Beiträge von Friedrich-Arthur

    Hallo Gitta,


    um ehrlich zu sein, selten hat mich ein Gegenwartsautor so beeindruckt und in seine "Gewalt gebracht", wie Andreas Maier. Ich bin so begeistert, das ich dieses Gefühl mit "außer Rand und Band" und "völlig aus dem Häuschen" umschreiben muss. Seine Bücher führen bei mir immer zum Leserausch!


    Vielleicht sollte ich hier auch auf den Andreas-Maier-Leseordner im Literaturcafé verlinken, da habe ich mich bereits eingehender zu einigen Büchern geäußert:


    http://www.literaturcafe.de/bo…bb.php?/topic/5/1461.html


    Später mehr!


    Grüße, FA

    Günther Grass' "Blechtrommel" fand ich sehr schön verfilmt!


    Auch Erich Kästners "Drei Männer im Schnee",
    Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz" und
    Stefan Zweigs "Schachnovelle" sind mir noch sehr positv in Erinnerung geblieben.


    Die "Feuerzangenbowle" von Heinrich Spoerl in der Verfolmung mit Heinz Rühman ist wohl einer der Filmklassiker schlechthin.


    Aber das sind nur einige Ergänzungen... FA

    Hallo Hubert,


    das ist aber gar keine leichte Aufgabe, ein Gefühl zu erklären. Ih habe es dennoch einmal versucht, in Worte zu fassen.


    Was macht Andreas Maier zu einem modernen Klassiker, oder besser, was wird ihn (wenn er so weiterschreibt) zu einem modernen Klassiker machen? Das ist nicht sehr leicht zu beschreiben, aber ich will es dennoch versuchen. Schließlich sagt ein Gefühl selbst noch nicht viel aus.


    Ein moderner Klassiker muss meiner Ansicht nach den Zeitgeist sehr genau unter die Lupe nehmen, die wichtigen Strömungen und Gefühlslagen seiner Zeit erkennen und auch meisterhaft wiedergeben können. Besonders in Monologen und Dialogen kann dies erfolgen und gerade die sind eine Domäne, ein Schwerpunkt, in Andreas Maiers Werk. Er trifft, sei es in “Wäldchestag”, “Klausen” oder “Kirillow” die Gefühlslage und dabei sogar noch den Nagel auf den Kopf. Was in diesen Büchern zusammengeredet wird, kommt mir, wenn auch verdichtet und überspitzt, vertraut vor. Diese Maierschen Konversationen sind mehr, als nur Phantasiegebilde. So und so wird täglich geredet, alles ist glaubhaft und so oder ähnlich von mir gehört worden. Maier verfällt aber nicht der Darstellung von Phrasen oder oberflächlichem Geplauder. Alles hat Tiefgang und Bedeutung und ist in den Geschichten notwendig verwoben. Auch der Stil ist dem angepasst. Was Maiers Helden da reden, birgt immer auch Maiers Hoffnung, die Leser(innen) mögen, jede(r) für sich oder gemeinsam, handeln


    Weiterhin sollte ein Klassiker die kulturelle Tradition, das Überlieferte pflegen, zumindest nich verwerfen und auch hier trat Maier gekonnt aus Thomas Bernhards Schatten, diesen nicht verleugnend, sondern auf diesem mit eigenem Stil und eigenen Geschichten fundierend und den neuen Ton, den eigenen Ausdruck findend. In seinem neuen Buch findet sich der Dostojewskij-Bezug und auch Verweise auf literarische und philosophische Vorbilder Maiers wurde in allen seinen Büchern eingestreut.


    Bei allem sollte ein Klassiker eine Konsistenz und gleichbleibenden hohen Schreibstil in seinem Werk aufweisen, was Andreas Maier bisher in seinen drei Romanen beispielhaft gelang. Die Werke gleichen sich und sind doch anders. Unverkannbar tragen sie die Handschrift Maiers und sind untereinander doch, besonders thematisch, sehr verschieden.


    Große Bücher, oder Klassiker schlechthin, sollten die Gesellschaft, zumindest den Zeitgeist provozieren können, sich nicht vor Ablehnung oder Angriffen dieses Geistes, in welcher Erscheinung er auch daherkommt, scheuen. Und auch hier halt sich Maier nicht nur wacker und redegewandt, sondern ich sehe in seinem neuesten Roman “Kirillow” einen radikaler werdenden Schriftsteller. Es würde zu weit gehen, was Maier im Einzelnen oder im Zusammenhang angreift, aber so einiges und einige bekommen ihr Fett ab, werden ironisch bis offen angegriffen. Dabei lehnt sich Maier zurück und lässt seine Protagonisten reden, was das Zeug hält. Maier ist der eigentlich Unbeteiligte und lässt doch keinen Zweifel an seiner Weltsicht, und auch vor offenen Ekelbekundungen schreckt Maier nicht zurück. Das Werke, wie die Maiers die Leserschaft und Gesellschaft bei der Lektüre und in der Rezeption polarisieren, spricht für und nicht gegen ihn.


    Bücher der Klassiker sollten auch morgen und übermorgen noch interessieren, ich denke, meine Kinder werden sich noch an Maier erfreuen und dass einige der von Maier angesprochenen Gesellschaftprobleme diese noch mehr berühren werden als uns, ich nenne hier beispielhaft nur die Naturschutzproblematik, davon bin ich überzeugt!


    Jetzt habe ich doch wieder aus dem Gefühl heraus geschrieben, obwohl ich gerade dies vermeiden wollte…


    Grüße,


    FA

    Ich lese zur Zeit:


    Max Klinger, Wege zum Gesamtkunstwerk
    Andreas Maier, Kirillow
    Uwe Timm, Rot
    Gotthold E. Lessing, Laokoon
    Hugo von Hofmannsthal, Die Erzählungen
    Friedrich Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft
    Gottfried Bammes, Künstleranatomie und bildnerischer Ausdruck.


    Damit lese ich so wenige Bücher gleichzeitig, wie schon seit langem nicht mehr, denn ich habe mir Lesedisziplin verordnet. Das musste mal sein.


    Euch Leseratten und Leserättinnen jedenfalls ein schönes Wochenende und viel Schmöckerfreuden! FA

    Traurig und mahnend sind Brechts Songs des Exils, aber sie sind schön. Einiges, was er im Exil dichtete ist von umwerfender Kraft, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Glaubwürdigkeit, dass es mich einfach nur ehrfürchtig macht und immer wieder Gänsehaut erzeugt. Ich bin froh, dass Männer und Frauen wie Brecht auch Deutsche waren, sonst wäre der Blick auf die Geschichte nicht zu ertragen... Ich danke Brecht für mehr, als nur schöne Lesestunden! FA

    Andreas Maier ist für mich eine der ganz großen Entdeckungen in der neuen deutschsprachigen Literatur und hat das Zeug schon bald zu einem modernen Klassiker zu werden. Ich sehe da ein schönes literarisches Werk entstehen. Ein großartiges Erzähltalent. Von seinem Meister Thomas Bernhard hat er sich entbunden und in dessen Tradition schreibt er eigenständige zeitkritische ironische Werke. Ich lese gerade Kirillow und bin genauso begeistert, wie bei den Lektüren von "Wäldchestag" und "Klausen".


    Um mich nicht unötig zu wiederholen, hier das bisher zusammengeschriebene:


    http://www.literaturcafe.de/bo…bb.php?/topic/5/1461.html


    Grüße, FA

    Ein Musik-Exerte bin ich sicher nicht, doch ich liebe klassische Musik und ich bin von Mahler begeistert. Seit längerem und ungebrochen. Ob Mahler angesagt ist, oder nicht, ich bleibe ihm als Zuhörer treu. Das ist eben Geschmackssache. Und beim Malen schafft Maler immer sehr bildhafte Stimmungen in mir. Ich fühle die Naturstimmungen, die er in seinen Wanderungen einsammelte, aus seinen Werken tönen. Das hilft mir und öffnet mich emotional. Besonders gern höre ich auch seine Lieder, z.B. "Des Knaben Wunderhorn" mit Anne Sofie von Otter und Thomas Quasthoff und den Berliner Philharmonikern unter Leitung von Claudio Abbado (Deutsche Grammophon) (auch hier widerstehe ich dem Vorwurf der Mode). Grüße, FA

    Ich höre auch gerne mal meine Hanns Eisler CD "Lieder und Kantaten im Exil", mit Liedern von Brecht und anderen aus dem Hause "BERLIN Classics". Ute Lemper soll auch eine sehr gute Brechtlieder-Interpretin sein, die ich aber noch nicht gehört habe (aber das würde hier zu weit gehen und sollte lieber weiter unten im Forum bei klassischer Musik von mir angefragt werden). Auf jeden Fall sind die Vertonungen brechtscher Lyrik unbedingt eine Entdeckung wert, meint FA

    Hallo papagena,


    du scheinst ja öfter in Berlin zu sein, als ich... :zwinker:


    Das mit der Bücherverbrennung ist wirklich eines der bösen Kapitel in unserer Geschichte, doch es wurde danach ja noch viel schlimmer... War es nicht Brecht, der sich bei den Nazis mit einem Gedicht bechwerte, dass man seine Bücher nicht verbrannte... Der nationalsozialistische Vernichtungsstaat hat uns ein schweres Erbe aufgebürdet, an dem selbst wir noch, deren Eltern ihn nicht mehr oder kaum erlebten, noch Schuld abzutragen haben...


    In deinem Buchregal steht ja schon einiges an hochkarätiger deutschsprachiger Literatur, unter anderem erkannte ich Hermann Hesse, Bertold Brecht, Franz Kafka, Patrik Süskind, Paul Celan, Nelly Sachs und selbst Saint-Exupérys kleinen Prinz in deutscher Fassung. Einige japanische Titel konnte ich aber nicht lesen. Na jedenfalls haben meine Eltern das von dir empfohlene Buch von Kenji Miyazawa besorgt, Ende des Monats besuche ich sie und dann werde ich es verschlingen...


    Grüße aus Belgien nach Japan!


    FA

    Mir geht es wie papagena, ich liebe seine Lyrik, die ich immer noch als sehr aktuell und nah am Leben empfinde. "Der Rauch" ist zeitlos und wird es noch bei 100%iger Abgasreinigung sein! Auch in Zukunft beten 1000 Intellektuelle einen Öltank an, selbst wenn es im Irak kein Öl mehr zu bohren gibt. Der Ohm wird auch in Zukunft in jeder größeren Stadt anzutreffen sein. Einige der brechtschen Gedichte haben sehr viel Ironie und Witz, den ich Brecht früher garnicht zugetraut hatte. Einige seiner Liebesgeichte sind auch köstlich und bei den Liedern zur Klampfe kann man das Bier und den Rauch des Legerfeuers förmlich riechen... Ich lese immer mal wieder in meinen Brecht-Lyrikbänden, bin immer wieder aufs Neue überrascht und bewegt. Hesse hatte recht mit seiner Brecht-Einschätzung und hätten die Kommunisten Brecht wie Hesse gesehen, vielleicht hätte ihre Utopie vom Sozialismus mehr Lebenschancen gehabt... Wieder einmal hoffe ich nicht zu undeutlich gewesen zu sein und wenigstens neue Stichworte und Anregungen für eine Diskussion geliefert zu haben...


    Bis dann und Grüße, FA

    Die vom troll verlinkte Biographie wurde mir auch bereits von Literaturkennern ans Herz gelegt und steht mit auf meiner (recht langen) Wunschliste ganz oben. Man kann wohl viel über Jean Paul erfahren und gleichzeitig über Günter de Bruyn, der mir auch ein sehr interessanter Schriftsteller scheint. Es gibt ja noch so viel zu entdecken... FA

    Andreas Maier ("Wäldchestag", "Klausen", seit neuestem "Kirillow"), ein deutschsprachiger Jungautor, der mir sehr am Herzen liegt, dessen Werke ich sehr hoch einschätze, hat sich auch sehr eingehend mit Thomas Bernhard beschäftigt, über Bernhard promoviert und seinen Erzählstil, wenn auch eigenständig, so doch aus Bernhards Stil entwickelt. Sein Buch über Thomas Bernhard wurde ja eingehend rezitiert. Unter anderem hier:
    http://www.textem.de/521.0.html und
    hier http://www.volltext.net/publish/artikel_9044.shtml


    Grüße, FA

    Danke Sandhofer!


    Es scheint ja dann doch der "Siebenkäs" zu werden... Ich hoffe, Gastbeiträge sind willkommen.


    Vielleicht gelingt es uns bis zum Beginn der Leserunde, noch Forenteilnehmer(innen) auf Jean Paul neugierig zu machen?


    Die Testamentseröffnung in den "Flegeljahren", sowie das Reiterstück in gleichem Buch, sind einfach grandios und das Buch selbst schon der Anschaffung wert. Inwieweit die "Flegeljahre" autobiographisch sind, kann ich mir nicht gut beantworten, aber Jean Paul ließ doch etwas in seine Schreibwerkstatt und Literaturauffassung blicken. Auch aus seiner Weltanschauung machte er nie ein Geheimnis. Alles hat den Geruch tiefster Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Jedenfalls habe ich mir so einige Textstellen in diesem Buch angestrichen, um sie leicht wiederzufinden. Vieles empfinde ich dabei auch heute noch sehr aktuell und modern. Vult als Hauptakteur lässt mich dabei immer an eine bessere Welt glauben und Hoffnung schöpfen. Ein überaus positives Buch, soweit ich es bisher beurteilen kann. Alles wurde liebevoll beobachtet und geschrieben, mit feinstem Humor gewürzt, psychologisch sehr genau festgehalten und auch philosophisches Nachdenken über wichtige Fragen des Lebens wurden geschickt in die Handlung eingebunden. Ich empfehle das Buch, wo ich nur kann...


    Auch der "Siebenkäs" und alle Personen der Handlung wurden psychologisch sehr genau beobachtet und wiedergegeben. Auch hier nahm mich Jean Pauls Liebe fürs Detail, Menschenliebe, sowie seine Phantasie- und Stilblüten sofort für sich ein. Auch im "Siebenkäs" gewährte er Einblicke in seine Schreibwerkstatt und seine Weltsicht, der ich vieles an Sympathie abgewinnen kann. Kein Mensch in Jean Pauls Werken wird verdammt, jedem wird noch ein gewisser Grad an Sympathie zuteil. Ein einfaches Gut und Böse gibt es in Jean Pauls Werken meiner Ansicht nach nicht. Liebe ist ein wichtiges Thema bei Jean Paul. Was mir aber bei Jean Pauls "Siebenkäs" auffiel, ist, wie wichtig dabei unserer eigener Anteil und unser eigenes Einbringen ist. Liebe ist nicht nur nehmen, sondern auch geben. Ein Allgemeinplatz möchte man meinen, doch wenn ich mich so umsehe, habe ich diesen Eindruck eigentlich garnicht. Darüber einmal nachzudenken lohnt und dafür gibt der "Siebenkäs" sehr viele Denk- und Meditationsansätze. Die psychologischen und philosophischen Einblendungen, wie sie Harenbergs Buch der 1000 Bücher hervorhob, sind wirklich sehr dezent und humoristisch verpackt, doch man sollte sie nicht allzu schnell überlesen. Der "Siebenkäs" ist ein Buch zum langsamen, eingehenden und besonders auch wiederholten Lesen...


    Müsste ich zwischen beiden Büchern wählen, ich wüsste nicht welchem ich den Vorzug geben sollte. Dabei scheint es im Bezug auf Leserund der "Siebenkäs" zu werden. Also, was mich betrifft, beide Bücher liegen fast ausgelesen bei mir griffbereit, Gastbeiträge werde ich gerne beisteuern, nur bitte ich, mich nicht fest in eine Leserunde aufnehmen...


    Es freut mich wirklich, wieviele Anhänger(innen) Jean Paul hier hat und wieviele Forenbesucher(innen) auf ihn neugierig gemacht wurden. Ich kann beide Bücher nur empfehlen und werde mir dieses Jahr auf jeden Fall den "Titan" zulegen.


    Jean Paul, soviel steht fest, gehört für mich bisher zu den größten literarischen Entdeckungen der letzten Jahre!


    Grüße, FA

    Liebe papagena,


    mit der Goldmundfigur kann ich mir wirklich auch identifizieren, zumindest, was ihre Offenheit dem Leben und der Kunst gegenüber betrifft. Seine freie Liebe, seine Unfähigkeit Bindungen einzugehen, dagegen nicht. Das war aber wohl auch nicht von Hesse gewollt. Ihm kam es auf extreme Gegensätze an, diesen Eindruck hatte ich immer. Die eigene Zerissenheit zwischen Familie und Kunst wollte er wohl bearbeiten. Möglichst überzeichnete Charaktere gegenüberstellen. Ich denke, ein echter Narziss und ein echter Goldmund sind eher selten. Wir sind immer beides, schwanken zwischen den Polen. Dieses zwischen den Polen schwanken war ja immer ein Thema Hesses. Vielleicht kommt das aus seiner asiatischen Beeinflussung. Ich denke an seine Aussagen über Ying und Yang, muss aber das Zitat erst suchen...


    Ich habe mir von meinen Eltern "Die Früchte des Ginkgo" gewünscht, du erinnerst dich sicher noch, deine Buchempfehlung. Vor dem Hause meiner Eltern wächst ein riesengroßer, über einhundert Jahre alter Ginkgo-Baum und zwei ebenso alte japanische Kirschen, die gerade in voller Blüte stehen. Eine schöner Brückenschlag. Ich werde mich aber sicher noch zu Kanji Miyazawa melden. Hesse schrieb ja auch Märchen, und Kenji Miyazawa Hätte ihm sicher zugesagt...


    Noch einen schönen Sonntag und Grüße nach Japan und Deutschland!


    FA

    Wenn Roquairol eine Figur aus dem Titan ist, dann muss er dir ja sehr zugesagt haben. Das würde für das Buch sprechen, obwohl ich immer noch nicht viel mehr auf meine Frage hin erfahren habe. Dann muss ich mich also selber schlau machen, oder besser, das Buch kaufen und lesen. Gibt es ja noch bezahlbar als Insel-Taschenbuch. Dostoevskijs Beitrag liest sich wie ein Leserunden-Wunsch, aber ich bin mit Leserunden eh schon überfordert. Deshalb halte ich mich zurück. Kann man aber den Titan nicht auch allein lesen? Na genug des etwas dürftigen Gefasels. Frohe Ostern, FA

    Danke für deine ausführliche Antwort Giesbert!


    Ich bin also gespannt, denn einiges an Anektdoten und Textentwürfen wird sicher sehr schön sein...


    Auch bin ich neugierig, ob sich hier eine Jean-Paul-Leserunde entwickelt; Jean Paul scheint doch mehr Anhänger(innen) zu haben, als ich dachte...


    Wer kennt eigentlich Jean Pauls "Titan"?


    Frohe Ostern,


    FA


    Das lyrikmail kann übrigens wie eine Art newsletter täglich bezogen werden. Wer also jeden Morgen eines Werktages mit einem Gedicht beginnen möchte, kommt dabei sicher auf seine/ihre Kosten.


    Damit wünsche ich euch allen ein frohes Osterfest!


    Grüße, FA