In diese Richtung hatte ich auch überlegt, weil mich die Sache an eine keltische Sage erinnert hat, die ich vor einigen Jahren gelesen habe. Darin wird ein König am Oberschenkel verletzt und ist daraufhin bettlägrig, und sein Land geht währenddessen vor die Hunde. Es handelt sich dabei um eine Metapher für Impotenz, und seither bin ich sensibilisiert, wenn ich von Verletzungen in einem gewissen Radius rund um den männlichen Intimbereich lese. :breitgrins:
Ah, dann bin ich künftig auch vorgewarnt, danke :breitgrins: Daran hatte ich nämlich gar nicht gedacht.
Auch die Problematik, dass ein Leidender, durch den Ausweg der Kunst überleben kann, steckt in der Erzählung.
Das leuchtet ein und ist auch schlüssig - ein Ausweg, der nicht unbedingt zu mehr Glück und Zufriedenheit verhilft.