen]


    Thread zu Goethe:
    http://www.klassikerforum.de/i…,881.msg9477.html#msg9477


    Es gab mal einen Lesevorschlag, der aber anscheinden nie zu einer Leserunde führte, dafür hier noch ein Thread zu den Wahlverwandschaften:
    http://www.klassikerforum.de/i…,585.msg4769.html#msg4769



    5.) Die Elixiere des Teufels (1815/1816) von E. T. A. Hoffmann (1776 – 1822)
    384 Seiten; € 8,90
    [kaufen='342312377X'][/kaufen]


    Thread zu E.T.A. Hoffmann:
    http://www.klassikerforum.de/i…14.msg33456.html#msg33456


    Eine Leserunde hat 2004 stattgefunden:
    http://www.klassikerforum.de/i…,835.msg7849.html#msg7849



    6.) Der grüne Heinrich (1854/1855) von Gottfried Keller (1819 – 1890
    955 Seiten; € 11,00
    [kaufen='3150182824'][/kaufen]


    Thread zu Gottfried Keller:
    http://www.klassikerforum.de/i…84.msg18795.html#msg18795



    7.) Der Nachsommer (1857) von Adalbert Stifter (1805 – 1868)
    768 Seiten; € 9,95
    [kaufen='3491961912'][/kaufen]


    Thread zu Adalbert Stifter:
    http://www.klassikerforum.de/i…36.msg12060.html#msg12060


    Eine Leserunde hat 2011 stattgefunden:
    http://www.klassikerforum.de/i…30.msg45729.html#msg45729



    8.) Das Gemeindekind (1887) von Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916).
    212 Seiten; € 5,60
    [kaufen='3150080568'][/kaufen]


    Thread zu Marie von Ebner-Eschenbach:
    http://www.klassikerforum.de/i…17.msg49173.html#msg49173


    Es gibt einen Lesevorschlag zum Roman „Das Gemeindekind“:
    http://www.klassikerforum.de/i…45.msg49702.html#msg49702


    9.) Stopfkuchen (1891) von Wilhelm Raabe (1831 – 1910)
    264 Seiten; € 6,40
    [kaufen='3150093937'][/kaufen]


    Thread zu Wilhelm Raabe:
    http://www.klassikerforum.de/i…95.msg12748.html#msg12748


    Eine Leserunde zu „Stopfkuchen“ hat gerade begonnen:
    http://www.klassikerforum.de/index.php/topic,4668.0.html


    10.) Effi Briest (1896) von Theodor Fontane (1819 - 1898).
    318 Seiten; € 6,00
    [kaufen='3596900123'][/kaufen]


    Thread zu Theodor Fontane:
    http://www.klassikerforum.de/i…80.msg15235.html#msg15235


    Eine Leserunde hat 2003 stattgefunden:
    http://www.klassikerforum.de/i…,353.msg1765.html#msg1765

    In einem anderen Thread hat Sir Thomas mal folgende Vermutung geäußert:


    Außerdem glaube ich, dass hier auch die literarischen Vorlieben nicht so weit auseinanderliegen. Wenn wir einen gemeinsamen Kanon definieren wollten, würde uns das im Großen und Ganzen recht schnell gelingen (glaube ich zumindest).


    und ich denke , dass er Recht hat. Mal sehen. Ich habe jedenfalls versucht einen Roman-Kanon aufzustellen, wie er vom Klassikerforum möglicherweise definiert werden könnte. Dabei habe ich nicht meine Vorlieben berücksichtigt, sondern im Forum geäußerte Aussagen über Literaten und ihre Romane. Pro Autor habe ich allerdings nur einen Roman berücksichtigt und Romanfragmente außen vor gelassen. Die Liste habe ich in vier Teillisten mit je 10 Romanen unterteilt:


    Deutschsprachige Romane (Klassiker)
    http://www.klassikerforum.de/i…topic,4671.msg51622.html#


    Deutschsprachige Romane (20. Jahrhundert)
    http://www.klassikerforum.de/i…72.msg51682.html#msg51682


    Internationale Romane (Klassiker)
    http://www.klassikerforum.de/index.php/topic,4680.0.html


    Internationale Romane (20. Jahrhundert)
    (Liste wird nachgereicht)

    Hallo Anna, hallo Gontscharow,


    es freut mich sehr, dass ihr zwei bei der gemeinsamen Leserunde zu Raabe dabei seid, das scheint mir noch eine ganz interessante Runde zu werden. Es ist schon erstaunlich, dass dieser Autor gerade dabei ist vergessen zu werden. Ein erster Hinweis dazu ist ja, dass seine Werke im Moment nur bei Reclam zu haben sind. Andererseits scheint er ja wieder beim Germanistikstudium gelesen zu werden (siehe Fräulein_Bürstner).


    Grüße


    montaigne

    Inzwischen habe ich die ersten Seiten gelesen. Mein erster Eindruck ist, dass der Erzähler sehr ausführlich berichtet, das Ganze wirkt auf mich, im Vergleich mit Fontane, alles andere als modern. Das ist aber noch keine diskussionswürdige Aussage, sondern nur ein erster Eindruck, der sich auf den nächsten Seiten noch sehr ändern kann.


    Mein zweiter Eindruck ist, dass sich Raabes Realismus weniger dem Poetischen Realismus, als vielmehr dem Naturalismus verpflichtet fühlt. Dagegen habe ich nichts einzuwenden.


    Im übrigen lese ich das Reclambüchlein, das aber einen ordentlichen Anhang mit Anmerkungen und Nachwort enthält. Die Anmerkungen sind für mich ausreichend, jedenfalls habe ich bis jetzt noch nichts googlen müssen.


    Grüsse
    montaigne

    Die Leserunde startet morgen. Hier die üblichen Links:



    Wilhelm Raabe bei Wikipedia:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Raabe



    Das Klassikerforum zu Wilhelm Raabe:


    http://www.klassikerforum.de/i…95.msg12748.html#msg12748



    Seite der Internationalen Raabe-Gesellschaft:


    http://www.raabe-gesellschaft.de/index.html



    Das Literaturzentrum Raabe-Haus in Braunschweig:


    http://www.braunschweig.de/literaturzentrum/



    Linksammlung der FU Berlin:


    http://www.ub.fu-berlin.de/ser…autoren/autorr/raabe.html



    Über den Roman „Stopfkuchen“:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Stopfkuchen



    Der Text des Romans „Stopfkuchen“:


    http://gutenberg.spiegel.de/buch/532/1

    Hallo Karamzin,


    bist du bei deinen Überlegungen zur Teilnahme an der Leserunde schon zu einem Ergebnis gekommen?



    Hallo Anna, hallo Fräulein Bürstner,


    seid ihr noch an der Leserunde interessiert und ist Anfang Oktober, also jetzt am Wochenende, okay für euch?



    Gruß
    montaigne


    1984...ein buch das immer wieder auftaucht in erzählungen, selbst in modernen songtexten.
    war es eigentlich eine schüllektüre bzw. ist es wirklich so interessant.
    würde es mir eigentlich gern bestellen...


    Hallo Jonas,


    „1984“ war und ist immer noch Schullektüre und zwar zu Recht. Als Schullektüre gehört es aber nicht in den Deutsch- sondern in den Englischunterricht. Leider ist es immer noch aktuell. Ein Buch das man gelesen haben muss. Also bestellen:


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    Gruß


    montaigne


    Hallo montaigne,


    ich muß für dieses Jahr passen!


    LG
    Maria


    Hallo Maria,


    kein Problem, du hattest dich ja eh nur u.V. angemeldet. Wenn du irgendwann im nächsten Jahr Zeit und Lust hast für diesen Roman: einfach melden, ich werde es dann schon in meinem Leseplan unterbringen.


    Gruß


    montaigne

    Dem Monteur Josef Bloch, der früher ein bekannter Tormann gewesen war, wurde, als er sich am Vormittag zur Arbeit meldete, mitgeteilt, daß er entlassen sei. Jedenfalls legte Bloch die Tatsache, daß bei seinem Erscheinen in der Tür der Bauhütte, wo sich die Arbeiter gerade aufhielten, nur der Polier von der Jause aufschaute, als eine solche Mitteilung aus und verließ das Baugelände.


    Peter Handke: „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“

    Der Schütze lief plötzlich an. Der Tormann, der einen grellgelben Pullover anhatte, blieb völlig unbeweglich stehen, und der Elfmeterschütze schoß ihm den Ball in die Hände.


    Peter Handke: „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“

    Der tschechische Autor und Übersetzer Peter Ambros hat Scholem Alejchems „Der Milchmann Tewje“ ins Deutsche übersetzt, eingelesen und als Hörbuch herausgeben. MDR FIGARO sendet vom 3. Sept. bis 31. Okt. 2012 eine Lesung mit Peter Ambros in 42 Teilen (tgl. montags bis freitags von 15:10 bis 15:25 Uhr). Die einzelnen Folgen kann man hier je zwei Wochen lang nachhören und herunterladen:


    http://www.mdr.de/mdr-figaro/literatur/tewje102.html


    Vielen Dank für den Hinweis zur Ausstellung. Die werde ich mir sicher ansehen. Und der Link zum alten Katalog: einfach super!


    Gruß
    Montaigne