Leibgeber, es gibt noch eine weitere Neuübersetzung von Gerald Durrell, die auch sehr komisch und sehr englisch ist: "Die aberwitzige Reise eines betrunkenen Elefanten", in der älteren Übersetzung bekannt als "Eine Verwandte namens Rosy".
Danke dir!
Ich hab den Titel gerade wirken lassen und bin mir fast sicher, das auch gelesen zu haben. Wahrscheinlich aus der Stadtbücherei, wie so vieles andere.
Auch dies, von Bruder Lawrence
so ein kleinformatiges Rowohlt.
Aus heutiger Sicht sind das ja eher Biotope, das diplomatische Korps des British Empire. Oder das Landleben. Oder Großbürgertum mit Melone. Oder so
Eine längst versunkene Kultur.
( Damals lief, ich glaub lange, im Fernsehen die "Forsythe Saga".
Und meine Liebste steht total auf "Inspector Barnaby." )
Lawrence Durrell ist, so wie Galsworthy, Wodehouse, Somerset Maugham und andere auf meiner Liste "Der mir namentlich bekannte Schatz britisch/schottisch/irischer Erzählliteratur des 20. Jahrhunderts". Ich möchte so gerne ...… aber die Zeit. Im 19. Jh. kenne ich mich besser aus.
Ich schiebe zumindest das "Alexandria-Quartett" auf dieser Liste mal nach vorne.