Liest sich mal wie ein Scherz. Ist aber ernst gemeint.
Gottschalk soll vier mal im Jahr Neuerscheinungen vorstellen.
Liest sich mal wie ein Scherz. Ist aber ernst gemeint.
Gottschalk soll vier mal im Jahr Neuerscheinungen vorstellen.
Klingt völlig seltsam, aber der Bayerische Rundfunk erklärt mehr dazu:
https://www.br.de/nachrichten/…r-im-br-fernsehen,RDSUTuR
Gut finde ich das Fragezeichen im Sendungsnamen „Gottschalk liest?“. Da nehmen sie sich ein bisschen selbst auf die Schippe.
Warum sollte Herr Gottschalk nicht können, was Frau Heidenreich schon so lange kann?
Warum sollte Herr Gottschalk nicht können, was Frau Heidenreich schon so lange kann?
Bin gespannt wie er es macht.
Er ist halt der Blödler der Nation. Ich bringe mit Gottschalk viel in Verbindung. Ernst gemeinte Literatur ist aber definitiv nicht dabei. Vielleicht zieht aber genau das.
Je nun. Auch Fr. Heidenreich hat geblödelt...
Frau Heidenreich ist äußerst belesen, Gottschalk nicht. Daraus macht er auch keinen Hehl. Aber so ei e Sendung kann dennoch funktionieren, es gibt ja hinreichend andere.
Er war ja mal im Literarischen Quartett und hat da von … Handke geschwärmt!
Hat wer von euch die Sendung gesehen? Die Kritiker gehen mit Gottschalk und dem Format ja gnadenlos ins Gericht.
Auch wenn ich manchmal zustimmen musste, so schlimm wie man das heute in den online Nachrichten liest fand ich das ganze nicht.
Dass Gottschalk keine hochgeistigen Gespräche präsentieren wird war zu erwarten. 4 Gäste für 45 Minuten sind meiner Meinung aber zu viel. Da kann man weder auf Autor noch Buch näher eingehen.
Der Start war gar nicht sooo schlecht. Aber mit viel Luft nach oben.
Egal wie die Sendung war. Gottschalk interessiert niemanden mehr. Allein deshalb wird es ein Flop. Heute im Perlentaucher sind jede Menge Artikel zur Sendung verlinkt.
Doch, Gottschalk interessiert schon noch. Seine Trennung von seiner Frau habe ich in sämtlichen seriösen und unseriösen Tageszeitungen gesehen...
Doch, Gottschalk interessiert schon noch. Seine Trennung von seiner Frau habe ich in sämtlichen seriösen und unseriösen Tageszeitungen gesehen...
Das war wirklich Marketing-Strategie Nummer 1. Trennung bekannt geben an dem Tag, an dem die Sendung ist.
Und dann noch Schirachs Satz: Sie haben ja Glück im Leben. Wie die Faust ins Gesicht.
Nun ja: Manchmal ist eine Trennung oder Scheidung ja auch "Glück"...