Das klingt gut, ich habe gerade tatsächlich keine Ahnung, welche Übersetzung ich eigentlich im Regal stehen habe. Das liefere ich nach, wenn ich im neuen Jahr wieder zu Hause bin. Du hast mich grade nämlich ziemlich damit angefixt, den Roman bald zu lesen. :breitgrins:
James Joyce - Ulysses
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Er wunderbare, erfreuliche Nacherzählung gibt es von Reto Hänny: " Bloomsbury Schatten". Er trifft den 'Ton' . Und ich finde sie funktioniert sowohl fürs davor wie hinterher lesen.[kaufen='978-3882211993'][/kaufen]
Ich habe das Buch nun hinterher gelesen. Wirklich gut! Ist irgendwie ein Abstrakt oder Konspekt zum Ulysses.
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Die NZZ befasst sich in zwei Artikeln mit der Neuübersetzung von Ulysses, die nun aufgrund rechtlicher Probleme nicht erscheinen darf und bedauert dies sehr:
Gruß, Thomas
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In den 80ern wurde die Wollschläger-Übersetzung so hoch gelobt, da kommt es einem doch komisch vor, dass die jetzt schon überholt ist. .. .
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Na ja ... in den 80ern trug man auch farbige Espadrilles. Und Karottenhosen. Dieter Bohlen trug einen rosa Trainingsanzug auf der Bühne und er und MacGyver trugen Vokuhila...
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Na, dann ordne doch mal diese verschiedenen Attribute dem Übersetzungs- und Schreibstil von Wollschläger zu . Insbesondere die (?) Vokuhila interessiert mich dabei.
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Ich kann damit auch nicht anfangen... Versuche schon vielmals, aber ohne Ergenbnisse. Vielleicht ist das Buch zu nicht für mich.