Beiträge von Krylow

    Ich habe ihn einmal in einer Lesung erleben dürfen, an die ich mich gerne zurückerinnere.


    Auch seine Art in Interviews nicht um den heißen Brei herumzureden, hat mir gefallen.


    "Interessant fand ich bei der Vorstellung Ihrer Person, dass immer rekurriert wird auf Ihren Status als 'Alt-68er'. Das wird immer erwähnt, im Ausland, aber auch in Deutschland. Selbst wenn Sie beschrieben werden als abtrünnig, gar als Verräter, ist das immer ein Fixpunkt.

    Das hat einen ganz einfachen Grund: Die Journalisten interessieren sich nicht für Literatur, sie interessieren sich für Politik. Wenn ein Schriftsteller interviewt wird, werden immer politische Fragen gestellt, als wäre das sein Beruf. Aber mein Beruf ist das nicht. Man braucht nur die Zeitung zu lesen, was ist heute los, und dann hat er einen Schriftsteller vor sich und fragt: Was denken Sie denn darüber? Das ist viel einfacher, denn sonst müsste er z. B. etwas lesen. Journalisten lesen ja gar nicht gerne. Wenn man aber mit einem Schriftsteller spricht, müsste man wissen, mit wem man spricht und was er macht. Aber das ist zu schwierig, kostet Zeit. Es ist viel einfacher zu fragen: Was halten Sie vom Bundespräsidenten?"


    Aus diesem Interview:

    Wie ist denn die Dateiendung? Sollte Mp4 sein. Vielleicht hat es nicht ganz fertig geladen?

    Wenn das Video abspielen geht, dann sollte es auch speichern. Ich würde es einfach nochmal probieren und schauen ob es dann klappt.

    Dickes Lob an den Übersetzer ... was so einer wohl für sowas kriegt ... ?

    Nach der Leküre lese ich ja gerne mal nach, wie es mir gefallen hat, also, Interview mit Stefan Moster

    https://www.tralalit.de/2021/1…u-den-grossen-klassikern/

    Ganz vergessen, danke für den Link, die Seite kannte ich noch nicht (ist gleich in die Favoriten gewandert).


    sandhofer

    Das ist wunderbar, wenn man Sprachen wie das Französische so gut spricht/versteht, dass man problemlos Proust oder wie hier Ernaux lesen kann. Da kann man dann natürlich selbst einschätzen, ob eine Übersetzung gut oder weniger gelungen ist bzw. lässt es einfach bleiben. Ich habe gestern wieder, angeregt durch den Proust-Faden hier, in die Übersetzungsgeschichte der "Suche nach der verlorenen Zeit" gelesen. Das ist schon interessant, wie die einzelnen Übersetzungen im Laufe der Zeit eingestuft werden, so dass ich mir am Ende wünschte, ich wäre in der Lage, die Bücher im Original zu lesen. So bleibt mir wahrscheinlich nur noch die Entscheidung, welche Neuübersetzung ich der von Eva-Rechel Mertens an die Seite stelle. Edit: Links entfernt

    Empfehlungen grundsätzlich ohne Gewähr :)

    Versteht sich von selbst. ;-)


    Und klar, den Preis muss man ein bisschen relativieren. Ich kaufe ja fast nur antiquarisch, da sind diese Regionen etwas seltener. Bei kleineren Verlagen und Büchern, die auch in absehbarer Zeit nicht stark im Preis fallen, kaufe ich schon ab und an eine Neuerscheinung. Dünndruckausgaben mag ich auch, aus der von Dir genannten besseren Handhabbarkeit, allerdings lässt da heutigentags die Qualität manchmal noch zu wünschen übrig, wenn beispielsweise die Schrift der folgenden Seite durchschimmert. In älteren Ausgaben ist das kaum zu beobachten.

    Zudem gefallen mir auch Ausgaben wie die Dostojewskij-Romane aus dem Ammann-Verlag oder hier die Thomas Mann Bände aus dem Fischer-Verlag sehr gut, es sind halt kleine Backsteine, die ihren Platz im Regal einfordern. In der Hinsicht lobe ich mir die verschiedenen Klassikerreihen in Dünndruck.

    Kivi und Kilpi addiert spart also :)

    Haha, das gefällt mir. Den Kivi kenne ich aus der Winkler Weltliteratur, hab ihn aber noch nicht gelesen und auch noch nicht in der Sammlung. Ich bin dann irgendwann auf Dein Urteil gespannt. Mir fällt momentan auch kein finnischer Roman ein, den ich gelesen haben könnte. Wahrscheinlich also auch bei mir ein weißer Fleck auf der Leselandkarte.

    Bisher habe ich nur kontroverse Meinungen zu ihr gehört.

    Es ist ja fast erfrischend zu lesen, dass hier über die Qualität der Texte gesprochen wird und nicht, ob die Frau nun, überspitzt ausgedrückt, gut oder böse ist.

    Das erinnert mich daran, dass ich dieses Jahr eigentlich "Vittoria Accorombona" lesen wollte. Die Listen hab ich völlig aus den Augen verloren. Na ja, das Jahr ist ja noch nicht vorbei.

    Ich bin sehr froh, das gelesen zu haben !

    :tipp:

    Ich habe mir die beiden Leseempfehlungen gleich nach Deinem Beitrag notiert. "Entdeckungen des Jahres" will schon was heißen. Danke jedenfalls, ich beobachte die Veröffentlichungen im mare-Verlag ja grundsätzlich, aber eine solche Leseempfehlung ist doch immer was anderes, als bloß ein schönes Buch zu kaufen. Zudem, ganz billig ist es ja nicht gerade...


    Ich habe gerade meinen Aufenthalt im Sanatorium Berghof beendet (besser: Er-ledigt!), da käme mir ein Ausflug zu den Flachländern ganz gelegen.

    Mein Buch des Jahres ist nur für mich eine Entdeckung, bisher aber klar das beste Buch: Der Zauberberg. Ich habe es mit stetig wachsender Begeisterung gelesen und hätte es "bei Denen" da oben durchaus noch eine Weile ausgehalten.

    Ein paar Eindrücke werde ich hier an gegebener Stelle noch äußern, so einfach mit ein, zwei Sätzen möchte ich da nicht drüber hinweggehen.

    Den Artikel hatte ich gelesen, mir aber nicht besonders viel darunter vorstellen können. Ein Klick auf Deinen Mastodon-Account unten neben dem Zwitschervöglein hat ein wenig Licht ins Dunkel gebracht, zudem fand ich folgenden Beitrag informativ (ziemlich wahllos ausgewählt):

    https://digitalcourage.de/digi…bstverteidigung/fediverse


    Diaspora als Alternative war mir ein Begriff, wobei das ja anscheinend laut obigem Link "vom modernen Fediverse abgeschnitten ist".


    Prinzipiell befürworte ich diese Alternativen zu Facebook, Twitter usw. aus den offensichtlichen Gründen, die mittlerweile jeden zumindest ansatzweise erreicht haben dürften.


    Vielleicht bringt die Übernahme von Twitter dahingehend einen Schub, wobei sich die Frage stellt, ob sich die Forenkultur dann noch weiter in die kleine-Häppchen-Kultur a la Twitter (oder Mastodon) verlagert oder vielleicht ein Katalysator für beide Seiten sein kann?


    Ein wenig skeptisch bin ich da, denn nach Edward Snowden hatte ich auch gehofft, dass jetzt (äh 2013 oder wann das war) zumindest vereinzelt die Emails verschlüsselt werden oder vermehrt auf Linux gesetzt würde. Hat sich, zumindest in meinem Umkreis, auch 10 Jahre später nicht erfüllt.

    Ich kenne Federweißer, aber Fediverse hab ich noch nie gehört.

    Ob ich es benutzen würde, kann ich nicht sagen, das hängt von der Funktionsweise ab. Und die ist mir noch nicht ganz klar.


    Grundsätzlich stehe ich den sog. sozialen Medien eher kritisch gegenüber (Informationsblase, Zeitfresser, usw.), aber das muss in diesem Fall nichts heißen.

    Eine schöne Stadt. Mein letzter Besuch liegt allerdings schon eine ganze Weile zurück, noch vor dem Brand in der Anna Amalia Bibliothek.


    Ich habe ein paar einzelne Bände von Thomas Mann aus anderen Verlagen (Winkler & Dt. Bücherbund/Bibliothek des 20. Jahrhunderts), die meisten fehlten mir aber noch. Die 13 Bände umfassende Ausgabe des Fischer Verlags wäre mir vor einiger Zeit fast in der wunderschönen Lederausgabe günstig in die Hände gefallen, leider wurden die Bücher dann doch noch von anderen Interessenten bemerkt, die mit ganz anderen Zahlen hantierten, als ich sie mir so vorgestellt hatte.


    Später sind mir dann ein paar der schönen Bände in den schwarzen Schubern, ebenso aus dem Fischer Verlag, günstig über den Weg gelaufen und dieses Mal hat es dann auch geklappt. Die Schuber fehlen zwar bei der Hälfte der Bücher, aber dafür sind sie neuwertig und bezahlbar gewesen. Auf den Bänden in Schubern waren noch die Originalpreisschilder, die, wie hier im Forum ja bemerkt, ursprünglich in einer ganz anderen Region beheimatet waren: „Joesph und seine Brüder I & II kosteten beispielsweise 46€ & 54€, jetzt 89€ & 148€. Schön sind die Bücher ja, aber die Neupreise sind dann doch nicht so in meiner Preisklasse.

    b.a.t.

    Ja, das stimmt. Nicht nur wegen dieses Romans: ich habe mir zuletzt immer mal wieder antiquarisch einen der Textbände der Große[n] kommentierte[n] Frankfurter Ausgabe der Romane Thomas Manns zugelegt, wenn ich sie denn verhältnismäßig günstig finden konnte. Die meisten liegen mittlerweile bereit und ich nehme mir zumindest vor, die in den nächsten Jährchen zu lesen.

    Wo hier gerade die Manns ein bisschen Thema sind, ich lese gerade Thomas Manns "Der Zauberberg".


    Vorher hatte ich "Troubles" von James Gordon Farrell ausgelesen, für das ich nochmal eine Empfehlung aussprechen möchte, da es nach vielversprechendem Beginn das Niveau bis zum Ende gehalten hat. Die Handvoll an Hauptcharakteren ist mir richtig ans Herz gewachsen.


    Danach hab ich "Maschenka" von Nabokov gelesen, eine schmale und recht unspektakuläre Geschichte, die mich sprachlich, hier möchte ich insbesondere die Beobachtungsgabe Nabokovs erwähnen, zu beeindrucken wusste. Umso mehr, da es das Erstlingswerk ist. Ich bin sehr auf weitere Romane des Autors gespannt.


    Zwischendrin lese ich in "Das Leben und die Meinungen des Tristram Shandy" von Laurence Sterne, aus dem ich mir schon einige Weisheiten in mein Zitatebuch überführt habe, weil ich sie für sehr aktuell und treffend formuliert halte.

    Auch von mir ein herzliches Dankeschön! Mir geht es ähnlich wie Jaqui, natürlich auch um zu sehen, ob sich was getan hat, aber vornehmlich nutze ich das Forum als Informationsquelle, in Verbindung mit ausgewählten Blogs (Sandhofers Webseite hat mir schon so manchen Autor schmackhaft gemacht oder überhaupt erst ins Blickfeld gerückt; kleine Warnungen, wie "lest lieber xy" sind auch gerne gesehen) . Über die Jahre ist da ja echt etwas gewachsen. Zu sehr vielen Autoren und verschiedenen Ausgaben finden sich häufig sehr nützliche Hinweise, Querverbindungen und Einschätzungen, die ich nicht mehr missen möchte.

    Was Drommetenrot ist, daran kann ich mich erinnern, aber gesehen habe ich es (vermutlich zum Glück) noch nicht.
    Für Perutz kann ich mich immer wieder begeistern. Kürzlich las ich "Der Judas des Leonardo", wieder ein tolles, stimmungsvolles Stück.


    Ich glaube, ich habe mittlerweile fast alle Romane schon im Regal stehen. Immer wenn ich ein günstiges Angebot sehe, greife ich zu (ich habe versucht, die gebundenen Ausgaben aus dem Zsolnay Verlag in der einheitlichen Aufmachung - falls vorhanden - zu bekommen). Ich freue mich schon auf die nächsten Romane. "Bolibar" und "Der schwedische Reiter" sind noch recht frisch im Regal.

    So, jetzt muss ich mich auch mal wieder melden, denn ich bin zuletzt wieder zum stillen Mitleser geworden…


    Ich schließe mal da an, wo ich wohl aufgehört habe: Jean Paul. Zum besseren Verständnis habe ich die Biographie „Jean Paul: Meister der zweiten Welt“ von Beatrix Langner begonnen. Mir sind dadurch schon viele Lichter aufgegangen, denn die geschichtlichen Aspekte und die Lebensabschnitte Pauls und alles was so dazugehört (Familienverhältnisse, Freundschaften usw.), helfen ungemein beim Verständnis seiner Schriften.

    Ausgelesen habe ich die Biographie noch nicht.


    Da ich nicht so viel zum Lesen gekommen bin, wie erhofft, aber dennoch meine literarische Dosis am Tag brauche, habe ich wieder vermehrt zur Lyrik gegriffen.


    Eine Entdeckung waren für mich Gedichte von Alexander Xaver Gwerder, auf die ich zufällig gestoßen bin und mir dann gleich den Schuber aus dem Limmat Verlag kaufte (fast für umsonst, 2€). Ich habe bisher erst an der Oberfläche gekratzt, aber einzelne Gedichte haben mich sehr berührt.


    Hier gefunden:

    http://www.planetlyrik.de/alex…-blauer-eisenhut/2016/04/


    Weiter habe ich William Wordsworth entdeckt (z.B. The Thorn), antiquarisch eine unvollständige Sammlung aus dem Moxon Verlag erworben, in der ich immer mal blättere und schmökere.


    Kürzlich habe ich mit „Troubles“ die Empire-Trilogie von James Gordon Farrell begonnen, die „in drei eigenständigen Erzählungen den Zerfall des britischen Empires schildert." Mit Band 1 ist man ab 1919 in Irland mit Major Brendan Archer in einem heruntergekommenen Hotel mit dem glanzvollen Namen "Majestic" unterwegs. Nicht ganz bei der Hälfte ist das bisher eine sehr süffige Angelegenheit, etwas schräg, humorvoll und am Horizont die sich zuspitzenden politischen Spannungen. Eine spannende Mischung.


    Von Perutz habe ich noch den "Meister des jüngsten Tages" gelesen und weiß nun auch was "Drommetenrot" ist. Wie immer sehr spannend und die Volten am Ende faszinieren auch hier.

    Noch nicht ganz angefangen, aber morgen oder übermorgen: Hesperus von Jean Paul. Auch das wird der zweite komplette Durchgang sein, mit etwa 15 Jahren Abstand. Ich bin also vorgewarnt und werde, spätestens nach der letzten Vorrede, eine Personentafel erstellen.

    Ich bin ja immer noch mit "Die unsichtbare Loge" und Seumes Spaziergang beschäftigt. Besser gesagt: wieder. In den letzten 3 Monaten bin ich kaum zum Lesen gekommen. Hauptschuldiger ist ein neuer, vierbeiniger Mitbewohner, der anfangs sehr anstrengend und fordernd war, was mich einige Mühen und Nerven gekostet hat. Die Bücher sind zwischenzeitlich wieder in die Regale gewandert (auch zum Schutz). Vorgestern dann, beim morgendlichen Lüften, steuerte eine Hornissenkönigin auf der Suche nach einem Bauplatz eines meiner Bücherregale an und hinterließ am Rücken des Schutzumschlags des ersten Bandes der Gesamtausgabe Jean Pauls einen häßlichen Fleck. Jetzt liegt es wieder griffbereit neben mir auf der Couch (momentan: Schulmeisterlein Maria Wutz). War das ein Zeichen? ;-)

    Ich beneide ja jeden, der diesen Roman [Doderer: Die Dämonen] zum ersten Mal lesen darf.

    Steht bei mir auch weit oben auf der Liste der zu lesenden Bücher und ist ob der vielen positiven Eindrücke hier hoffentlich bald dran. Ich halte noch Ausschau nach einem günstigen Angebot der Jubiläumskassette.

    Noch kurz ein Nachtrag zu den Parallelen, die mir bei Hoffmann / Jean Paul auffielen: den Makulaturblättern ähnlich, gibt es (bisher) in "Die unsichtbare Loge" Unterbrechungen in Form von Extrablatt, Extrazeilen, Extragedanken. Überhaupt ist die Form, neben der Sprache, äußerst spannend und amüsant.

    Noch kurz ein Nachtrag zu den Parallelen die mir bei Hoffmann / Jean Paul auffielen: den Makulaturblättern ähnlich, gibt es (bisher) in "Die unsichtbare Loge" Unterbrechungen in Form von Extrablatt, Extrazeilen, Extragedanken. Überhaupt ist die Form, neben der Sprache, sehr spannend.

    Nach kurzer Pause (nach Hoffmans Murr) habe ich "Die unsichtbare Loge" von Jean Paul begonnen. Und was begegnet mir dort wieder? Eine Katze (von der "Schachamazone" abgerichtet, das Spiel entscheidend zu beeinflußen) und ein wenig später ein schwarzer Pudel, den der Genius für das "unterirdische Pädagogium" als "Schulkamerad des Gustavs" mit in das "moralische Treibhaus" brachte. Bisher ein großes Vergnügen - sprachgewaltig, ungewöhnlich und höchst interessant. Ich bin gespannt, wie es weitergeht (ich habe nicht ganz ein Viertel gelesen).

    Ich habe leider in den Kreisler-Abschnitten den Faden verloren - irgendwann von den Kloster-Szenen ab. Mir sind zwei andere Leseverpflichtungen dazwischen gekommen.

    Das macht doch nichts.

    Ich habe mir recht viel Zeit gelassen und nebenher gar nichts anderes gelesen. Mich haben diese mysteriösen Vorfälle aus vielerlei Hinsicht mehr und mehr fasziniert. Anfangs musste ich auch erst in die Geschichte reinfinden, fand es dann mit jedem Blatt zunehmend spannender, herauszufinden, wie sich die einzelnen Geschichten entfalten und die Rätsel auflösen. Mit Letzterem wird leider nur begonnen, aber dennoch sind so viele interessante Ebenen und Motive enthalten, mit denen man sich lange beschäftigen kann.


    Die Rolle der Erzähler, gerade des Biographen, der sich ja immer mal wieder zu Wort meldet, aber auch die des Murr, der ab und an vom Herausgeber ermahnt wird, trägt zur Spannung bei, wenn z.B. der Biograph seine Erzählung an einer wichtigen Stelle unterbricht.


    Ich habe mittlerweile auch ein paar Arbeiten zu Hoffmann und Murr im Speziellen überflogen, die diese Vielschichtigkeit besonders unter die Lupe nehmen.


    Zu den Figuren habe ich folgende Seite gefunden, die keine Wünsche offen lässt und sehr akribisch zahlreiche Informationen mit Belegstellen liefert. Auch im Nachgang sehr schön um die Geschehnisse noch einmal Revue passieren zu lassen:

    http://literaturlexikon.uni-saarland.de/index.php?id=3992