Den Namen habe ich noch nie gehört. Aber immerhin lag ich bei meiner Vorhersage mit Frau richtig.
Beiträge von BigBen
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Eine schwarze Sängerin aus Grönland.
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Die Übersetzung von Walz gibt es auch als eBook.
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Liefern die Antiquariate auch die notwendige Lesezeit?
Und den notwendigen Regalplatz?
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Ich fand den Kehlmann, als ich ihn las, ganz OK. Nur habe ich später immer wieder gelesen, dass er mit den biographischen Daten sehr phantasievoll umgegangen sein soll. Klar, ist ja ein Roman und keine Biographie. Nur leider wird er seit diesem Roman als _die_ Kapazität über Gauß und Humboldt betrachtet und somit werden seine "Fakten" perpetuiert. Und das ist nicht OK.
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Ich habe gerade mit Heinrich II zu tun - Robert Merle "Fortune de France".
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Ich lese auch ab und zu gern MRR. Er hat so was erfrischendes und ungekünsteltes.
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Hast Du auch "1919. Fiktion" gelesen? Das hat mich im letzten Jahr sehr beeindruckt.
Noch nicht, da 1914 und 1915-1918 davor liegen.
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Ich lese gerade die "Verborgene Chronik 1914" von Herbert Kapfer und Lisbeth Exner. Ist eine gute Ergänzung zu "1913: Der Sommer des Jahrhunderts" von Florian Illies.
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Das mit dem Krankenschein gefällt mir besonders.
Außerdem muss Platz für Regale zur Verfügung gestellt werden.
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Vielleicht sollten wir die Anonymen Bibliomanen endlich mal gründen.
Hallo! Ich bin Ben. Ich bin büchersüchtig.
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Kennt Ihr sicher auch: Die ganze Bude voller Bücher, aber man hat nichts zum Lesen...
Ja, passiert mir auch ab und zu. Aber da das Ganze ja noch Spaß machen soll, einfach nicht unter Druck setzen lassen. Je größer der Vorrat, desto eher findet man wieder was zum Lesen.
Ich genieße gerade ein DDR-Kinderbuch - Gert Prokop "Detektiv Pinky".
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Ich konnte mich mit Hegels (oder Marxens - quant à ça) Dialektik noch nie anfreunden.
Inhaltlich oder sprachlich? Marx liest sich recht holprig.
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Ich konnte Eurer Werbung nicht länger widerstehen und habe mir die "Bibliotheca Dracula" antiquarisch bestellt (als Lizenzausgabe des Hanser-Verlages).
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Ich habe gerade ein Gedenkbuch von und über Siegfried Unseld angefangen. Das war noch ein Verleger mit Visionen und Anspruch. Ihm verdanken wir unter anderem den Deutschen Klassiker Verlag und dessen wundervolle Bände.
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Ich habe jetzt alle Bände der Leonidas-Witherall-Serie von Phoebe Atwood Taylor gelesen. Ein Gelehrter aus der amerikanischen Mittelschicht, der wie Shakespeare aussieht, stolpert in einer Kleinstadt regelmäßig über eine Leiche. Die Polizei kann er nicht einschalten, da er selbst von Anfang an allen Verdacht auf sich vereint. So muss er wohl oder übel den Fall selbst lösen. Was ihm im Allgemeinen innerhalb eines Tages mit der Hilfe einiger Sidekicks jedes Mal gelingt. Humorvoll. Skuril. Unbedingt empfehlenswert!
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Meine Bett- & Badewannenlektüre: Eugèn Sue, Die Geheimnisse von Paris (vollständige Ausgabe, 2000 Seiten feinste Kolportage ;-))
Ein Re-Read? Oder hast Du damals unsere Leserunde nicht mitgemacht?
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Ach, das kenne ich ... ich kann Dir versprechen, es wird nicht besser ...
Das besonders Perfide ist ja, dass das Ganze in der Ich-Perspektive erzählt wird. Ich will das nicht in meinem Kopf haben!
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Von Jennerwein habe ich mittlerweile die ersten 10 gelesen. Immer wieder gut. Und erstaunlich, mit welch neuen Ideen Maurer bei jedem Buch daherkommt. Und wie er die teilweise so weit auseinander liegenden Erzählfäden am Ende immer wieder zusammenbringt.
Aber mein absoluter Favorit ist Commissario Montalbano von Andrea Camilleri. Jeder Band wird beim Erscheinen sofort verschlungen. Bei Montalbano geht es nicht unbedingt nur um die Kriminalfälle. Das sizilianische Umfeld und besonders das Essen sind mit Hauptpersonen der Handlung. Und nicht zu vergessen Catarella. Ein einfacher Polizist von einfachem, freundlichem Gemüt mit ein paar "Besonderheiten" (mehr wird nicht verraten, dass muss man einfach lesen).
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Und diverse Donald-Comics.
Ich auch. Plus ein Re-Read der Digedag-Abenteuer.