Ich bin mit einem Kollegen aus der Schweiz über schweizer Literatur ins Gespräch gekommen, besonders über schweizer Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Einiges habe ich gelesen, einige Schriftsteller(Inn)en kenne ich flüchtig aus Lesungen und ein Intresse ist auch da, nur fehlt so etwas der Zusammenhang und Durchblick.
Den könntet ihr Forengeister und Buchwürmer und Leseratten aber haben!
Deshalb die Frage: Was gehört zum Besten der schweizer Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur, was muss ich gelesen haben, was sollte ich besser meiden und warum?
Gibt es auch in der Schweiz einen unvermeidlichen Kanon oder ähnliches?
FA