Beiträge von Zefira

    Ich bin noch dabei, lieber Volker. Ich habe vorgestern das Kapitel gelesen, in dem Don Quijote Ziegenkäse im Helm hat und glaubt, sein Gehirn lauf aus, und in dem er - äußerst tollkühn - gegen zwei Löwen kämpfen will. Das hat mich wirklich beeindruckt.

    Leider kam mir gestern ein kleines Buch von Julien Green in die Quere, in das ich bloß mal einen Blick werfen wollte, und dann hat es mich nicht mehr losgelassen.

    Aber das schließe ich heute ab und morgen geht es mit dem "Löwenritter" (neuer Name!) weiter.

    Ich glaube, ich kann meine Liste nicht so lassen, und stelle eine neue auf.

    Tibor Déry interessiert mich zwar nach wie vor, aber er geht kaum als Klassiker durch, da 1977 gestorben.

    Ernst Wiechert ist 1950 gestorben, das geht eigentlich auch nicht, aber da fehlen bloß zwei Jahre, also lass ich den stehen.

    In José Maria Eça de Queiroz: Das berühmte Haus Ramirez habe ich neulich hineingelesen und festgestellt, dass ich da thematisch zur Zeit nicht einsteigen möchte, da die Hauptperson ein ganz ähnliches "Hirnleiden" hat wie Don Quijote, den ich gerade in der Runde lese. Ich schiebe diesen Roman also erst mal nach hinten.

    Meine neue Liste lautet so:

    Aus Deutschland: Ernst Wiechert: Die Jeromin-Kinder - zur Hälfte gelesen, wird leider nichts ...

    Norwegen: Sigrid Undset: Frühling

    Tschechien: Jaroslav Havlíček: Der Unsichtbare

    England: Henry James: Bildnis einer Dame

    Frankreich: Octave Mirbeau: Nie wieder Höhenluft

    Ich habe noch nie etwas von M. Maron gelesen außer einem Interview kürzlich, wo es um die Migrationsproblematik ging.

    In der Büchersammlung meiner Eltern, die ich geerbt habe, ist ein Buch von ihr, "Die Überläuferin", ich werde es nachher mal heraussuchen.

    "Munin" möchte ich mir kaufen, aber für diesen Monat ist mein Buchbudget schon mehr als ausgereizt, es muss noch etwas warten.

    Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, dass ich an dieser Diskussion teilnehme; ich habe ja das Buch (noch) gar nicht gelesen.

    Das Thema der Sexualerziehung in der Schule kam bei uns zu Hause immer mal wieder auf den Tisch, weil mein Mann bis letzten Sommer als Biolehrer am Gymnasium unterrichtet hat. Er hatte einen heftigen Widerwillen gegen dieses Thema, weil er zum Beispiel als Lehrer gehalten war, Schüler und Schülerinnen zum Coming-Out zu "ermutigen".

    Interessant fand ich auch zum Beispiel folgendes Erlebnis. Ich sah in der Fernsehzeitung die Ankündigung einer Serie aus dem Schulleben. Es hieß sinngemäß: "Schüler Cem hat Biggis Fahrrad geklaut und heimlich verkauft. Lehrer Müller überlegt, wie er Cem helfen kann."

    Mein Mann, dem ich diese Zeilen vorlas, fand das typisch für die Perspektivenverschiebung in den Schulen. Der Fokus richtet sich als erstes auf den "kleinkriminellen" Schüler; es wird überlegt, etwas für ihn zu tun. Viele Menschen empfinden diesen Blickwinkel spontan als, sagen wir mal, unangemessen.

    Habe die ersten zehn Kapitel gelesen. Das ist wirklich amüsant: Sancho hat von seinem Herrn gelernt und schwadroniert noch schlimmer als dieser.

    Speziell in dem Kapitel, als es um die Begegnung mit "Dulcinea" geht, benimmt sich Don Quijote wie jeder vernnftige Mensch. Statt sich darüber zu freuen und ihn darin zu unterstützen, führt sich Sancho wie ein Verrückter auf - allerdings wider besseres Wissen und "aus List". Ob das eine gute Wahl ist?

    Liebe Maron-Leser,

    vorab, ich kenne das Buch (noch) nicht.

    Eben habe ich einen Blick in die Amazon-Rezensionen geworfen und lese dort u.a.:

    Ganz fein gesponnen in gekonnten Dialogen erkennen wir die marginale Problemlösungsfähigkeit einer Gesellschaft, die verlernt hat, Entscheidungen zu treffen. Alles dreht sich an runden Tischen um nichts mehr, Arbeitskreise entspannen sich und lassen zu, wer oder was auch immer sein Recht einfordert: je mehr, desto besser. Vielfalt statt Einfalt, dabei gerät Vorsicht und Vernunft unter die Räder.

    Es geht in diesem Buch primär um eine sich komplett ins Nichts auflösende Gesellschaft, die vor lauterem Verständnis für alles für niemanden mehr Kraft aufbringt und die kulturellen Wurzeln nahezu völlig aufgegeben hat.


    Wir beurteilt ihr diese Einschätzung? Es liest sich für mich wie eine Kritik an einer Form des Zusammenlebens, die nur noch auf Randgruppen abhebt und die "Mitte" der Gesellschaft, die eigentlich (so habe ich es als Kind gelernt) Hauptstütze der Gesellschaft ist, verkümmern lässt.


    Ich vermelde mit Freuden, dass ich mit Buch I fertig bin. Am Schluss wurde es noch mal richtig witzig, die Geschichte mit der schönen Leandra, deren Schicksal daran schuld ist, dass das ganze Tal voll ist mit dichtenden Schaf- und Ziegenhirten, die alle miteinander um Leandra seufzen, war so herrlich absurd.

    Da ich das dicke Buch halb durch habe und es bisher gar nicht wehgetan ist, werde ich gleich mit Buch II weitermachen.

    Don Quijote ist endlich eingesperrt worden, nachdem er wieder Radau gemacht hat.

    Ich komme zu Kapitel 47. Es gibt wohl noch eine Liebesgeschichte und - vermute ich - Heirat. Überhaupt haben im Moment die ganzen Verliebten mehr Raum als Don Quijote selbst.

    Ich habe Kapitel 43 gelesen und bin so langsam unangenehm berührt ob dieser ganzen Leute, die nach und nach in der Schenke eintreffen, ganz zufällig gerade da sind, aber mit allen anderen bekannt oder verwandt sind ...

    Immerhin wird immer wieder Dorotea ausdrücklich erwähnt als gewitzte, kluge und einfühlsame Frau. Das versöhnt mich.

    Es geht dem Ende zu. Ich kann im Moment nicht zusichern, dass ich gleich mit Teil 2 beginne. Vielleicht wende ich mich erstmal einem aneren Buch zu.

    Ich habe das Buch - das ich übrigens im letzten Jahr von einem Flohmarkttisch gezogen habe - im Rahmen des Klassikerwettbewerbs 2018 gelesen, es ist das erste von meiner Liste.

    Sigrid Undset ist heute nur noch bekannt als Autorin zweier umfangreicher Mittelalterromane, "Kristin Lavranstochter" und "Olaf Audunsson". Ihre Liebes- und Entwicklungsromane gibt es wohl nur noch antiquarisch. "Frühling" ist eine Ehegeschichte und ein Frühwerk. Es geht um ein Ehepaar, das sich nach der Totgeburt des ersten Kindes auseinanderlebt, später aber wieder zusammenfindet.

    Interessant an "Frühling" ist die Perspektive: Undset erzählt einen Großteil, mehr als die Hälfte jedenfalls, aus Sicht des Ehemannes. Bei Wikipedia steht zu lesen, dass Frau Undset - zum Befremden ihrer Familie - als Erwachsene katholisch wurde. Ihre Erfahrungen in dieser Lebensphase verarbeitete sie in dem Doppelroman "Gymnadenia" und "Der brennende Busch", den ich sehr schätze. Auch dieses Buch ist aus Männerperspektive erzählt. Vielleicht war Frau Undset der Meinung, dass dieser Standpunkt besser zu ihr passt?

    Obwohl in "Frühling" auch emanzipatorische Ansätze zur Sprache kommen - mehrmals sogar -, macht sie deutlich, dass ihrer Meinung nach eine Mutter in erster Linie für ihre Kinder da sein soll. (Was sie aber nicht daran hindert, sowohl in "Frühling" als auch in "Der brennende Busch" alleinerziehende Männer zu schildern.)
    "Frühling" ist ein sehr einfühlsames Buch, sehr schön die Naturschilderungen, die Beschreibung des Landlebens; allerdings erreicht Frau Undset hier noch nicht ganz die Qualität ihrer späteren Werke.

    Ich habe die "Novelle vom törichten Vorwitz" gelesen und fand nicht viel dran. Wenn der ganze Don Quijote so geschrieben wäre, hätte ich ihn längst weggelegt.

    Endloses Gerede um Nichtigkeiten, dabei ein Theater um die "weibliche Tugend", das mich an gewisse lebensfremde Opernlibretti erinnert. Don Quijotes Kampf mit den Weinschläuchen zwischendurch war eine Erholung.

    Ich habe vor vielen Jahren "Erst grau dann weiß dann blau" gelesen und erinnere mich, dass es mir nicht gefiel. Übrigens damals im Rahmen einer Leserunde im Forum des Literaturcafés, das damals noch existierte. Muss mindestens 20 Jahre her sein.

    Vielleicht sollte ich der Dame noch eine Chance geben ...

    Ich kenne Frau Hoppe nicht, aber zu behaupten, es gäbe "wenige Autorinnen, die noch ganze, korrekte Sätze schreiben können", scheint mir reichlich vermessen.

    Vielleicht schreiben viele Autorinnen kein schönes Deutsch, das ist Geschmackssache, aber korrekte Sätze schreiben können die meisten doch wohl. Ich auch, zum Beispiel.

    "Pflag" kannte ich bisher nur aus dem Lohengrin, wo Telramund singt (über den kleinen Herzog von Brabant): "Mit Treue pflag ich seiner großen Jugend."

    Hab's mal gegoogelt und festgestellt, dass es eine Nebenform von "pflog" ist und wohl noch weniger gebräuchlich als letzteres.


    Ich bin grade mit Kapitel 27 fertig und sehe, dass es mit Cardenio und Luscinda ging wie erwartet.


    Herrlich Don Q.s Rückzug in die Eremitage.
    "Und er zog sich in aller Eile die Hosen aus, so daß er im bloßen Hemde dastand, machte dann im Nu etliche Luftsprünge (...) und enthüllte dabei solche Dinge, daß Sancho, um sie nicht noch einmal zu sehen, den Rosinante am Zügel umlenkte und sich für hinreichend zufriedengestellt erachtete."

    :D:D

    Erstaunlich übrgens Don Q.s Gelenkigkeit für einen Mann an die fünfzig ...

    Vielen Dank euch beiden fürs Mitdenken!

    In dem Grimes-Roman ist kein Urheber für die Übertragung des Gedichts angegeben. Ich kann nur vermuten, dass das Gedicht von der gleichen Person übersetzt wurde wie das ganze übrige Buch.

    Das könnte natürlich bedeuten, dass eine möglichst gehübschte Form angestrebt wurde. Denn der Verlag musste wohl davon ausgehen, dass die große Mehrheit der deutschen Leser das Gedicht nicht kennt und auch nicht nachlesen wird. Ich glaube, ich muss meine eigene Interpretation noch mal auf den Prüfstand stellen.

    Ich bin halbwegs wieder gesund und habe gerade Kapitel 24 gelesen.

    Also, das toppt ja alles bisher Dagewesene ...

    Erst besteht Cardenio darauf, seine Geschichte OHNE Unterbrechungen erzählen zu dürfen, was natürlich sofort an Sanchos Ziegengeschichte erinnert. Don Quijote verspricht, still zu sein.

    Aber als die Rede auf die Ritterbücher kommt, muss er natürlich sofort loslegen, nicht anders als ein Huhn, das gackern muss, wenn es ein Ei gelegt hat ...

    Und wie reagiert Cardenio? Er konstatiert - nach geraumer Bedenkzeit -, dass "der Schurke Elísabat mit der Königin Madásima buhlerischen Umgang pflog." Worauf ebenso natürlich sofort wieder die Fäuste fliegen.

    Ich hätt mich auf dem Boden rollen können ...

    @ Volker: Ich habe deshalb zu Taschenbuchschwarten gegriffen, weil ich die problemlos im Liegen lesen kann. Der Don Quijote ist mir zum Lesen im Bett wirklich zu schwer.

    Martin Suter und Jan Seghers habe ich gelesen, und hätte es schlechter treffen können. Aber jetzt bin ich wieder in der Mancha. UNd werde nichts überspringen!


    Edit, eine Frage an die Kenner der deutschen Sprache: das Wort "pflog" als frühere Form von "pflegte" ist mir ein Begriff, aber ist nicht im Don Q. früher schon mal die Form "pflag" aufgetaucht? Oder irre ich mich da?

    Bedeutet pflag was anderes als pflog?


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    @ Volker: Danke für den Bildlink! Es kann durchaus sein, dass Daumier das Gesicht absichtlich nicht ausgeführt hat. Vielleicht sollte das Bild eine Vorstudie zu einem dtailreicheren Gemälde sein oder einen skizzenhaften Zug behalten. Sancho ist ja auch nicht wirklich zu sehen, obwohl er das laut Bildtitel sollte ...

    Ich bin in Kapitel 22, komme aber wegen übler Erkrankung kaum noch vorwärts. Die meiste Zeit liege ich auf dem Rücken und lese Taschenbuchschwarten ohne Anspruch.

    Jetzt weiß ich aber endlich, warum D.Q. in vielen Darstellungen diese merkwürdige Schüssel auf dem Kopf hat. Das Sträflingskapitel offenbart D.Q.s ganze Hybris. Glaubt er im Ernst, dass die befreiten Sträflinge geschlossen zur Rechenschaftslegung nach Toboso ziehen? Wie üblich wird er verhauen.

    Ich erwähnte ja schon weiter oben, dass ich mir auf einem Bücherflohmarkt ein Buch von Martha Grimes gekauft habe, dem ein Ausschnitt aus einem Gedicht von Wallace Stevens (die beiden letzten Strophen) vorangestellt war.
    Dazu muss ich euch jetzt was fragen und hoffe, dass sich hier jemand im Englischen besser auskennt als ich.


    Ich kannte von dem Gedicht anfangs nur das, was in dem Buch zitiert wird, also jene beiden letzten Strophen. Ich dachte sogar erst mal, das sei das ganze Gedicht.

    Die Heldin in Mrs. Grimes' Buch, eine einfache Kellnerin, liest sehr viel und vertieft sich in dieses Gedicht in fast besessener Weise. Es interessiert sie dabei nicht, etwas über Key West zu erfahren, wer Ramon Fernandez ist oder etwas über Wallace Stevens. Sie will das Gedicht aus sich selbst heraus verstehen, weil sie meint, dass es ihr etwas Besonderes und Wichtiges zu sagen habe. Nun kann es ja kein Zufall sein, dass Mrs. Grimes gerade dieses Gedicht gewählt hat und aus diesem die beiden letzten Strophen. Ich habe über die die dem Roman vorangestellte Übersetzung (gibt es hier - bitte zu Seite 7 scrollen) gehirnt und am Ende gedacht, jene "schöne Sucht nach Ordnung" müsse der Grund sein, warum Dichter überhaupt dichten, und das sei das Thema der beiden Strophen. Der Drang, die Welt mit Worten zu erfassen, "in geistigeren Grenzen, kühneren Lauten" ordnet das Chaos, reduziert die Banalität der Wirklichkeit und gibt ihr Zauber.

    Diese Deutung passt zu dem Grimes-Buch und der lesenden Heldin.


    Ich wollte mir also einen Gedichtband von Wallace Stevens bestellen, forschte nach "der besten Übersetzung" und stieß auf diesen Artikel, in dem übrigens auch das Originalgedicht nachzulesen ist:

    LitMag Weltlyrik - Wallace Stevens

    Die Übersetzung von Rainer G. Schmidt hat einen völlig anderen Tonfall als die bei Mrs. Grimes zitierte (und als die, die ich mir gekauft habe, von Karin Graf). "Ordnungswut" und "in gespenstischeren Abgrenzungen, schrilleren Lauten" schafft eine ironische Distanz, die in den anderen Übersetzungen nicht anklingt, und ich frage mich, ob ich auf die oben genannte Interpretation gekommen wäre, hätte ich nur Rainer Schmidts Übersetzung gekannt.


    Falls hier irgendjemand Lust hat, darüber nachzudenken - ich würde sehr gern eine andere Meinung hören. Vor allem, weil ich wie gesagt zwar Englisch lesen kann, aber nicht die Kenntnis habe, solche feineren Bedeutungsebenen zu erfassen.


    Grüße von Zefira

    Zu Kapitel 17: Das "Wippen" war ein beliebtes Spiel in Spanien, auch bei den Mädchen, die dazu eine Puppe nahmen, den "pelele". Goya hat dieses Motiv mehrmals gemalt bzw. gezeichnet, ein Beispiel:


    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/da/Goya.pelele.prado.jpg/300px-Goya.pelele.prado.jpg]



    ps. Noch etwas: In Kapitel 18 erklärt Don Quijote, dass "nachdem das Unglück lange gedauert hat, das Glück jetzt nahe ist", im Ton einer logischen Sentenz.
    Das erinnert mich an die Stellungnahme eines spanischen Architekten, die ich in Zeiten der Wirtschaftskrise (ab 2007 irgendwann) in einer Zeitung gelesen habe:
    "Zwei Jahre geht es nun schon bergab. Aber dafür dauert es jetzt zwei Jahre weniger, bis es wieder bergauf geht."
    Dieser Ausspruch hat mich so tief beeindruckt, dass ich ihn eine Zeitlang als Signatur hatte.

    Sehr viel schneller geht es wahrscheinlich bei mir auch nicht. Diese behäbige Art des Erzählens macht mich manchmal ziemlich ungeduldig. Ich muss mich da selbst erziehen, langsam fortzuschreiten und nichts zu überschlagen. Deshalb lese ich lieber noch etwas anderes parallel.


    Zwei Kapitel täglich schaffe ich aber bestimmt. Bin jetzt in Kapitel 16.


    Über Marcelas Verteidigungsrede habe ich mich gefreut. Ich mag zum Beispiel die Musik des Frühbarock sehr, vor allem Monteverdi, und da findet man gefühlt in jedem zweiten Lied eine Anklage gegen irgendeine furchtbar grausame Dame, die sich nicht scheut, den entflammten Liebhaber zurückzuweisen, bis ihm nichts anderes übrig bleibt, als sich die Kehle durchzuschneiden. Schön, dass das auch mal etwas zurechtgerückt wird. 8)