Na, der Prosalancelot (ich dachte, das wird im Kontext klar). 
Fichte ist schon länger da, und Seume und Hoffmann sind noch unterwegs. :breitgrins:
Beiträge von BigBen
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Der wird es bei mir wohl auch noch einmal werden müssen. Im Moment bin ich allerdings mit Lektüre versorgt.
Bin zwar auch mit Lektüre hinreichend versorgt, bekam aber trotzdem gestern ein schönes Buchpaket (prophylaktisch). :breitgrins:
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Beginne heute mit "Wintzenried" von Karl-Heinz Ott.
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Vor ein paar Tagen war ich in der Buchhandlung Am Wetzstein in Freiburg. Dort haben sie so ziemlich alle Bände der DKV Ausgabe in Leinen und in Leder. Und auch die meisten Manesse Bändchen in Leder. Die so gefüllten Regale sind ein toller Anblick. *schwärm*
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"Anleitung zum Seligsein" von Michael Schmidt-Salomon (nach meiner Diderot Lektüre passt das ganz gut
)[kaufen='978-3865690685'][/kaufen] -
Hi SuZie,
es ist hier gern gesehen, dass man sich vorstellt bevor man Werbung verteilt. :winken:
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Ich lese endlich mal wieder einen Klassiker: Denis Diderot "Jacques der Fatalist und sein Herr".
Man merkt deutlich, das Diderot Sterne immitieren will. Er erreicht aber nicht dessen Leichtigkeit. Er albert sich mehr so durch die Geschichte. -
Das Buch ist mittlerweile eingetroffen und angelesen - wunderbar! Vielleicht die unerwartete Entdeckung des Jahres!
Freut mich. Ich bin so ca. ein Viertel durch und die bald-zu-Lesen-Liste wird immer länger. :breitgrins:
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Klingt sehr interessant! Da ich Amazon-Rezensionen nur bedingt über den Weg traue, interessiert mich Deine Meinung. Kaufen?
Also ich war schon beim Prolog begeistert. Und falls Dich eine zweite Meinung interessiert, Xenophanes hat sich auf seinem Blog auch schon zu dem Buch geäußert. http://koellerer.net/2011/07/31/philipp-blom/
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Philipp Blom "Böse Philosophen: Ein Salon in Paris und das vergessene Erbe der Aufklärung"
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Kurt Vonnegut "Ein dreifach Hoch auf die Milchstrasse: Vierzehn unveröffentlichte Geschichten und ein Brief"
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Schmidts Radioessais haben so etwas, was auch Theater hat; Schmidt spricht ja auch in einigen selber, und zwar dramatisch ausdrucksvoll. Da ich nicht das Talent habe, alleine durch lesen des Textes das Spiel zu erleben, waren die Aufnahmen für mich ein Erlebnis.
Stimmt. Man muss die Essays hören. Ist wirklich ein Erlebnis.
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Gibt es immer noch.
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Moin, Moin!Reizvolle Plotidee, sehr witzig und knapp. Der Espresso unter den skurrilen Büchern.
Von Bennett kann man eigentlich alles lesen. :eis:
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Wolf Haas "Auferstehung der Toten"
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Diese von Dir geforderte Offenheit habe ich eigentlich immer implizit vorausgesetzt. :winken:
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Arthur Conan Doyle "Eine Studie in Scharlachrot". Ich werde mich jetzt systematisch durch den ganzen Holmes durchlesen.