Tja, meine Lektüre ist auch gerade nicht so erfreulich - Robert Merle "Der Tod ist mein Beruf". Der Protagonist ist unter einem Psychoterror aufgewachsen, den ich mir nicht wirklich detaillierter vorstellen will. Das muss zu kaputten Persönlichkeiten führen.
Beiträge von BigBen
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Real Life oder echtes Leben.
Jaj, es gibt immer wieder diese Gerüchte, dass jenseits des Buchdeckels soetwas wie eine Realität existieren soll. Alles Schmarn. Jenseits des Buchdeckels steht das nächste Buch!
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Ich finde besonders die ganzen Nebenfiguren in ihrer Skurrilität besonders interessant.
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Den Stechlin lese ich gerade. Sehr lohnenswert.
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Auf Deutsch ist diese Version wohl (noch) nicht erschienen.
Ich denke doch [kaufen='3596902967'][/kaufen]
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Ja, der Film war nicht übel.
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Alfred Polgar, Egon Friedell, Friedrich Torberg
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Nun hat es Andrea Camilleri erwischt. Ich habe seine Montalbano-Krimis aber auch seine anderen Romane sehr gern gelesen. Da es noch etliche unübersetzte Werke gibt, hoffe ich, die kommen jetzt zügig auf den Markt.
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Luigi Pirandello. Ist zwar Sizilianer, geht zur Not aber auch als Italiener durch.
Er ist zwar berühmt für seine Dramen, ich mag aber besonders seine Kurzgeschichten.
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Immermann, Die Epigonen. Eine nunja Antwort auf den Wilhelm Meister. Erstaunlich viel „Action“, mit parodistischen Einlagen, Kolportageelementen und deutlicher Kritik am Adel. Etwas arg schematische Figurenzeichnung, liest sich aber ganz angenehm und flott.
In meiner Erinnerung las sich das wie Kaugummi. Ich glaube, ich hatte mittendrin sogar ein paar Monate aussetzen müssen.
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Ich habe zwar noch nie von ihm gehört. Nun ist er aber doch gestorben - Dieter Forte. Die Meinungen für seine "Tetralogie der Erinnerung" gehen auf Amazon ja weit auseinander. Hat das jemand von Euch gelesen?
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Fällt mir gerade ein. Arno Schmidt hat ja eine ganze Reihe Radio Features über das Thema gemacht.
Wer Wälzer mag, sollte mal bei Oppermann, Eugen Sue oder Gutzkow reinlesen.
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Von Perutz sollte "Zwischen neun und neun" nicht unerwähnt bleiben. Ansonsten: Robert Walser, Albert Vigoleis Thelen, Alfred Polgar (eigentlich alle Wiener Kaffeehausliteraten), August Scholtis ("Ostwind"), Friedrich Glauser, Octave Mirbeau ("Nie wieder Höhenluft"), Petrow/Ilf, ...
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Ich komme gerade aus Istanbul zurück (lesetechnisch gesprochen). Ein großartiges Buch. Deckt die ganze Geschichte der Stadt ab und geht auf viele Aspekte, besonders der Kulturgeschichte, ein. Ich habe viel daraus lernen können.
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J.W. von Goethe "Faust". Hatte ich schon lange mal wieder lesen wollen.
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Ich weiss wirklich nicht, warum sich Deutsche und Österreicher(innen) auf dieses komische 'ß' kaprizieren,
Damit die Schweizer was zu meckern haben.
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BigBen:
ich habe das Gefühl, nicht jede zur Verfügung stehenden Moment genutzt zu haben.
Darüber denke ich gar nicht nach, sonst ... gute Nacht...
Bewusst und gezielt denke ich auch nicht darüber nach. Aber ich habe doch das Gefühl, dieses Jahr viel Zeit sinnlos vergammelt zu haben. Und das muss ja nicht sein.
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Ich bin nicht so zufrieden mit meinem Lesejahr. Der Zähler steht bei 109 Büchern, und ich habe das Gefühl, nicht jede zur Verfügung stehenden Moment genutzt zu haben.
Echte Highlights habe nicht nicht zu vermelden. An Sachbüchern habe ich dieses Jahr eine ganze Menge zum Thema Islam/Islamismus gelesen, was recht informativ und aufschlussreich war. Generell habe ich mehr Non-Fiction als in den Jahren zuvor gelesen.
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Ich fröne mal wieder einer meiner Vorlieben - literarische Tagebücher: Erich Mühsam „Tagebücher, Band 1: 1910 - 1911“.
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Von Remarque kann man eigentlich alles lesen.
Ich lese gerade "Echnaton" von Nagib Machfus. Ist eine Folgelektüre von Eric. H Cline "1177 v. Chr.: Der erste Untergang der Zivilisation".