Was mich betrifft bin ich 18, Gymnasiast und wohne in Schermbeck, was im Ruhrgebiet, etwa 30km südlich von Bottrop gelegen ist. Ein Aspekt, der, bevor ich zu meinen literarschen Vorlieben komme, vielleicht noch interessant sein mag, ist die Tatsache, das ich seit cq. einem Jahr vegan lebe, dh sämtlichen Tierprodukten, was sowohl meine Ernährung, als auch beispielsweise meine Kleidung (Leder, Seide, Daunenfütterung...) abgeschwören habe. Dies, wie anzunehmen ist, aus rein ethischen Gründen, mich zudem als aktiver und engagierter Tierrechtler zu bezeichnen erlaube.
Ich hoffe, ich werde hier trotzdem akzeptiert, gleichwohl auch dem Faktum, dass mein Intresse für anspruchsvollere Literatur noch nicht allzulange besteht, da meine Familie in diesem Terrain wenig Boden für sich zu beanspruchen vermag.
Ungeachtet dessen habe ich habe selbstverständlich aber auch bereits Favoriten, als da beispielsweise wären: Kishon, Tucholsky, Hölderlin, Böll, Sartre, sowie Doris Lessing
Im Bereich Lyrik bevorzuge ich Rilke, Heine, Morgenstern, Hölderlin, Goethe und Ringelnatz
Mein Abneingungen belaufen sich auf Stefan George, Die Lyrik Schillers und Brechts ("Der, den ich liebe hat mir gesagt..." ist die große Ausnahme!) und die moderne Trivialliterratur. Ich hoffe, hier trotz, wie angesprochen, meines Alters und meines vergleichswesie noch geringen Spektrums, für voll genommen und nicht kategorsich zurückgewiesen zu werden. :winken:
Momentan lese ich die Günderode und zwischendurch immer mal wieder Kishon.