Beiträge von Aisha

    Ich kenne nur die, welche du noch schauen willst und die hat mir eigentlich gut gefallen. Mehr kann cih allerdings auch nicht sazu sagen, denn es ist schon sehr lange her, dass ich sie gesehen habe!

    Ich dachte, ich mach mich mal an "Unterm Rad" als nächstes, wenn ich mal wieder dazu komm, was "freiwillig" zu lesen. :grmpf:


    Bei der Sprache muss ich sagen, ich fand sie von Seite zu Seite weniger befremdend, man muss dabei aber auch sehen, dass ich mich seit MOnaten nur mit Thomas Mann beschäftigt habe und da wirkt der Wechsel schon wie ein Kulturschock. :zwinker:

    Hallo zusammen
    Ich hoffe, das hatten wir nicht schon mal... :redface: Ich habe gerade Hesses Siddharta fertig gelesen, es ware mein erster Hesse überhaupt, und ich war einfach begeistert. Das Buch birgt soviel Lebensweisheit, gibt einem soviel zum Nachdenken, unglaublich. Die Art, wie es geschrieben war, mochte ich nicht so, da ich einen nüchterneren Schreibstiel vorziehe, doch das gehörte wohl zur Gattung, die es darstellen sollte. Der Inhalt war aber einfach überwältigend!

    Ich habe die Klassiker alphabetisch, dann die Belletristik ebenso. Die Philosophen alphabetisch, dazwischen allerdings gerade die entsprechnde Sekundärliteratur, falls sie Autorspeziphisch ist. Bei der LIteratur habe ich die Sekundärliteratur alphabetisch nach behandelndem Autor und die zweite Auswahl nach Thema. Dann kommen die Sammelwerke, welche ich nach Thema gegliedert habe. In der LIteratur habe ihc zudem die Sprachen separiert, innerhalb alphabetisch... :entsetzt: Alles klar?? :redface: :redface:

    Hallo in den NOrden
    Auch in der Pampa würde man die qualitativ hochstehenden Bücher gerne lesen, allein, sie verschmähen uns...:( und schicken sie nicht in die Pampa... :grmpf:


    Gruss zu den Fischköppen


    Aisha


    Hallo von Pampa-Bewohner zu Pampa-Bewohner...;)
    Ich musste das leider auch feststellen. Wenn du Werbung machen magst für deinen Buchladen, ich würde mir den gerne mal anschauen, denn das tötn sehr interessant!!


    Gruss
    Aisha

    Liebe Jana
    So jung und lebensfroh war Hans Castrop gar nciht. Er betonte von Anfang an, wer in seinem Umfeld alles gestorben sei und wie das auf ihn gewirkt hatte. Der Tod ist von Anfang an präsent. Er wird beschrieben als ein in seinem Trott verhafteter ängstlicher Mensch, der Angst vor neuem hat. Menschen gegenüber eher gefühlskalt.


    Wird ein solcher Mensch aus seinem Trott gerissen, dann ist er sehr anfällig für Einflüsse von aussen,die ihm eine Sicherheit versprechen. Diese Sicherheit sah er in den medizinischen Versorgungen in dem Sanatorium. Endlich würde er dazu gehören, wenn er nur krank wäre. Endlich kein Aussenseiter, sondern einer, der dazu gehört... SO abwegig finde ich persönlich das also alles nciht.


    Liebe Grüsse
    Sandra

    Hallo Berch
    Das wäre natürlich super, wenn das klappen würde!! Die vier, die ich gefunden hätte, würden mir schon gefallen und bei demPreis muss man doch einfach zu schlagen...;)


    Grüsse aus der Schweiz
    Aisha

    Hallo Tierfreunde


    Hm, mir kommt da nur der Pudel in Goethes Faust und die beiden Hunde in Manns Faustus in den Sinn...die haben doch eine gewisse Rolle, wenn auch klein. Über den Pudel kann manstreiten,ob man ihn als Tier anschauen will...


    Die andern, die ich kannte, sind ja schn erwähnt worden...dürfen es auch Kindergeschichten sein? Dann würde mir noch Nils Holgerson einfallen ;)


    Einen hab ich noch: Tieck, der gestiefelte Kater :)


    LIebe Grüsse
    Aisha

    Hallo Jana


    Ich habe The Great gatsby mal im Englisch gelesen, aber leider vergessen, um was es ging... :redface:


    Zu den Büchern der Süddeutschen: Ich habe die Aktion gesehen und mich riesig gefreut, bis ich gesehen habe, dass es kein eiziges Buch drunter hat, welches ich kaufen möchte...:( Wär ja zu schön gewesen... :grmpf:


    :winken:
    Gruss
    Aisha

    Hallo Jana


    Gute Mann-Biographie: Hermann Kurzke, Thomas Mann


    Es gibt von Mendellson auch eine sehr gute, dreibändige, die reicht aber nicht bis zum Schluss seines Lebens. sndern hört knapp vor dem Faustus auf.


    Zum Zauberberg: Ich denke, wie einige andere auch, dass das Schneekapitel das erklärende zum Roman ist. Vor allem der kursiv gedruckte Satz ist der schlüssel zum Roman. Das sagte sogar Thomas Mann selber mal!


    Der Mensch soll um der Güte und der Liebe willen dem Tode keine herrschaft einräunmen über seine Gedanken.


    In dem Sanatorium herrscht der Tod, er ist der allgegenwärtige Gefährte. Wer in das Sanatorium kommt, wird ihm quasi übergeben und entkommt ihm nicht mehr. Der Tod ist das Ziel und beherrscht die Gedanken. Nun verirrt sich Castorp im Schnee, läuft im Kreis und bricht ermattet nieder. Es ist unklar, ob der den Traum noch träumt oder ob er ihn denkt im aufwachen. Auf alle Fälle ist es wie eine Erleuchtung. Um der LIebe und der Güte willen sollen man dem Tode keine herrschaft einräumen. Qussi ein kategorischer Imperativ. Kant argumentierte mit der Vernunft, Mann mit der Liebe.