Danke für den Hinweis. Ich selber käme allerdings als Blogger eh umsonst 'rein. Ich habe aber, ehrlich gesagt, dieses Jahr keine Lust.
Ich hab gerade Flug und Hotel für 13 und 14 Oktober gebucht.
Meine Schwester, ihr Mann und ich gehen am Samstag.
Ich freu mich schon. Ist zwar voll verrückt für zwei Tage so einen Aufwand zu betreiben. Aber ich wollte wieder mal auf die Buchmesse. 
Es ist definitiv verrückt. Wobei wir günstige Flüge von Wien nach Frankfurt gebucht haben. Und im Hotel haben wir ein Dreibettzimmer.
Aber dennoch. Mit Eintrittskarte und Essen kommen wir sicher auf 250 bis 300 Euro pro Person. Bücher noch nicht mit gerechnet.
Aber da wir nur Handgepäck haben ist die Gefahr nicht so groß dass ich viel kaufe.
Kauf ist auf der Messe nur am Sonntag möglich.
Echt? Ich war vor Jahren am Samstag da und da haben sie direkt an den Ständen verkauft. Hab da ein paar damals mitgenommen. Und zwar nicht bei den Lesungen und signierstunden.
Aber ich hab eh nicht vor (viel) zu kaufen.
Der Samstag kostet 22 Euro. Der Sonntag 20.
Hochgerechnet auf die Woche kommst mit 100 Euro hin.
Am Samstag werden definitiv keine Bücher an den Ständen verkauft. Beim Lesezelt und Blauen Sofa kann man aber Bücher kaufen.
Das kann dann sein dass wir dort waren. Ist schon Jahre her.
Ich werd vermutlich vom 11.-13.10. auf der Messe sein (eigentlich nur am 12., am 11. An-, am 13. Abreise) und brauche für die zwei Übernachtungen ein Hotelzimmer. Leider kenne ich mich da so überhaupt nicht aus: Kann mir jemand Tipps geben, wo & wie man das am besten bucht?
Nachtrag: Hat sich erledigt, Hotel gefunden & gebucht.
Ich werde nicht nach Frankfurt fahren, sofern es sich vermeiden lässt. Die Eintrittspreise an den Fachbesuchertagen finde ich eine Frechheit und am Wochenende ist es mir zu voll. Da ich jedes Jahr mehrere Tage in Leipzig auf der Messe bin, kann ich Frankfurt getrost an mir vorbei ziehen lassen...
Euch Frankfurt-Besuchern wünsche ich eine schöne, nicht zu stressige Messe!
Im Grunde kann die Messeleitung an den Fachbesuchertagen beliebige Preise ausrufen, wenn man das in Relation zu Fahrtkosten, Unterkunft, Verpflegungspauschalen setzt. So gesehen ist eine Dauerkarte mit rund 100 Euro für eine Firma nur der kleinste Posten.
Stimmt. Das ist eben Kapitalismus. Es wird der Preis verlangt, der durchsetzbar ist.
ZitatUnd die Formel-1-Karte (nein, ich gehe da nicht hin), hier am Hockenheimring hat für das Rennwochenende 450 Euro gekostet. Daher ist Buchmesse noch ein "günstiges" Vergnügen.
Den Vergleich hatte ich nicht im Kopf. Ich denke eher in den Kategorien von Literaturveranstaltungen. In Leipzig kostet eine Dauerkarte 25 EUR. In Frankfurt die günstigste FB-Tageskarte als 'super early bird' 52 EUR.
Weiß jemand wann das Programm veröffentlicht wird? Ich weiß, ist noch ein Weilchen, aber ich bin schon so neugierig welche Autoren lesen werden und welche ich vielleicht sehen kann.
Der Samstag muss gut geplant werden
Danke klassikfreund, da geh ich gleich mal stöbern.
