Bücher und geistige Getränke

  • Hallo zusammen!


    Um diesem locker-beschwingten Thema doch eine ernsthafte Wendung zu geben:


    Zitat von "Sovereign"

    Außerdem widerspreche ich der Behauptung, daß geistige Getränke in "wohldosierten Mengen" als Droge zu bezeichnen sind.


    Es ist imho eine Droge. Genauso wie Tabak, Tee, Kaffee, Haschisch. All diese Dinge enthalten Substanzen, die körperlich abhängig und geistig süchtig machen können. Damit ist für mich der Tatbestand 'Droge' erfüllt. Dosis facit venenum - die Dosis macht das Gift, nicht die Droge. Ich habe in meinem Leben bereits zuviele Menschen (auch Ärzte, Psychiater und Krankenschwestern) erlebt, die zuerst in wohldosierten Mengen und zum Schluss masslos Stimulanzien konsumiert haben. Und irgendwann ist es dann halt nicht mehr Bordeaux sondern 4711.


    Es wäre mal interessant - und vielleicht gibt's die Untersuchung schon - wieviele Schriftsteller im eigentlichen Sinn des Wortes 'drogenabhängig' waren. Arno Schmidt ganz sicher. Schiller ziemlich sicher. Goethe? - Sein Weinkonsum war auch in hohem Alter nicht klein ...


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hallo zusammen,


    ich bin absolut deiner Meinung, sandhofer, dass prinzipiell so ziemlich alles die Anlage hat, Droge zu werden. Und dass, wenn ein Situationstyp einen automatischen Griff zu Zigarette, Tabletten oder Wein etc. verlangt, von Sucht zu sprechen ist. Ob das nun die drei Flaschen Bier nach dem Abendbrot sind oder der kleine Schnaps, um sich in Schreibestimmung zu bringen.


    Zitat von "sandhofer"


    Es wäre mal interessant - und vielleicht gibt's die Untersuchung schon - wieviele Schriftsteller im eigentlichen Sinn des Wortes 'drogenabhängig' waren. Arno Schmidt ganz sicher. Schiller ziemlich sicher. Goethe? - Sein Weinkonsum war auch in hohem Alter nicht klein ...


    An Goethe musste ich auch sofort denken. An Italien gefiel ihm wohl u.a. der Wein, und wenn man in seinen Briefen liest, geht es vielmals darum, wann er wohin wieviele Flaschen wovon bestellte.


    Ich kann mich erinnern, dass ich von Baudelaire las, dass er mit 46 Jahren starb, nachdem er durch starke Abhängigkeit von Opium, Haschisch und auch Alkohol stumm und gelähmt worden war (und dann an den Folgen seiner Sucht starb).


    Grüße,
    -kali-

    Der Zufall ist unser Schicksal und das ist ein gutes Zeichen für das Unberechenbare.

  • Hallo zusammen!


    Zitat von "kali"

    ich bin absolut deiner Meinung, sandhofer, dass prinzipiell so ziemlich alles die Anlage hat, Droge zu werden.


    Ich weiss nicht einmal, ob dieser Sprachgebrauch seine offizielle Berechtigung hat, aber ich persönlich unterscheide zwischen Drogen (die körperlich abhängig und geistig süchtig machen), Substanzen wie Morphium (das Patienten z.B. zwar abhängig, aber nicht unbedingt süchtig macht) und Suchtmitteln (zu denen letztlich alles werden kann: Sex, Bücher, Arbeit ... ).


    Zitat von "kali"

    Ich kann mich erinnern, dass ich von Baudelaire las, dass er mit 46 Jahren starb, nachdem er durch starke Abhängigkeit von Opium, Haschisch und auch Alkohol stumm und gelähmt worden war (und dann an den Folgen seiner Sucht starb).


    A propos Alkohol: E.T.A. Hoffmann! Hemingway trank, glaube ich, auch nicht wenig. Dürrenmatt. Irgendetwas muss wohl die Seele lockern, damit der Geist ungehemmt schreiben kann ...


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Zitat von "sandhofer"

    Es wäre mal interessant - und vielleicht gibt's die Untersuchung schon - wieviele Schriftsteller im eigentlichen Sinn des Wortes 'drogenabhängig' waren. Arno Schmidt ganz sicher. Schiller ziemlich sicher. Goethe? - Sein Weinkonsum war auch in hohem Alter nicht klein ...


    Wofür wäre das interessant?


    Im übrigen war Goethe imho nicht "Drogenabhängig" im eigentlichen Sinn des Wortes, wenn sein Weinkonsum auch zeitweise sehr hoch war. Aber ein Alkoholiker hätte sicher nicht mit über 80 Jahren noch den Faust II beendet.


    Wie alt dichtende Alkoholiker werden sieht man an Schiller, Poe, Beaudelaire. Und meistens erkennt man Drogenabhängige auch am Werk, Schiller allerdings nicht, Poe ganz stark und auch die tablettensüchtige Elfriede Jelinek kann ihre Sucht nicht verleugnen.

  • Hallo zusammen,


    wenn ich die Beiträge dieses threads zusammenfasse, so kann man erkennen, daß schon ein Zusammenhang zwischen Autoren und Alkohol erkennbar ist. Ob diese Aussage allerdings statistisch signifikant untermauert werden kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Wäre ein interessantes Thema für eine Dissertation... :breitgrins: (sowas gibt's garantiert schon).


    Da fällt mir der alte Spruch ein: "Dummheit frißt; Intelligenz säuft." Angesichts der ganzen vorweihnachtlichen Schnapsleichen in den Fußgängerzonen bin ich vom Wahrheitsgehalt dieses Spruches allerdings nicht überzeugt... :entsetzt:


    Sandhofer hat geschrieben:


    Zitat

    Dosis facit venenum - die Dosis macht das Gift, nicht die Droge.


    OK auf diese Definition kann ich mich einlassen. Von wem kommt sie noch mal? Paracelsus?
    Ansonsten habe ich den Bordeaux eher vor seinem kulturhistorischen Hintergrund betrachtet, und unter diesem Aspekt kann ich mich einfach nicht durchringen z.B. einen 95er Paulliac als "Droge" zu bezeichnen. Sorry genausowenig könnte ich einen Michelangelo als "Ansammlung von pastösen Pigmenten auf einem aus der Flachsfaser gewonnenen Untergrund" bezeichnen... :rollen:


    Was mir allerdings in unserer heutigen Gesellschaft auffällt ist, daß die Ableitungskette "Stimulanz"-"Droge"-"Krankheit"-"Therapie" in einem erschreckenden Automatismus erfolgt. Irgendwann gilt auch das leinengebundene Klassikerbuch nicht mehr nur als "Stimulanz" weil es vielleicht der political-correctness-Doktrin widerspricht. Dann werden neben den Alkis dieser Nation auch die Bibliophilen einer Katamnese unterzogen (Nein, ich habe kürzlich nicht Fahrenheit 451 gelesen).
    In diesem Zusammenhang ist auch noch eine andere "Krankheit" interessant, von der zahlose Autoren aller Zeiten befallen waren: "Melancholie". Melville spricht in Moby Dick noch von "schwarzer Galle" (nach der alten Galenschen Körpersaftlehre), Richard Burton hat 1621 das erstaunliche Werk "The anatomy of melancholie" herausgebracht (sehr amüsante Abhandlung auch in deutscher Übersetzung), die ganze Epoche und Literaturgattung der Romantik ist ohne diese Geistesverfassung nicht denkbar (siehe das Standardwerk von Mario Praz (Prof. an der Uni Florenz): "Liebe, Tod und Teufel. Die schwarze Romantik" 1931), auch die hier zitierten Baudelaire oder Poe, sogar Shakespeare haben ihre Wurzeln darin.
    Und was ist aus der alten "Melancholie" heute geworden? Eine profane Krankheit namens Depression. Unbedingt zu therapieren mit diversen Mitteln wie Serontonin-Hemmern, die der Pharmaindustrie Milliardenumsätze bescheren. Wenn wir die Klassikerautoren auch unter diesem Gesichtspunkt betrachten würden, dann wäre ein Großteil von ihnen in der Tat süchtig und geisteskrank. Vielleicht ist das richtig, vielleicht ist es aber auch unsere heutige Gesellschaft, die krank ist?


    Gruß


    Sov

  • Hallo zusammen!


    Zitat von "Sovereign"

    Wenn wir die Klassikerautoren auch unter diesem Gesichtspunkt betrachten würden, dann wäre ein Großteil von ihnen in der Tat süchtig und geisteskrank. Vielleicht ist das richtig, vielleicht ist es aber auch unsere heutige Gesellschaft, die krank ist?


    War es nicht Freud, der, als (ich glaube, es war) Mahler sich therapieren lassen wollte, sich weigerte und sagte: "Ich kann ihn heilen, aber ich nehme ihm sein Genie." (Na ja, sinngemäss ...)


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Hallo zusammen,


    Zitat von "Georg"


    Wie alt dichtende Alkoholiker werden sieht man an Schiller, Poe, Beaudelaire.


    Nun, ich bin nicht die Belesenste in Schillers Biographie (ich werde mir auf jeden Fall Herrn Safranskis Darstellung kaufen!), doch glaube ich, dass sein frühes Versterben den Hauptgrund nicht im Alkoholkonsum hatte. Er hatte schon früh "Brust-Leiden", Krämpfe die wohl auch in Zusammenhang mit einer Lungenentzündung standen.


    Zitat von "sovereign"


    Und was ist aus der alten "Melancholie" heute geworden? Eine profane Krankheit namens Depression. Unbedingt zu therapieren mit diversen Mitteln wie Serontonin-Hemmern, die der Pharmaindustrie
    Milliardenumsätze bescheren.


    Dazu wüde ich gern noch mal Freud bringen:
    "Die Absicht, daß der Mensch glüklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht enthalten."


    Ohne jetzt eine Diskussion über zeitgenössische Kultur&Gesellschaft vom Stab brechen zu wollen: Es ist wohl ein Charakteristikum des Heutes, dass es anders ist als das Damals. :zwinker:


    Mit Grüßen
    -kali-

    Der Zufall ist unser Schicksal und das ist ein gutes Zeichen für das Unberechenbare.

  • Zitat von "kali"

    Nun, ich bin nicht die Belesenste in Schillers Biographie (ich werde mir auf jeden Fall Herrn Safranskis Darstellung kaufen!), doch glaube ich, dass sein frühes Versterben den Hauptgrund nicht im Alkoholkonsum hatte. Er hatte schon früh "Brust-Leiden", Krämpfe die wohl auch in Zusammenhang mit einer Lungenentzündung standen.


    Hi kali,


    Safranskis "Schiller oder die Erfindung des Deutschen Idealismus" kann ich dir nur empfehlen. Ob du aber darin den Hauptgrund für Schillers frühes Versterben findest wage ich zu bezweifeln. Alkoholismus macht sich nun mal nicht gut für den Erfinder des Deutschen Idealismus. :breitgrins:


    Safranski berichtet die Ereignisse wie folgt:


    1.) Im Juli 1804 liegt Schiller nach einer heftigen Erkältung mit starken Kolikanfällen zu Bette.


    2.) Im Oktober 1804 (Schiller ist wieder bei Kräften) verbreitet die Würzburger Zeitung die Nachricht von Schillers Tod.


    3.) Im Dezember 1804 schickt der Verleger Cotta, aus Freude darüber, dass Schiller noch lebt, 40 Flaschen Portwein und 10 Flaschen Malaga.


    4.) Voß berichtet von einem gemeinsamen Besuch mit Schiller bei einer Redoute in einem Brief: "Da haben wir zusammengesessen bis gegen drei Uhr, um unseren Trinkkönig herum, den herrlichen Schiller. ...... Denke dir, wir tranken unsere neun Flaschen richtig aus, ....."


    5.) Am 9. Febr. 1805 erleidet Schiller einen heftigen Fieberanfall. Dann eine Verstopfung, wahrscheinlich eine Darmverschlingung.


    6.) Da der Arzt Schiller Bewegung verschreibt, kauft sich Schiller ein Pferd.


    7.) Am Abend des 1. Mai 1805 bricht Schiller in seiner Loge bei der Vorführung eines Unterhaltungsstückes zusammen. Schüttelfrost-


    8-) Am 9. Mai, gegen Abend, stirbt Schiller.



    Da auch ich nicht der Belesenste in Schillers Biographie bin, will ich mich, wie Safranski auch, nicht auf einen Sterbegrund bei Schiller festlegen. Selbst wenn in der Sterbeurkunde "Lungenentzündung" stünde, würde ich aber folgendes zu Bedenken geben:


    1.) Auch Raucher sterben nicht unbedingt an Nikotinvergiftung oder zumindest an Lungenkrebs, sondern vielleicht an Herzinfakt.


    2.) Ein gesunder 46-jähriger Mann überlebt normalerweise eine Lungenentzündung. Ist sein Körper und sein Immunsystem aber durch regelmässige Alkoholexesse geschwächt, dann ....


    Übrigens:
    Nach Schillers Tod am 9. Mai 1805 wurde die Leiche obduziert. Man fand ..... die Gallenblase und die Milz unnatürlich vergrößert, die Nieren in ihrer Substanz aufgelöst und völlig verwachsen."


    Imho deutet eine unnatürlich vergrößerte Milz nicht auf Lungenprobleme aber auf Alkoholmißbrauch hin.


    Gruß


    Georg

  • Hallo zusammen!


    Zitat von "Georg"

    [...]Ob du aber darin den Hauptgrund für Schillers frühes Versterben findest wage ich zu bezweifeln.


    Damit wären wir zwanglos bei einem weiteren Thema angelangt. Krankheitsbilder (ergo auch Todesursachen) von Personen aus der Goethe-Zeit sind m.W. heute auch für Spezialisten (Medizinhistoriker) sehr schwierig zu interpretieren, da damals ein völlig anderes, in heutige Termini nicht 1:1 übersetzbares und für uns Heutige sehr diffuses Beschreibungsraster existierte. Es ist somit für uns - nur anhand der Beschreibungen des 18. Jahrhunderts - kaum möglich, eine definitive Aussage über die Todesursache oder die Krankheit einer Person jener Zeit zu machen.


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Zitat von "sandhofer"

    Es ist somit für uns - nur anhand der Beschreibungen des 18. Jahrhunderts - kaum möglich, eine definitive Aussage über die Todesursache oder die Krankheit einer Person jener Zeit zu machen.


    Grüsse


    Sandhofer


    Hi sandhofer,


    nähern wir uns an? :breitgrins:


    Deiner o.a. Bemerkung kann ich jedenfalls nichts entgegensetzen. Ich gebe dir recht. Das ändert aber nichts an meiner ursprünglichen Aussage: Schiller war, egal an was er letztendlich gestorben ist, Alkoholiker.


    Gruß


    Georg

  • Hallo zusammen!


    Zitat von "Georg"

    nähern wir uns an? :breitgrins:


    Scheint so. Jedenfalls bei diesem Thema ... :breitgrins:


    Zitat von "Georg"

    Deiner o.a. Bemerkung kann ich jedenfalls nichts entgegensetzen. Ich gebe dir recht. Das ändert aber nichts an meiner ursprünglichen Aussage: Schiller war, egal an was er letztendlich gestorben ist, Alkoholiker.


    Dem habe ich ebenfalls nichts entgegenzusetzen. Ich stimme Dir völlig zu.


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? - Karl Kraus

  • Guten Abend,


    Zitat von "kali"

    Kennt jemanden einen bekennenden Nicht-Trinker in der Autorenzunft?


    Ja: Friedrich Nietzsche (abgesehen von seinen frühen Jahren).


    Es gibt übrigens einen Essay von Gottfried Benn zu dem Thema Künstler und Drogen ("Genie und Gesundheit").


    Bertold Brecht hatte ein Radeberger-Abonnement - er bekam wöchentlich einen Kasten ins Haus geliefert (auf Staatskosten).


    Bei mir verhält es sich übrigens manchmal (manchmal!) genau umgekehrt: Wenn ich mal eine kostspielige Buchanschaffung vorhabe, die meinen dafür vorgesehenen Etat sprengen würde, nehme ich zur Finanzierung eine "Haushaltsumschichtung" vor und verzichte auf Alkoholica ... Damit kann ich leben - ein Fläschchen Wein oder Cognac findet sich immer noch irgendwo ...


    Zum Wohl!
    R.

  • Zitat von "sandhofer"

    War es nicht Freud, der, als (ich glaube, es war) Mahler sich therapieren lassen wollte, sich weigerte und sagte: "Ich kann ihn heilen, aber ich nehme ihm sein Genie." (Na ja, sinngemäss ...)

    Das hab ich hier und da mal als Gerücht gehört, halte es aber für einen ausgemachten Unfug. Es ist schwer vorstellbar, dass Freud die typisch männliche Verlustphantasie, die Psy. könnte einem etwas weg nehmen, geteilt haben soll.


    Zur Begegnung von Freud & Mahler s. Jones, Freud, II, 103 f. Als Quelle für seine Darstellung nennt Jones eine "persönliche Mitteilung Freuds an Marie Bonarparte vom Jahre 1925". Andere Darstellungen hab ich gerade nicht greifbar; im Briefwechsel mit Jung wird Mahler nicht erwähnt.


    zum Thema: Dieses Posting schreibe ich bei einem Schluck Laphroaig.

  • Zitat von "giesbert"

    Das hab ich hier und da mal als Gerücht gehört, halte es aber für einen ausgemachten Unfug. Es ist schwer vorstellbar, dass Freud die typisch männliche Verlustphantasie, die Psy. könnte einem etwas weg nehmen, geteilt haben soll.


    Zumindest hat Rilke 1911 eine Psychotherapie erwogen, dann aber wieder davon Abstand genommen aus Angst, er könne mit seinen Neurosen auch seine literarische Kreativität verlieren.
    Ich habe mal gehört, daß Freud diesen Zusammenhang bestätigt haben soll - leider kann ich dafür gerade keinen Beleg finden.

  • Hallo Leila,


    Laphroaig ist eine Whisky-Sorte, wenn ich mich recht entsinne aus Schottland.


    Grüße von Erika, die diese Zeilen bei einer Tasse Rooibos-Tee schreibt. :zwinker:


    :blume:

    Wer Klugheit erwirbt, liebt das Leben und der Verständige findet Gutes.
    <br />Sprüche Salomo 19,8

  • Hallo Leila,


    Laphroaig ist ein Whisky:


    Laphroaig - Bild bei The Whisky Store


    Mein Vater behauptet aus Erfahrung, das importierte Zeug sei tendenziell ungenießbar, während er in Schottland richtig gut schmecken kann.


    LG
    Nightfever, mit Martini im Blut (passt gut zu Fanfiction / Internet)


    [size=9px]Edit: Hab mal das Bild nur verlinkt wegen sog. Trafficklau :-) LG nimue


    Edit: danke, nimue - daran hatte ich nicht gedacht *stupid* LG, Nightfever[/size]

    Mein Geist dürstet nach Taten, mein Atem nach Freiheit.<br /><br />Meine Homepage

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