Beiträge von Gitta

    Zitat von "Papagena"


    Alle andere Dirigenten spielten mit schwierigen Gesicht, aber Rattle dirigiert sehr lustig wie ein Kind, mit so viel Emotionen. Das gefällt mir. Außerdem er sagt, dass Ernst und Lust eine Sache ist. Dafür fühle ich sehr wohl.


    Hallo Papagena,


    Rattle ist ein "Sir" und ich finde , daß ein Sir auch lustig sein darf! :smile: Du kennst sicher den großen Pianisten Alfred Brendel. Er spielt leider fast nur Mozart und Schubert, die aber nach meinem Geschmack. Brendel macht beim Spielen immer ein Gesicht, als hätte er Essig getrunken! :entsetzt: :breitgrins:


    Liebe Grüße,
    Gitta


    P.s. Gebratene Hähnchen sind knusprig! Aber bitte ärgere Dich nicht, wenn ich Dich bei lustigen Fehlern verbessere. Du kannst schon gut Deutsch!

    Zitat von "Erika"

    Hallo Papagena,
    du schreibst allemal besser deutsch als ich Japanisch! :smile:


    Du machst sehr liebenswürdige Fehler. Ich weiß eigentlich immer, was du sagen willst.


    Papagena, genau das kann ich auch sagen! :blume:


    Viele Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Leila Parker"


    Was meinen die anderen Forenteilnehmer, welche Gründe mögen Goethe bewogen haben, diese fast drei Jahrzehnte dauernde Verbindung einzugehen?


    Hallo Leila,


    vielleicht war es für diesen fast ständig mit Denken und Dichten geistig sehr beschäftigten Mann einfach wichtig und erholsam, sich bei einer einfachen, praktisch veranlagten und vielleicht auch warmherzigen Frau auszuruhen.
    Die meisten Zeitgenossen verstanden die Verbindung damals nicht. Aber dieses Phänomen ist so selten nicht.


    Liebe Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Roquairol"

    ich hätte noch hinzufügen sollen, daß ich im Englisch-Leistungskurs war ... :schulterzuck: :breitgrins:
    Außerdem habe ich Literaturwissenschaft und Philosophie studiert, und es waren gerade nicht die Fachtermini, die mir in englischen Büchern Probleme bereiteten, denn die sind in den meisten Sprachen ähnlich.


    Hallo Roquairol.


    das erklärt natürlich alles! :smile: Ja, mir geht es auch so, daß ich die "deutschen " Fremdwörter in Englisch bestens verstehe, und bei manchen banalen Sachen nachschlagen mußte (inzwischen hat sich das durch entspr. Aufenthalte erübrigt).

    Zitat

    Vielleicht bin ich da etwas altmodisch, aber das Abitur sollte doch eigentlich den Schülern die Grundlagen für ein Studium vermitteln


    Dann bin ich genau so altmodisch, denke aber, daß das Abitur in den letzten Jahren etwas inflationär geworden ist. Wenn ich mir z. B. in manchen Foren Rechtschreibung oder auch Grammatik/ Stil von Primanern anschaue - übrigens gilt dies ausdrücklich nicht für dieses Forum - frage ich mich manchmal, wie diese Leute eine Seminar-oder Diplomarbeit schreiben wollen. Andererseits wird ja immer wieder beteuert, daß diese Mängel nichts mit der Intelligenz zu tun haben (sollen).

    Zitat

    Es kann doch nicht Sinn des Studium sein, wenn ich zu Beginn neben all den anderen Sachen auch noch Englisch büffeln muß ...


    Nein, gewiß nicht! Das wäre analog zu Jemandem, der ein Geigenstudium aufnehmen will, aber das Geigespielen erst noch auf der MusHS beginnen muß! Na ja, vielleicht wäre er dann mit 50 reif für die Wiener Philharmoniker - vorausgesetzt, er ist ein Mann! (Ich merke gerade, der Vergleich mit dem Geigenstudium hinkt, weil in dem Fall noch nicht mal eine Grundlage für das eigentliche Studium vorhanden wäre.)


    Viele Grüße,
    Gitta

    Zitat von "sandhofer"


    Wien (AP) Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek hat ein Angebot der Österreichischen Post abgelehnt, eine Briefmarke mit ihrem Porträt herauszubringen.


    Also das hätte ich an ihrer Stelle allerdings auch abgelehnt! Oder höchstens für nach meinem Tod zugelassen! :winken:


    Viele Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Roquairol"

    An der Uni mußte ich leider feststellen, daß die Schule mir noch nicht mal genügend Englischkenntnisse vermittelt hatte, um ein englisches Fachbuch lesen zu können ....


    Hallo Roquairol,


    da hast Du aber einen hohen Anspruch an den schulischen Englischunterricht! Es gibt ja tausenderlei Fachrichtungen, wie sollte es die Schule schaffen, in den paar Stunden wöchentlich, die paar Schuljahre hindurch, so fundierte Kenntnisse zu vermitteln, die gerade Deinem Fach später dienlich sind? Oder habe ich Dich falsch verstanden?


    Wer wirklich Fachenglisch können will, muß ein oder mehrere Semester in einem anglo-amerikanischen Land studieren, meine ich.


    Ich habe im Englischunterricht eigentlich mehr den Praxisbezug vermißt, überhaupt wurde zu wenig gesprochen. Was nützt es letztendlich, wenn ich "Macbeth" im Original lesen kann, dann im Urlaub in Norwich erkranke und Schwierigkeiten habe, dem Klinikpersonal meine Beschwerden zu schildern. Die Person, der dies zustieß, hatte eine recht passable Englischzensur im Abi. :rollen:


    Aber die Klassenfahrten waren stark! :breitgrins:


    Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Papagena"

    und die latainische Konsonanten waren sehr knusprig und wohltätig.

    Das ist sehr lustig, Papagena! :breitgrins:

    Zitat

    Die Sänger sang mit viele Emotionen (wegen Rattle)!


    Ja, Rattle sieht auch toll aus! :zwinker: Manche Leute finden ihn als Dirigenten gar nicht so gut, ist wohl Geschmacksache.

    Zitat

    Ich werde in einer Gruppenreise aus Japan nach Berlin fahren, um 2.4.2005 mit Wiener Philharmoniker Konzert zu hören. Das ist teuer aber die Karte ist versichert. Ich habe schon Mahlers 6. gekauft und werde ich vorbereiten.


    Das ist ja super! Schon heute wünsche ich Dir einen schönen Aufenthalt und Konzertgenuß! :smile:


    Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Papagena"

    Gitta, ich liebe Fritz Wunderlich!
    Er ist wunderlich! :redface:


    Hallo Papagena,


    ja, Fritz Wunderlich war wunderbar! Leider starb er schon 1966 im Alter von erst 36 Jahren (durch einen Sturz von der Treppe). Seine Karriere hatte eigentlich erst so richtig angefangen. Er war wohl der größte "Tamino" der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, nicht nur ich meine das.


    Zitat

    Deine Seite ist cool. Du bist Mahler! :sonne:


    Nein, leider bin ich nicht Mahler! :zwinker: Du meinst sicher Maler, als weibliche Form Malerin (ohne h).


    Liebe Grüße,
    Gitta

    Liebe Forianer,


    neulich habe ich mir diesen Titel als Lesung , gesprochen von Wolfgang Gerber heruntergeladen:


    http://www.vorleser.net/html/meyrink.html


    Nachlesen kann man's hier:


    http://gutenberg.spiegel.de/me…Druckversion_balmacab.htm


    Mein Problem: Ichs steige einfach nicht dahinter, oberflächlich schon, die Handlung usw. Angeblich soll es noch eine zweite, tiefere Ebene geben.


    Ein Bekannter fand auch in Literaturlexika nichts. Würde mich freuen, wenn jemand Näheres darüber mitteilen könnte.


    Grüße,
    Gitta

    Zitat von "AndiM"

    Die Texte haben etwas sehr Seltsames ...


    Hallo AndiM,


    so ist es! Im Sinn von "selten" Nun habe ich vier ihrer Bücher gelesen (Klavierspielerin, Gier, Lust, die Liebhaberinnen). Eine außergewöhnliche Schriftstellerin mit einer außergewöhnlichen Sprache (auch außerhalb sexueller Schilderungen). Dabei zeigt sie unerbittlich auf menschliche, soziale, poltische Zu - und Mißstände, als Beobachterin, ohne erkennbare Beteiligung, nur beschreibend. (Kein Wunder, daß sie in ihrem Heimatland nicht gerade beliebt ist. In einem Interview sagte sie gar, sie hätte mit Österreich abgeschlossen.)

    Zitat

    Man muss sich halt drauf einlassen, dann hat man ein Leseerlebnis der deutlich anderen Art und Weise...Selbst an die Gewalt gewöhnt man sich irgendwie beim Lesen, was eigentlich insofern erschrec kend ist


    ...und dann wird man zwischendurch immer wieder versöhnt durch urkomische Sätze, bei denen man trotz der schlimmen Dinge, die sie eigentlich beschreiben, herzlich lachen muß. So ging es mir neulich, als ich in der "Klavierspielerin" die Briefszene las, wo ich bei der Schilderung einer ziemlichen Perversität fast einen Lachkrampf bekam. Schlimm? Weiß nicht!
    Jelinik versteht es!

    Zitat

    Also die gute Frau J. hat imo schon einiges aufm Kasten, wenn man ein wenig unter die Oberfläche der Texte blickt.


    Gruß,
    Gitta

    Zitat von "Papagena"

    ich liebe Franz Schuberts Lieder sehr so habe ich von Jelineks Bücher "Der Tod und das Mädchen" ausgewählt.


    Hallo Papagena,


    auch für mich ist Schubert einer der größten Komponisten und ich höre seine Musik, besonders seine Liederzyklen, genau wie Du, sehr gern. Auch seine Kammermusik liebe ich.


    Welche Aufnahme von "Der Tod und das Mädchen" (Streichquartett Nr. 14) hast Du?
    Kennst Du auch das Lied von Schubert "Der Tod und das Mädchen"? Es ist wunderbar! Der Text stammt von einem Dichter, den ich auch sehr mag, Matthias Claudius.


    Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Papagena"

    In Japan gibt es eine Sitte im Jahresende "Daiku (Neunte Symphonie)" zu spielen.


    Hallo Papagena,


    auch bei uns wird zum Jahresende - an Silvester - die 9. Symphonie von Beethoven im Radio gespielt. Ich höre sie mir fast jedes Jahr an.


    Meine schönste 9. Symphonie (nicht die beste), die ich habe, befindet sich auf einer Dokumentations-Platte zum Tag der deutschen Wiedervereinigung, am Vorabend zum 3. November 1990. Kurt Masur dirigiert das Gewandhausorchester Leipzig. Kennst Du den Dirigenten Kurt Masur?


    Liebe Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Imrahil"

    ...unter welchem Titel diese Heine-Vertonungen von Schumann laufen? :smile:


    Hallo Imrahil,


    es gibt schöne Vertonungen. Unbestritten immer noch Referenz die Aufnahme von Dietrich Fischer-Dieskau mit seinem einfühlsamen Begleiter am Klavier, Gerald Moore.


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    Gerade in neuerer Zeit haben zwei hervorragende Sänger die Schumann/Heine - Lieder interpretiert. Ich kann beide CDs nur empfehlen:


    Thomas Hampson


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    und Christoph Prégardien


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    Der für mich bis heute unübertroffene Tenor Fritz Wunderlich hat die Lieder ebenfalls eingespielt, und auch da mit dem kongenialen Begleiter Hubert Giesen. Eine tolle CD, die künstlerische Qualität läßt die nicht gerade modernste Aufnahmetechnik leicht vergessen!


    [Blockierte Grafik: http://www.jpc.de/image/cover/front/0/7948365.jpg]


    LG,
    Gitta

    Zitat

    Ich könnte mir außerdem vorstellen, dass etwas von der deutschen Weltkriegsliteratur überlebt, aber es müsste schon etwas sein, das auch ohne den Krieg zustande gekommen wäre. Die restliche Literatur sehe ich langsam hinter dem Schleier des Vergessens und der "Nicht-mehr-Aktualität" verschwinden. Man denke nur an Böll (brr)


    Hallo zusammen,
    hallo Nightfever,


    obiger Meinung von Nigtfever kann ich mich nicht anschließen oder ich interpretiere falsch.
    Zunächst aber eine Frage: Wie kann man von "Weltkriegsliteratur" oder etwas allgemeiner, von Kriegsliteratur sprechen, die "ohne den Krieg" zustande gekommen ist/ wäre? Widerspricht sich das nicht? Ich kann mir schlecht vorstellen, daß in jener mörderischen Zeit ernstzunehmende Autoren andere Themen im Kopf hatten, als eben diese Zeit. Und das, was sie im Kopf hatten, durften sie nicht schreiben. Ich denke nicht an Naziliteratur oder gar - filme. Die Joseph-Tetralogie von Thomas Mann, schon 1926 in Deutschland begonnen, im Exil 1943 fertig gestellt, zähle ich nicht unbedingt zu "Weltkriegsliteratur". Wenn Nightfever sie allerdings dazu zählen möchte, wäre das ja dann eines der von ihr/ ihm gewünschten Werke. Zumal es sehr beliebt ist u. einer der meistgelesenen Romane von Mann.


    Konkret: Wäre der "Simplicissimus" ohne den 30-jährigen Krieg zustande gekommen? Manzonis "Die Verlobten" ohne die gesetzlose Lage in Oberitalien? Oder Tolstois "Krieg und Frieden"? Oder Hemingways "Wem die Stunde schlägt"? Das ist alles Kriegsliteratur und Weltliteratur zugleich.
    Die großen Themen der meisten Bücher sind Liebe, Krieg u. Tod.


    Zu Böll: Auch da bin ich anderer Meinung. Gerade seine Kriegserzählungen oder Nachkriegserzählungen, die alle den noch stattfindenden oder gerade beendeten Krieg behandeln, z. B. sein meisterliches "Wanderer, kommst du nach Spa.." oder "Lohengrins Tod" u. viele andere sind in einer derart dichten, eindringlichen Sprache geschrieben, daß ich noch heute beim Lesen schaudere. Auch seine frühen Romane sind für mich das, was ich der Literatur abverlange, nämlich, daß sie mich zum Nachdenken bringt. Man spürt, daß der Autor dieses Grauen selbst erlebt hatte. Spätere Werke wie "Gruppenbild mit Dame" oder "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" finde ich nicht so stark, bes. letzteres doch mehr eine Kolportage.
    Wenn ich also an Böll denke, ist es Aktualität, denn im Grunde sind alle Kriege und ihre Folgen gleich, auf der ganzen Welt. Ich bin der Meinung, zumindest Bölls Erzählungen werden wieder entdeckt werden.


    Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Rhea"


    Ich bin 23 und studiere in Erlangen Politische Wissenschaft, Neuere und Neueste Geschichte und Japanologie.


    Hallo Rhea,


    willkommen hier! Das trifft sich gut, weil sich gerade auch eine "echte" Japanerin (oder ein Japaner) hier angemeldet hat, die ihr/ der sein Deutsch gerne verbessern möchte. Da kannst Du ja bestens aushelfen, wenn sie/ er mal eine sprachliche Schwierigkeit haben sollte!
    Viel Spaß also! :smile:


    Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Papagena"

    ich heiße Papagena und schreibe aus Japan.


    Hallo Papagena,


    da magst Du sicher auch den Papageno! :zwinker: Und wahrscheinlich noch mehr den Mozart!
    Willkommen hier! Gerade war ich auf Deiner HP und habe Dein Gedicht gelesen. Vielleicht kannst Du es noch etwas genauer erklären, ich glaube, die Grundstimmung darin habe ich schon verstanden.


    Viele Grüße,
    Gitta

    Zitat von "Bluebell"

    Ts, verdorbenes Gesocks! :engel:


    Was meinst Du denn? :engel:


    @ Sandhofer: Was meinst Du mit "das Gleiche"? :engel: scnr


    @ Roquairol:

    Zitat

    Ein "Forum" ist ein Platz der Versammlung, auf dem Menschen sich austauschen. In einer freundschaftlichen Diskussion beginne ich aber nicht jede einzelne Äußerung mit "Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren, werte Kollegen ..." - Aber das ist nur meine bescheidene Meinung zu dem Thema.


    ...und plausibel, selbst mir!


    Die Quintessenz also: Jeder möge nach seiner Facon (ich benutze deutsche Tastatur) selig werden. Amen. Es war auch nur meine bescheidene Meinung. :smile:


    edit: Sorry, hatte aus Versehen eine Grußformel geschrieben. Aber auch! :redface: :breitgrins:

    Hallo Dostoevskij,


    Zitat von "Dostoevskij"

    Was heißt "immer mehr"?


    So wie ich es schrieb - wörtlich.

    Zitat

    Im gegenüber diesen Internetforen wesentlich älteren Usenet waren diese Floskeln nie Usus. Man zitiert, wo nötig, seinen Vorredner und schreibt seine Sache dazu. Fertig.


    Ich denke halt, ein Forum wie dieses ist etwas persönlicher als das Usenet.

    Zitat

    Ich bin damit "aufgewachsen" und habe mich so daran gewöhnt, daß ich diese allseitige Begrüßerei als redundant und nervtötend empfinde.


    Ich bin noch mit dem Briefeschreiben aufgewachsen, so richtig mit Papier und Tinte, altmodisch eben. Darauf bezog ich das "immer mehr". Nervtötend finde ich eher andere Sachen. Aber das ist subjektiv.

    Zitat

    Ich reiche auf Arbeit, wenn ich zum Dienbst komme, niemandem die Hand.


    Das wäre mir echt auch zu riskant, gerade z. Grippezeit momentan. :zwinker: @ Sandhofer: Aber den französischen Stil kenne ich auch! :zwinker:


    Auch Dir DANKE für Deine Meinung!


    Grüße an Dich und Alle,
    Gitta

    Hallo,


    danke für die schnellen Antworten! Hätte ich gar nicht erwartet! :klatschen:


    @ xenophanes:
    denn mit einer Diskussionsrunde, wo ich jeder zweiter Beitrag ein "Danke" ist, könnte ich nicht wirklich was anfangen
    Ich auch nicht! :smile:


    @ Leila:
    Generell gefällt mir die Forum gerade wegen seiner kultivierten und höflichen Umgangformen sehr gut
    Mir auch. Ausnahmen gibt es immer! :smile:



    @ Sandhofer:
    Danke! :blume:


    Grüße an Alle,
    Gitta


    P.s. Übrigens sollte sich bitte keiner der bisher Antwortenden betroffen fühlen! Danke!

    Zitat von "nimue"


    Nicht gelöscht wird, wenn


    1. etwas sinnvolles zum Thema geschrieben wird und
    2. die Umgangsformen eingehalten werden (wir legen beispielsweise Wert auf Anrede- und Grußformel)


    Hallo nimue,


    obwohl ich mir kein Urteil über den konkreten Fall hier erlauben kann und will, stimme ich Deiner Meinung grundsätzlich zu! :smile: Leider verschwinden gerade diese Höflichkeitsformen, die bei Briefen früher eine Selbstverständlichkeit waren, im anonymen Internet immer mehr! Obwohl ja eigentlich gerade Literaturfreunde solche (Brief)Formen kennen und schätzen dürften.
    Ergänzend erwähne ich noch, daß ich es ganz nett finde, wenn man z. B. bei der Angabe eines Links (der als Ergänzung zum Beitrag eines anderen Mitglieds gedacht ist), ein kleines Danke erhält. Einfach als Zeichen der Forumsverbundenheit. Auch wenn aus irgend einem Grund eine Animosität bestehen sollte.


    Ich hoffe, meine Offenheit nimmt mir keiner übel!


    Grüße,
    Gitta